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11.01.2017, 15:07 #1
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Thanked 3 Times in 3 PostsDschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Auch dieses Jahr lässt es sich RTL nicht nehmen, 12 Z-Promis in den Dschungel von Australien zu schicken.
Start der 11. Staffel ist der 13.01.2017
Diese 12 Z-Promis sind dieses Jahr dabei.
-Thomas Häßler (ehem. Fußballspieler)
-Kader Loth (Ersatzkandidatin für Nastassja Kinski, die schon vor den Abflug "geflüchtet" ist) war mal bei Big Brother
-Jens Büchner (VOX die Auswanderer)
-Gina Lisa Lohfink (ehem. GNTM Teilnehmerin)
-Markus Majowski (Comedian u.a. Die Dreisten Drei)
-Sarah Joelle Jahnel (ehem. DSDS Teilnehmerin und nackig bei Adam sucht Eva)
-Fräulein Menke (ehem. NDW Star)
-Nicole Mieth (Serie Verbotene Liebe und schnell noch mal für den Playboy nackig gemacht)
-Marc Terenzi (Boygroup Natural. Ex von Sarah Connor)
-Hanka Rackwitz (war auch mal bei Big Brother, Mieten, Kaufen, Wohnen auf VOX)
-Alexander "Honey" Keen (Ex von irgendeiner GNTM Teilnehmerin)
-Florian Wess (Botox Boy)
Also wieder mal die Creme de la Creme.
Ein wenig Action verspreche ich mir von Gina Lisa und der Rackwitz. Letztere hat ja schon angedeutet Psychisch sehr instabil zu sein.
Also ich schaue ab und an mal rein...
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11.01.2017, 21:56 #2
AW: Dschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Ich schaus mir an bis es mir reicht. Ist doch ganz interessant, so, tief unten xD
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12.01.2017, 00:35 #3
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Thanked 120 Times in 91 PostsAW: Dschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Ganz klar: Ich freu mich!
Man kann ja schwer von den Namen auf den Wert der Unterhaltung tippen, aber ein paar sind da schon dabei, denen ich zutraue, auszuticken oder zumindest witzig zu sein. Die Besetzung der letzten Staffel (Fürstin, Kasalla-Legath, wie hieß der "spanische Professor"?) ist wohl kaum zu toppen, aber da hatte sich das TV Publikum als echt zu doof erwiesen und genau die schrägsten Leute nach und nach raus gewählt. Da scheinen doch viele das ganze richtig ernst zu nehmen und belohnen die Normalsten und Sympathischsten mit ihrem Anruf - und damit wählen sie dann auch die Langweiligsten.
Aber egal, wie gesagt, ich freu mich drauf - auch auf die witzige Moderation und die Kommentare auf die Sendung im Netz.
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12.01.2017, 23:53 #4
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Thanked 29 Times in 26 PostsAW: Dschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Die perfekte Sendung die schon immer abnehmen wollten. Ich werde es mir nicht ansehen.
Geändert von stedenon (12.01.2017 um 23:54 Uhr)
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13.01.2017, 08:25 #5
AW: Dschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Schon bei dem Gedanken an diesen Müll kann ich gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte!
Wie meschugge muss man sein um sich diesen TV-Rotz anzusehen?!Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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13.01.2017, 20:26 #6
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Thanked 4 Times in 3 PostsAW: Dschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Ich werde Dschungelcamp anschauen. Ich bin immer erstaunt, wie tief die möchte gern Stars sinken können .
Geändert von Fritz (13.01.2017 um 22:30 Uhr)
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13.01.2017, 22:54 #7
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Thanked 1.398 Times in 884 PostsAW: Dschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Kann jemand erklären um was es im dschungelcamp geht? Oder viel mehr, welchen Mehrwert bringt diese Serie dem Zuschauer? Für jemand der dem Fernsehen abgesagt hat und sich lieber der Realität widmet, ist es nicht sehr einfach nachzuvollziehen, warum sich jemand vor den Fernseher setzt um eine solche Serie zu sehen.
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14.01.2017, 00:07 #8
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Thanked 2 Times in 2 PostsAW: Dschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Mal sehen ob die Zuschauer wieder ein "Opferlamm" für die Dschungelprüfungen haben. Ich hätte da eins in petto - obwohl es ja auch mehrere in diesem Jahr sein könnten. Mal abwarten
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14.01.2017, 01:17 #9
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Thanked 106 Times in 59 PostsAW: Dschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Scheinbar besteht die Hauptbelustigung beim Dschungelcamp darin, gescheiterten Existenzen beim Erreichen und Übertreten der geistigen Belastungsgrenze zu beobachten. Ich frage mich dabei wen ich mehr bemitleiden sollte; den C-Promi der sich an einen letzten Strohhalm klammert, um seine Karriere wieder zu beleben, oder den Zuschauer der tatsächlich Befriedigung aus dieser Herabwürdigung anderer Menschen zieht.
Auch wenn ich Gefahr laufe hier jemandem auf die Füße zu treten, aber ich glaube das der Erfolg einer Sendung wie das Dschungelcamp sehr viel über den Zustand unserer Gesellschaft aussagt. Wer sich so ein fragwürdiges Programm mit Freude antut, hat sicherlich als Kind auch gerne Insekten mit dem Vergrößerungsglas gegrillt.
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14.01.2017, 03:06 #10
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Thanked 120 Times in 91 PostsAW: Dschungelcamp 2017. Ich freu mich/nicht
Zuerst: Wenn man sich noch nicht ganz klar über das Format ist, sollte man sich vielleicht mit Beleidigungen gegenüber den Guckern zurückhalten.
Formal: Die Teilnahme am Camp wird fürstlich entlohnt. Darüber hinaus ist daran nichts Entwürdigendes. Die Teilnahme an den Prüfungen ist freiwillig und dem Ego des jeweiligen Kandidaten geschuldet. Vielleicht sind die Kandidaten der ersten Staffel überrascht worden, spätere Kandidaten handeln aus vollem Kalkül heraus.
Wer das Camp warum sieht, lässt sich wohl kaum verallgemeinern. Kaum bestreiten lässt sich, dass es kaum ein TV-Format gibt, dass sich so reflektiert und selbstironisch darstellt wie das Camp. Vom Making off über die Aufgaben der Gagschreiber bis hin zu juristischen Verwicklungen ist nahezu alles transparent. Während andere Trash-Formate wie der ESC mal ursprünglich als Kulturformat begonnen haben, ist es beim Dschungelcamp genau umgekehrt: Gestartet als Trash ist es in der Kultur angekommen, wenn auch nicht in der Hoch- so zumindest in der Popkultur. Belegen lässt sich das mit der Nominierung zum ehrwürdigen und renommierten Grimmepreis oder aus der Würdigung in allen Feuilletons der sogenannten Qualitätszeitungen. Teilweise, meines Wissen SZ und SPON, wird in täglichen Glossen berichtet.
Und ja, natürlich werden hier auch niedere Instinkte angesprochen. Es geht um die Revanche am Trash, Rache an der Niveaulosigkeit und der Publicitygier, die Hoffnung auf eine Katharsis und was weiß ich noch alles. Dschungelcamp ist einerseits ekliger Kindergeburtstag, andererseits vielschichtige und äußerst subversive Kultur- und Gesellschaftkritik - ausgerechnet noch auf RTL (wer sich mal etwas mit dem gebührenfinanzierten ZDF beschäftigt hat, ahnt vielleicht, was ich meine).
Natürlich kann man das alles auch einfach nur eklig finden und abschalten. Ist - ganz ohne Beleidigung oder Herabwürdigung der Nichtgucker - absolut okay.Geändert von olwel (14.01.2017 um 03:15 Uhr)
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