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  1. #11
    Avatar von Impact
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    Standard AW: [PP-Präsentation] Cannabis

    -Man kann nur die weibl. Pflanzen rauchen !
    -Es gibt dafür extra feminiesierte Samen , die dann öfter weibl. werden . ( können auch Zwidder werden )
    männl. Pflanzen können weibl. Pflanzen bis zu 100km ( irgendwo mal gehört) bestäuben.
    ...
    bei blauem Lichtanteil wachsen sie buschig - bei rotem hoch .
    ansonsten guck dich mal in hanfburg um
    ist ein Growing Forum , hab ich mich ma ne weile mit beschäftigt

    /e: http://hanfburg.de//growing/lehrgang/index.jsp < richtiger Link
    Geändert von Impact (07.05.2012 um 20:14 Uhr)
    EMINƎM


    You Better
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    !lkay (07.05.2012)

  3. #12

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    Standard AW: [PP-Präsentation] Cannabis

    Zitat Zitat von Rippa Beitrag anzeigen
    Du darfst doch garnicht Suspendiert werden, selbst wenn du nur positives über Cannabis erzählen würdest, mich würde mal Interessieren was das für ne Schule ist.
    Wieso um Gottes willen solltest du Suspendiert werden?
    Ich persöhnlich finde an Cannabis nichts Negatives. Zumindest im zusammenhang auf mich, aber das ist ja von mensch zu mensch anders.
    Klar, der Lehrer nimmt sich das Recht, glaub mir! Ich finde da auch nichts negatives, aber die Note ist mir zu wichtig.

    Man kann auch männl. rauchen, die Wirkung bringt aber nichts.
    // bin dort auch registriert, wollte etwas anpflanzen. xDD
    Geändert von !lkay (07.05.2012 um 20:04 Uhr)

  4. The Following User Says Thank You to !lkay For This Useful Post:

    Rippa (07.05.2012)

  5. #13
    Avatar von Rippa
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    Standard AW: [PP-Präsentation] Cannabis

    Anflanzen? Dann aber Outdoor, haste mehr erfolg und ist sehr viel günstiger, Erwarte aber nicht das du dann das so genannte "Holland" Haze rauszauberst.
    Homegrown ist immer eine Sache für sich, kann zwar durchaus sehr ordentlich Kicken. Aber es ist ne Kunst und ich garantiere dir das du paar versuchst brauchst um qualitativ "Note 1" herrauszaubern zu können.

    Mfg

  6. #14

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    Standard AW: [PP-Präsentation] Cannabis

    Zitat Zitat von Rippa Beitrag anzeigen
    Anflanzen? Dann aber Outdoor, haste mehr erfolg und ist sehr viel günstiger, Erwarte aber nicht das du dann das so genannte "Holland" Haze rauszauberst.
    Homegrown ist immer eine Sache für sich, kann zwar durchaus sehr ordentlich Kicken. Aber es ist ne Kunst und ich garantiere dir das du paar versuchst brauchst um qualitativ "Note 1" herrauszaubern zu können.

    Mfg
    Na klar outdoor. Natürlich wenn das Wetter gut wird. Ach, holländisches gehe ich lieber kaufen. Ich habe aber keinerlei Erfahrung mit Homegrown, deshalb habe ich mich dort auch registriert. Samen habe/hatte ich noch

    Naja, bleiben wir mal beim Thema.

  7. #15
    Avatar von Rippa
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    Standard AW: [PP-Präsentation] Cannabis

    Cannabis ist der botanische Oberbegriff für die Hanfprodukte Haschisch und Marihuana

    Heil- und Rauschmittel

    Marihuana besteht aus einem Gemisch von zerriebenen Blättern, Stengelstückchen und Blüten des Hanfes

    Haschisch aus dem Harz der Blütenstände(Drüsenköpfe der weiblichen Pflanze) gewonnen

    Marihuana hat den geringsten THC-Anteil mit 1-3%, Haschisch einen Anteil von 5-15% und Haschischöl einen Anteil von

    25-50%.

    Geschichte der Cannabispflanze:

    Hanfpflanzen sind seit etwa 6000 - 10 000 Jahren bekannt. In Mitteleuropa ist der Hanfanbau seit dem 5. vorchristlichen Jahrhundert nachgewiesen.

    Cannabis war in Asien und in Afrika als Medikament bekannt , fand aber auch als Rauschmittel breite Verwendung

    Kreuzfahrer brachten Cannabis nach Europa

    Bibel wurde meist auf Hanfpapier geschrieben

    1776 wurden die ersten Entwürfe Unabhängigkeitserklärung von Amerika auf Hanfpapier niedergeschrieben genauso wie 1787 die bis heute gültige Verfassung der Vereinigten Staaten.

    Hanf nahm bis zur industriellen Revolution eine Position ein, die der heutigen Petrochemie vergleichbar ist.

    Relativ starke Verbreitung in Intellektuellenkreisen (Ernst Bloch, Hermann Hesse, Ernst Jünger, Skakespear und viele mehr)

    1931 kam es in Amerika zu einer beispiellosen Propagandaschlacht gegen den Cannabiskonsum

    in den dreißiger Jahren -> Verbot von Cannabis in den USA

    während des WKII: Wiederaufhebung des Verbotes und Verteilung von Samen an Bauern

    Nach dem Krieg verlor der Hanf wieder an Bedeutung. Die chemische Industrie verdrängte ihn, indem sie das negatives Image des Hanfes wieder förderte.

    starke Verbreitung von Cannabis in den 60 iger Jahren


    Wirkung von Cannabis:

    physisch: Beschleunigung des Herzschlages, Erhöhung der Pulsfrequenz, Rötung der Augen, trockener Mund, Appetitsteigerung ("Fressflash")-> Anwendung in der Krebs- und Aidstherapie, Senkung des Augeninnendrucks-> Anwendung zur Behandlung des „grünen Stars“, Schmerzlinderung-> Medizin, Brechreizunterdrückung

    psychisch: Entspannung, Heiterkeit, leichte Euphorie, erhöhte Sensibilität, veränderte Sinneseindrücke (Musik, Farben),Phantasieanregung,verändertes Zeitempfinden

    chemisch: Damit eine psychoaktive Substanz, wie THC, wirken kann, muß sie an einer bestimmten Stelle der Nervenzelle - dem Rezeptor- gebunden werden. THC paßt auf diesen Rezeptor wie ein Schlüssel in ein Schloß. Die Entdeckung des Rezeptors für THC zu Beginn der 1990er Jahre führte zu einem völlig neuem Verständnis zur Wirkung des THC im Gehirn: Damit ist der Wirkstoff des Hanfes kein "mysteriöses Gift" mehr, das sich in das Gehirn der Konsumenten einschleicht, sich diffus ausbreitet und es schließlich zersetzt. Damit ist THC vielmehr der Schlüssel zu vielen Schlössern, mit dem sich vorher verschlossene Türen in unserem Gehirn öffnen lassen. Marcia Barinaga schrieb 1992: "Natürlich haben sich diese Rezeptoren nicht über Jahrmillionen entwickelt, um herumzuhängen, bis jemand "high" werden könnte. Aber was ist dann ihre natürliche Funktion in unserem Körper? Und welche körpereigenen Stoffe passen auf sie?" Diese Frage konnte noch im selben Jahr beantwortet werden: Das körpereigene THC heißt Anandamid, ein Derivat der Arachidonsäure, einer in den Zellmembranen vorhandenen Fettsäure. Der Begriff Ananadamid kommt zum Teil aus dem indischen Sankskrit: ananda = Glückseeligkeit. Im Tierversuch lösen Ananamide das gesamte Wirkungspektrum aus, das auch vom THC bekannt ist: Anandamide beeinflussen Bewegungskoordination, Emotionen und Gedächtnisfunktionen. Anandamide lassen Schmerzen vergessen aber auch Kleinigkeiten; machen gesellig und friedfertig, aber auch medidativ und müde.

    Anandamid-Rezptoren kommen in folgenden Gehirnregionen vor:

    Kleinhirn und Basalganglien

    Hippocampus

    vordere Großhirnrinde


    THCS / CBDS:

    [Säurerest] - C = O
    |
    |
    O - H

    wird zu:


    THC / CBD:

    [Säurerest] - H

    und:


    CO2:

    O = C = O

    THC-Molekül:



    Beeinträchtigungen und Nebenwirungen:

    psychische Abhängigkeit (eine physische Abhängigkeit tritt nicht auf)

    Konzentrationsmangel

    Fahruntüchtigkeit

    Ein langjähriger, chronisch starker Cannabisgebraucher erscheint möglicherweise apathisch, energie- und motivationslos

    Cannabisgebrauch kann psychiatrische Erkrankungen begünstigen,jedoch nicht hervorrufen

    Folgen eines langjährigen Gebrauchs können Bronchitis und Lungenkrebs sein, jedoch eher durch die Beimischung von Tabak hervorgerufen

    Rechtliches:

    in der BRD: Jeglicher Besitz von Cannabisprodukten ist in Deutschland weiterhin verboten, wird aber bei sehr geringen Menge (Zitat: "...für den Eigengebrauch...") nicht mehr strafrechtlich verfolgt. Je nach Bundesland gibt es unterschiedliche Regelungen, welche Mengen als "gering" zählen.

    in den USA: Verbot und relativ harte Strafen. Jedoch auch Zulassung von Medikamenten auf synthetischer THC-Basis

    in Holland: einziges Land in Europa in welchem man legal Cannabis bis zu 5 Gramm erwerben kann, jedoch nur in sogenannten Coffeeshops


    Quelle Umbekannt. Hab ich noch aufn Pc gehabt

    Hoffe ich konnt dir damit helfen
    Geändert von Rippa (07.05.2012 um 20:39 Uhr)

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    !lkay (07.05.2012)

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