1990 wurde in das Isabella Stewart Gardner Museum in Boston eingebrochen. Die zwei Einbrecher klauten insesamt 13 Kunstgegenstände, welche im Jahre 200 auf 500 Millionen US-Dollar geschätzt wurden. Der Fall machte internationale Wellen und wirft einige Fragen auf. So verbrachten die Täter viel Zeit im Museum, ließen noch wertvollere Werke allerdings zurück.

Im Vergleich zu anderen Netflix-Titeln weist dieser einen großen Unterschied auf. Und hier beginnt etwas das Spoilern: Es gibt nämlich keine Auflösung. Der Fall ist bis heute ungelöst. Das kann man andererseits auch als willkommene Abwechslung sehen. Allerdings wirkt es etwas, als habe man die Serie gestreckt. Die Geschichte hätte sich wohl auch in Filmlänge erzählen lassen, statt in der mehrstündigen Mini-Serie. Abgesehen davon finde ich sie interessant und sehenswert.

Wie ist euer Eindruck, falls ihr die Serie gesehen habt? Falls nicht: Habt ihr vor, sie anzuschauen? Warum (nicht)?