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  1. #11

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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    Bedenkt mal, dass die Sympathie der Zuschauer auf die Amerikaner gelenkt wird. Die meisten wissen ja wie die Amis ticken...

  2. #12

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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    Howdy,

    Also speziell bei mir im Freundeskreis wird der Film sehr gefeiert, aber auch irgendwie nieder gemacht! Ich verstehed as nicht, ich finde den Film wirklich gelungen, besser gesagt wirklich mega geil. Mit Bradley Cooper finde ich hat der Regisseur eine wunderbare sowie perfekte Wahl getroffen. Klasse Schauspieler dieser Bradley Cooper, war wirklich richtig überzeugt von ihm! Fühlte im Kino wirklich mit dem Veteranen.

    Ist ja nicht umsonst der erfolgreichste Kriegsfilm aller Zeiten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Riviane

  3. #13
    Avatar von milchbubix
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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    @Rust Cohle: Was steht denn in dem Buch?


    Egal was du hast, es ist nie das was du willst.

    Denkbar finde ich auch, daß es außerirdische Lebensformen geben kann, die es darauf abgesehen haben, die Erde zu erobern, um sich hier anzusiedeln. Dabei wären die Menschen ja eher störend. Die Außerirdischen inszenieren dann solche Katastrophen wie 9/11 und legen falsche Spuren, um die Menschheit gegeneinander aufzuhetzen, damit sie sich selber ausrottet.


  4. #14

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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    Insgesamt ein guter Film, schon klar, typisch Ami, viel Propaganda, und die sind ja so toll und tralala. Aber das Ende hat mir leider nicht gefallen. Es wirkt so .. leer.. Also ich war ehrlich gesagt vom Ende enttäuscht. Ist meine Meinung. Schon klar, wahre Begebenheit.. Aber dann einfach nur ein scahwarzes Bild mit einem Text, obwohl man in den Augen seiner Frau erkennt, das etwas nicht passt.. naja.

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    milchbubix (31.03.2015)

  6. #15

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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    So wie viele wohl auch, wollte ich die Biographie von Navy SEAL Chris Kyle lesen, bevor ich mir Heute Abend den Film anschauen werde. Wie schon gesagt, war ich nicht der Einzige, der diese Idee hatte, so scheinen viele das Buch lesen zu wollen, auf dem der Film von Regisseur Clint Eastwood mit Bradley Cooper in der Hauptrolle, basiert. Dieser Film war zwar für insgesamt 6 Goldjungen nominiert und somit in aller Munde, ging aber bei den diesjährigen Academy Awards ziemlich unter.

  7. #16

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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    Zitat Zitat von milchbubix Beitrag anzeigen
    @Rust Cohle: Was steht denn in dem Buch?
    milchbubix, ist das dein ernst?
    Willst du das vorgekaut und in den Rachen gewürgt bekommen?

    Besorg dir das buch, lies es quer oder informier dich anderweitig.
    iwo wird es schon eine zusammenfassung geben.
    Aber frag nicht so ein Müll, den man nicht mal eben schnell beantworten kann, um dann später alles in frage zu stellen weil dann ein paar Detaills fehlen.

  8. #17

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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    Schade, ich hatte Clint Eastwood mehr zugetraut, als dieses unglaublich schreckliche Biopic eines Soldaten, von dem man nie so genau weiß, ob er psychisch wirklich so labil ist, wie es zuerst aussehen mag.
    Um es mal eher knapp auf den Punkt zu bringen: Der Film spiegelt nicht ansatzweise das Bild von Chris Kyle wieder, was der Wirklichkeit entspricht. Liest man seine Autobiografie, dann weiß man, dass Kyle ein psychisch gestörter Mensch war, der Spaß am Morden hatte. Das wird in Eastwoods Film NULL ersichtlich. Kyle ist hier eher ein Soldat, der seinem Land den Bärendienst erweist, und danach selber psychisch angefressen ist (kurze Zeit später ist wie schon oben angedeutet alles wieder in Ordnung mit dem Kerl, und das genau dann, als er *SPOILER* die Haustür verlässt und seine Familie nie wieder sehen wird). Die Darstellung ist wirklich abgrundtief propagistisch und ich werfe aufgrund dieser eindeutigen Falschdarstellung Eastwood Manipulation vor. Das ist wirklich Verarsche hoch 10 und sollte sich niemand geben.
    Aber nun gut, der Film hat auch seine positiven Seiten. Der Film ist relativ gut inszeniert und gehört zu den besseren Kriegsfilmen der letzten Zeit. Das war's aber auch schon.

    Fazit: American Sniper will Biopic und Kriegsfilm sein, versagt aber ganz offensichtlich bei der Darstellung von Chris Kyle. Eastwood hat hier ganz offensichtlich patriotistischen Propaganda-Scheißdreck abgeliefert, den ich nicht weiterempfehlen kann. Letztendlich ist American Sniper einer der besseren Kriegsfilme, aber wohl sagenhaft abartig.
    Das nochmal zusammenfassend...

  9. The Following User Says Thank You to Rust Cohle For This Useful Post:

    milchbubix (01.04.2015)

  10. #18
    Avatar von milchbubix
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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    @trixio1234: Ruhiiig brauner ...

    Wenn du den thread gelesen hättest wüsstest du das ich mich den Kritischen Meinungen der Mehrheit hier anschließe, dachte nur es wäre interessant und hilfreich für diejenigen die die Kritik an der message des Films nicht verstehen.


    Egal was du hast, es ist nie das was du willst.

    Denkbar finde ich auch, daß es außerirdische Lebensformen geben kann, die es darauf abgesehen haben, die Erde zu erobern, um sich hier anzusiedeln. Dabei wären die Menschen ja eher störend. Die Außerirdischen inszenieren dann solche Katastrophen wie 9/11 und legen falsche Spuren, um die Menschheit gegeneinander aufzuhetzen, damit sie sich selber ausrottet.


  11. #19

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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    Ich kenne den Film noch nicht, aber ich hoffe Clint Eastwood hat sich kritisch mit dem Thema auseinandergesetzt. Eine Heldenverehrung eines Scharfschützen wäre mir auf jeden Fall zu wieder. Es ist wohl wieder mal die Geschichte eines Soldaten, der wohl für viele symbolisch herausgestellt wird. Ähnlich wie die Geschichte des Soldaten "Der Soldat Jamens Ryan" von Steven Spielberg die von der Landung der Alliierten in der Normandie handelt.
    Unsichtbar für den Gegner, Menschen hinterrücks zu erschießen ist schon sehr heimtückisch. Aber wie auch immer kriegerische Auseinandersetzungen sind immer verachtenswert. Ich werde mir den Film sicher erst im Free-TV zu Gemüte führen und mir dann ein Bild vom Inhalt des Films machen können.

  12. #20

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    Standard AW: Meinung zu American Sniper

    Also ich hab den Film weder verstanden, noch den Zugang zu den Gedanken und Gefühlen eines Soldaten im Krieg verstehen wollen.
    Chris Kyle sieht die Werke von Al Kaida und reagiert. Dabei kommt er aus einer intakten Familie in den USA, ist also ohne Schuldkomplex aber dafür mit der Jagd aufgewachsen. Er meldet sich freiwillig, auch - aber nicht nur- weil er etwas sinnvolles tun möchte - für sein Land.

    Bei uns nennt man dies "faschistisch" - im Rest der Welt heißt das Patriotismus.

    Kyle beschützt dabei tatsächlich seine Kameraden, wenn diese auf Patroullie sind. Er ist (um das Zitat korrekt wiederzugeben) der Hütehund und beschützt die Lämmer vor den Wölfen. Sicherlich eine Weltsicht, welche dem Feuillton grundsätzlich nicht folgen will. Kyle ist gradlinig, was ihm (und dem Film) von Frau Berg vorgeworfen wird. Er kümmert sich um den Krieg und versucht zu überleben und seine Aufgabe zu erfüllen. Das ist die Triebfeder von Männern im Feld. Dabei haben die Mannen von Wilhelm der Eroberer so wenig an Politik gedacht, wie die SEALS im Irak oder die Söldner im Dienste Wallensteins. Dem Konföderierten Kleinbauern war die Sklaverei so nebensächlich wie dem Rotarmisten der Sieg des Kommunismus. Das beschreibt Clint Eastwood sehr treffend. Die Wirklichkeit der Frau Berg kollidiert hier mit dem Film, das ist aber nicht die reale Welt außerhalb der linksalternativen Theaterwelt.

    Ein letzter Satz noch zum erfolgreichen Buch von Chris Kyle: JA, er hat damit Geld verdient. Er hat sein Leben riskiert und darüber ein Buch geschrieben. Wer langweiligere Bücher verfasst, muss dann eben noch ein Zubrot mit wöchentliche Kolumnen verdienen.

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