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  1. #21

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    Standard AW: Sind die Menschen schlechter geworden?

    Meiner Meinung nach liegt es nicht bloß an dem "individuellen" Menschen selber, dass sie brutaler, unfreundlicher -> schlechter werden.
    Wie man heute sieht, hört und liest verhäufen sich Demonstrationen gegen die Systeme und die meisten haben Punkte die sie nicht in Ordnung finden und handeln dementsprechend (Selbstjustiz oder illegale Aktivitäten).
    Die Leute werden machtbesessener und Geldgieriger und interessieren sich nicht um das Volk - daher wird es solange dies so ist auch weiterhin das geben was jeder (normale) Mensch verabscheut.

  2. #22
    Avatar von TheRaven
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    Standard AW: Sind die Menschen schlechter geworden?

    Ich mach es kurz. Der ganze Zirkus um Macht und Gier gibt es schon seit dem es Menschen gibt. Ändert sich die Welt, die Gesellschaft so
    ändert sich auch der Mensch und umgekehrt, es ist ein Kreislauf. Um das Wohl des eigenen Volkes kümmerte man sich noch nie wirklich.
    Macht und Herrschaft gibt es sogar unter Tieren. Ich möchte nur damit sagen, das man nicht den Einzelnen für seine Haltung verantwortlich
    machen sollte.
    Geändert von TheRaven (10.07.2014 um 19:56 Uhr)

  3. #23
    Avatar von TheRaven
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    Standard AW: Sind die Menschen schlechter geworden?

    @Jokuu
    .... "Nur noch Geld zählt" formuliert entnehme ich euren Aussagen, dass ihr dies für ein eher neues Phänomän haltet und es früher nicht so war....
    Du scheinst wirklich etwas nicht zu verstehen. Wer sagt denn das das ein neues Phänomän ist. Ich nicht!
    ....der Kapitalismus die menschliche Gier in gewisser Hinsicht heraus....,
    und das ist der Punkt, die Gesellschaft besser die Staatsform, ob Kapitalismus oder Kommunismus oder sonst was, formt den Menschen, aber man kann
    nicht sagen das sie deshalb schlechter werden. Nur viele betrachten das so, das ist falsch. Seid es Menschen gibt ist das Handeln, erobern und vor allem der Glaube usw.
    garantiert nicht neu, aber das Verhalten ändert sich nun mal in der modernen Zeit. Der Mensch war damals genauso wie Heute, nur Wissen und Technik ....war eben noch
    nicht soweit. Daher sind sie nicht schlechter sondern nur schlauer geworden. Aber die Weltanschauung ist bei jeden Menschen anders, leider können viele damit nicht
    umgehen. Ich möchte eigentlich nicht über Reich und Armut reden, aber leider werden die Unterschiede immer größer und dadurch steigt unweigerlich die Kriminalität, und
    wodurch?, durch die Gesellschaft, Klassenordnung, Reichtum etc.( reicher sein als andere, wie es anderen geht ist ihnen egal ), aber deshalb zu sagen der Mensch wird
    schlechter ist falsch, nur was er aus der Welt macht wird nicht besser.
    Geändert von TheRaven (12.07.2014 um 01:55 Uhr)

  4. #24
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    Standard AW: Sind die Menschen schlechter geworden?

    Seit ich denken kann wird sich über die "Jugend von heute beschwert". Angefangen bei der "Generation Y" (ca. von den frühen 1980er bis in die späten 1990er Jahre), müssen heute die nachfolgenden Generationen dran glauben. Businessinsider hat mit einigen Vertretern der "Generation Y" gesprochen, die weit vor dem typischen Rentenalter finanziell ausgesorgt haben. Diese Modelle sehen meist vor, dass man viel arbeitet und mit möglichst wenig Konsum lebt. Das so gesparte Geld wird angelegt und weiter beiseite gelegt, um möglichst früh auf keine Lohnarbeit mehr angewiesen zu sein.

    Ergebnis der Befragung: Viele schätzen die finanzielle Unabhängigkeit, möchten jedoch trotzdem weiterhin ein gewisses Maß an Arbeit leisten. Wichtig ist ihnen, dass diese Arbeit sinnvoll ist - daher kommen auch gemeinnützige Tätigkeiten in Frage. Ebenfalls von Bedeutung ist das richtige Maß. Keiner möchte 40+ Stunden arbeiten, sondern eine gesunde Mischung aus Freizeit und Arbeit. Halte ich für eine vernünftige Mischung. Wenn gewisse Parteien "mehr Bock auf Arbeit" fordern, kann ich davon wenig erkennen. Insbesondere mit Blick darauf, wie viele unbezahlte Überstunden bereits Jahr für Jahr geleistet werden. Wird unter den Umständen "mehr Bock auf Arbeit" gefordert, dann fordere ich vorher mehr Bock auf Bezahlung...


  5. #25
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Sind die Menschen schlechter geworden?

    Moment, muss gerade mal einen Eimer suchen zum Ko...
    Ja, bei den Jüngeren gibt es dieses komische (tot)schlagwort: Work-Life-Balance

    Keiner dieser Socken ist auch nur im entferntesten bereit etwas mehr als seine Pflichtzeit zu zeigen,
    nötige Arbeiten bleiben einfach liegen und jene die noch ein quentchen Pflichtbewusstsein haben nehmen sich dann deren
    Scherbenhaufen an.

    Ja, ich hätte auch nichts gegen eine vier Tage Woche,
    könnte ich mich so um mein eigenes Wohlbefinden kümmern.
    So aber bleibt meine Gesundheit halt immer wieder mal auf der Strecke.

    Arbeite ich halt an mein sozialverträgliches Ableben.
    Es gibt niemanden an den ich denken muss wenn ich nicht mehr bin, darum ist mir das "nach mir" auch shice egal.
    Ich handel nach meinem Gewissen und schere mich einen Dreck um die Maulhelden die mir vorschreiben wollen
    wie ich mit meiner Umwelt umgehe.
    Ich hab dahin gehend ein gutes Gewissen, auch ohne das mir irgend welche Schnösel ein zu reden versuchen das ich
    immer ein Schlechtes haben muss.

    Aktuell beläuft sich meine durchschnittliche Arbeitszeit im Monat bei 190-210 Stunden.
    Wenigstens macht mir meine Arbeit Spaß, auch wenn es immer wieder riesen Arschlöcher unter den Kollegen gibt,
    diese begnadeten Dummschwätzer.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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