1. #1
    Avatar von iDave
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    Standard Musterlösung - Betriebssysteme

    Hey, schreibe morgen eine Arbeit über Betriebssysteme. Leider habe ich garkein bock zu lernen.

    Hier mal die Arbeit.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	1zqss21.jpg 
Hits:	367 
Größe:	182,3 KB 
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    Wäre korrekt wenn ihr die Antworten die ihr kennt drunterschreiben könnt.

    Lg.

  2. #2
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Musterlösung - Betriebssysteme

    1.) NTFS, da es sicherer ist (Möglichkeit eines in Windows 7 integrierten Berechtigungssystems, Automatische Wiederherstellung im Fehlerfall) und eine bessere Unterstützung für Große Festplatten bietet bzw überhaupt Dateien > 4GB unterstützt.
    Klar könnte man theoretisch auch FAT32 nehmen. Das ist aber wie bereits gesagt veraltet, daher nutzt man es nicht mehr wenn es nicht zwingend sein muss.
    FAT32 macht auf so Uraltkisten Sinn wo nur Betriebssysteme drauf laufen die mit NTFS nicht zurechtkommen.
    Wenn man heutzutage ein halbwegs aktuelles Windows aufsetzt setzt man in der Regel pauschal auf NTFS, da die Vorteile meist den Nachteilen überwiegen.

    Dateisysteme
    a) NTFS, da alte Dateisysteme wie FAT16 oder FAT32 gegenüber NTFS nur Nachteile bieten

    VMs
    a) Ressourcen vom Hostsystem zuweisen (RAM, Netzwerkschnittstellen etc) und eine neue virtuelle Festplatte erstellen
    b) In dem man darauf eine virtuelle Festplatte erstellt. Wobei dafür nicht zwingend eine seperate Partition notwendig ist.
    Nutzbar is da natürlich dehnbar, man kann genau so gut eine Ordnerfreigabe für die VM einrichten, sofern bereits eine VM existiert.
    Da in der Frage nicht drinsteht ob man von einer bereits installierten VM oder von einer VM die man erst einrichten will ausgeht müsste beides als richtig gewertet werden.
    c) Weil das Hostsystem und die anderen darauf laufenden Programme auch Arbeitsspeicher benötigen und es zu Engpässen auf dem physischen Maschine kommen kann, wenn die VMS zuviel RAM verbrauchen. Man sollte daher immer genügend RAM für das Hostsystem reserviert halten.
    d) Ein dynamisch wachsendes Medium belegt bei einer VM nur so viel Platz wie die sich darauf befindlichen Daten. Der Speicherverbrauch variiert dementsprechend abhängig von den auf der VHD befindlichen Daten.
    Ein Medium mit einer festen Größe reserviert pauschal soviel Speicher wie als Größe der VHD festgelegt wurde (Bsp: Ein 30GB großes VHD belegt auf der physischen Festplatte immer 30GB, auch wenn in der VM nur 5GB genutzt werden).
    Man bevorzugt normal dynamisch wachsende Medien, da so nur der tatsächlich benötigte Speicher belegt wird und kein Speicher 'Verschwendet' wird.
    Der Vorteil Medien mit statischer Größe ist, dass direkt der maximal verfügbare Speicher reserviert wird. Man muss also bei der Zuweisung nicht aufpassen, dass man nicht mehr Speicher zuweist als die HDD(s) Kapazität haben. Genau das kann nämlich mit Medien dynamischer Größe passieren, und gibt zb auf Servern Probleme wenn mehrere vServer Kunden ihren Speicherplatz ausreizen und einer dann in die Röhre guckt weil auf der physischen Platte nicht genug Platz frei ist

    Zu den restlichen zwei Fragen müsste ich auch erst recherchieren da ich dazu nur Halbwissen habe.


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