1. #1

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    Standard Battlfield 3, noch Spyware? Infos unten! Rat gesucht

    allo, ist Battlefield 3 noch Spyware?

    Am Anfang war es ja so das Origin die Daten vom ganzen Rechner, wie soll ich sagen, überprüft hat.
    Dies hat sich ja jetzt auf den Battlefield 3 Ordner beschränkt.
    Im Prinzip ist Origin das selbe wie Facebook, Google und Steam, bloß das es bei Origin nicht verheimlicht wurde, sondern an die Öffentlichkeit geraten ist.
    Gelesen habe ich, dass Origin nur die Daten vom Battlefield 3 Ordner nach Hacks und sowas untersucht, also genau wie es bei Steam oder anderen Egoshootern ist.
    Ich mein sogut wie jeder hat Facebook, bei Origin meckern sie aber rum, weil sie Angst um ihre Daten haben, obwohl Facebook und Co. eigentlich das selbe macht.

    Ist es wirklich so das Origin die Daten ausspioniert, oder ist es so wie ich es beschrieben, sprich das Origin nur Daten danach prüft ob es Hacks, Mods oder ähnliches ist?

    Könnt ihr mir einen Rat geben und mehr Infos dazu geben?
    BEST!!!

    Zitat Zitat von iFB Beitrag anzeigen
    Windows is wie nen uboot. machste nen fenster auf, gibts probleme. :@

  2. #2
    Avatar von Killerspider
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    Standard Battlfield 3, noch Spyware? Infos unten! Rat gesucht

    Origin Scannt nur das heißt es speichert nicht z.b deine urlaubsfotos

    und wenn origin nach gecrackten spielen suchen würde wären sagen wir mal 70% schon busted

  3. #3

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    Standard Battlfield 3, noch Spyware? Infos unten! Rat gesucht

    Also es stimmt schon, dass Origin scannt.

    Und die Leute, die das nur schön reden.. naja..

    Einige Leute haben auch schon beobachtet, dass Origin ihre privaten Daten (Steuern, Abrechnungen usw) durchforstet. Was Origin aber sendet, weiß man nicht.

    Hab auch vieles gelesen wie z.B. dass Origin nach gecrackten EA-Spielen sucht und die dann "nicht mehr spielbar" macht..

  4. #4

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    Standard Battlfield 3, noch Spyware? Infos unten! Rat gesucht

    Ist es zuspät mich auzuziehn und nackt mit einem schild bekleidet durch die stadt zu rennen mit der aufschrift das ende ist nah?

    Origin ist doch eh nur wieder ein versuch Spiele nicht Crackbar zu machen und den weiterverkauf einzuschränken. Stell dir alleine nur mal vor wieviele daten du Senden müsstest wenn du deine ganzen Urlaubsbilder an EA abtrittst. Ganz zu schweigen was fuer ein Ping dadraus resultiern würde

    In der Ct gabs dazu mal nen Artikel. Vielleicht hats ja mal wer aufm Donnerbalken überflogen oder hat den Artikel noch und kann den hochladen

  5. #5

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    Standard

    Hier x'D

    Origin Store (Quelle: EA)

    Alles halb so wild? Das im Hannoveraner Heise-Verlag erscheinende Computer-Fachmagazin c't hat in seiner aktuellen Ausgabe EA's umstrittenen Online-Dienst Origin untersucht und ist zum Ergebnis gekommen, dass die Software keine Nutzerdaten ausspioniert. Im Zuge der Veröffentlichung von Battlefield 3 war der Dienst von Electronic Arts massiv in die Kritik geraten (wir berichteten), da sich Nutzer wie Fachleute über ein Ausspähen durch den Dienst, der zur Aktivierung von EA-Games zwingend benötigt wird, beschwerten.

    Keine Aktivitäten festgestellt
    Von c't untersucht wurde die Origin-Version 8.3.7.3619, installiert auf einem Windows 7-Betriebssystem und Zugriffe auf Dateisystem und Windows-Registry mit dem Programm "Process Monitor" überwacht. Ergebnis: Origin tut nichts, "was nicht andere, ganz normale Anwendungen auch tun würden". Die Anwendung durchsucht demnach lediglich den Ordner, den sie selbst anlegt (C:\ProgramData\Origin). Das Installieren von älteren EA-Titeln animiere Origin zu keinerlei Reaktion, womit der Vorwurf, die Software scanne die Festplatte nach sämtlichen EA-Games, haltlos ist. Selbst das Aufspielen von Cracks, um den Kopierschutz der Games zu umgehen, sorgte für keinerlei Aktivitäten des Programms. Origin habe erst dann Infos zu den Spielen in seine Datenbank aufgenommen, wenn der Nutzer manuell die Seriennummer zum Spiel eingegeben habe. c't kommt zum Schluss, dass Origin folglich keine Informationen sammelt, und hat konsequenterweise auf eine Analyse des Datenverkehrs zwischen Origin und EA-Servern verzichtet: Ein Programm, dass nichts aufzeichne, könne schließlich nichts übertragen, so das Magazin.
    Geändert von Darkfield (09.04.2014 um 05:45 Uhr)

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