Diskussionsrunde - Das Dschungelcamp

[LostProphet]

Fand das Dschungelcamp ja dieses Jahr nicht sooo gut/interessant wie die letzten Jahre. Gewinner konnte es für mich dennoch von der ersten Folge an nur einen geben - Menderes. Das er es nun auch geschafft hat gönn ich dem jungen auf jedenfall. Man mag von ihm halten was man will... aber er ist einfach echt/ehrlich/nicht aufgesetzt und irgendwie ein herzensguter Mensch. Manchen leuten mag er auch auf die nerven gehen. Durch seine immer gleichen sprüche wie "never give up" oder das berühmte "come on" ... auch das ewige Danken für so ziemlich alles... und seine Stimme/der Gesang steht sowieso auf nem anderen Blatt Papier... Aber von mir hat er größten Respekt, für die ganzen wirklich auch sehr harten Dschungelprüfungen die er als vermeintlich schwächster/labilster gemeistert hat. Glückwunsch Menderes!

[vcbvcbvcb]

Ich habe mir die erste Staffel angeschaut, da es damals noch was neues war. Mittlerweile interessiert es mich nicht, wenn da irgendwelche z Prominente im Dschungel herumsitzen. Hab aber auch Arbeitskollegen, die bist jetzt jede Folge gesehen haben und sich immer wieder daran begeistern können. Mir unverständlich, aber jeder hat halt einen anderen Geschmack

[Darkfield]

@vcbvcbvcb
Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen.
Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.

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Punkt 3.1

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[mietzefratze]

Ich schaue es seit der Staffel mit Larissa jedes Jahr, auch wenn es echt nur zur Verblödung/Belustigung dient. Mein Freund hat mich darauf gebracht, er schaut es seit der 1. Staffel. Leider ist es nicht mehr so unterhaltsam wie damals, ist ja auch immer dasselbe. Keine Abwechslung bei den Prüfungen und die Charaktere gähnend langweilig.

[Sisco30M]

Das Dschungelcamp war ganz gut mit Dirk Bach, aber der Daniel Hartwig der geht für mich nicht. Man hat Dirk Bach sehr schnell ersetzt und kaum jemand denkt noch an ihn, die Show must go on, ist wohl den ihr Motto. Die Show an sich weis zu überzeugen, aber hat auch deutliche Schwächen und so manches ist dort fingiert oder gestellt. Niemand bracht einen Walter Freiwald, der mal bei der PReis ist heiß Moderator war so zusammengeklappert sehen. Hätte der mal lieber weiter Produkte verkauft und sich dafür nicht hergegeben, sein Auftritt war peinlich und niemand hat ihn noch groß ernst genommen. Bei manchen Kandidaten wie zum Beispiel Menderez bringt das Dschungelcamp aber auch die benötigte Aufmerksamkeit. Der hat ja bei DSDS gekämpft wie ein Löwe und tut es immernoch, der größte Sänger wird er dennoch niemals werden, obwohl er alles tut sogar gesangsunterricht genommen hat der Typ. Für ihn ist das Dschungelcamp eine weitere gute Chance gewesen sich zu etablieren. Sieht man sich Brigitte Nielsen an, können sogar Amerikanerinen deutsche Duschungelköniginnen werden. War schon kurios das die in einer deutschen Sendung mitmacht und das gleich zweimal. Aber beim zweiten Mal ist sie auch relativ früh ausgeschieden, die Deutschen küren nicht gern die selbe PErson doppelt, da bekommt dann jemand anderes eine Chance und das finde ich auch in Ordnung. Man muss nicht immer gewinnen, manchmal reicht schon die Teilnahme um im Gespräch zu bleiben, was ja bei den Promis sehr wichtig ist. Sieht man sich Michaela Schäfer an, kann man sogar für sich WErbung machen für seinen Internetshop, das Dschungelcamp ist daher für sie auch eine Art Sprungbrett gewesen um noch erfolgreicher ihre Kollektionen und Produkte auf den Markt zu bringen. Dann gab es noch die Melanie, die auch sofort danach durchgestartet war und das Eisen geschmiedet hat solange es noch heiß war. Die werden ja dann immer zu den verschiedensten Veranstaltungen gebucht. Die Männer machen eher weniger aus ihren Siegen als die Frauen, Costa Cordales (ein Spanier) hatte das erste Deutsche Duschungelcamp gewonnen und was hat es ihm gebracht, er hat nicht viel daraus gemacht, ihm hat es aber auch nicht geschadet wie zum Beispiel Walter Freiwald der sich wirklich teilweise zum Löffel gemacht hatte mit seiner Selbstdarstellung.
Man kann also sagen nicht für jeden "Prominenten" ist das Dschungelcamp ein Sprungbrett in die richtige Richtung, manche beenden damit auch endgültig unfreiwillig ihre Karieren, dabei werden auch oft die vielen Kameras unterschätzt bzw. kaum noch wahrgenommen. Dann gibt es auch noch Kanditaten wie Michael Wendler, die sich auf das Camp extra vorbereitet haben, aber dennoch gleich wenn es mal unbequem wird klein beigeben und aussteigen. Die unterschätzen das dann. Überhaupt denken mache das ist ein Zuckerschlecken, dabei ist doch seit der zweiten Staffel mindestens klar das es auch diese ekligen Eßprüfungen gibt. Die Disiree hatte ja da mal gut vorgelegt und das ist etwas was ich zum Beispiel gar nicht könnte. Die anderen Prüfungen gehen und kann man schaffen wenn man sich anstrengt, aber das Essen im Dschungelcamp bei den Prüfungen das ist echt eine Hausnummer die ich mir nie geben würde. So mancher "Prominenter" hat da schon sich übergeben dabei und wer kann es ihnen auch verdenken, aber Mitleid habe ich dann auch nicht mit denen, die wissen ja vorher wenn die sich bewerben dafür was sie erwarten kann.
Wieviel die Gelder bekommen ist zwar veröffentlicht wurden ist denen aber bestimmt nicht recht gewesen, denn wer ruft dann noch für die an, wenn man merkt wie und in welcher Menge die bezahlt werden. Verschweigt man es aber ist die Sympathie dann gleich viel größer.
Irgendwann wird sich das Dschungelcamp aber auch totlaufen genauso wie es mit den Talkshows und Gerichtshows schon passiert ist teilweise. Dann wird sich wieder etwas neues ausgedacht, die Show muss ja immer irgendwie weitergehen. Es ist aber eh nur seichte Fernsehunterhaltung, anspruchsvoll und niveauvoll ist etwas anderes, aber das ist ein generelles Problem mittlerweile im Fernsehen geworden, da gibt es Frauentausch, Berlin Tag und Nacht und nur solche teilweise niveaulosen Sendungen wo manchmal Wörter gebraucht werden die jegliche Vorbildfunktion vermissen lassen.