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Thema: Alternative zu Sparbüchern
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31.10.2014, 19:35 #11
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Letztendlich kann ich meinen Vorschreibern nur zustimmen, da es wirklich heutzutage ein Glücksspiel ist, wie man sein Geld vernünftig anlegen sollte. Bei den Niedrigzinsen kann man nicht viel erwarten, da das Geld zunehmend abgewertet wird. Auch namhafte Wirtschaftswissenschaftler sehen die monetäre Zukunft für fleissige Sparer nicht rosig. Tagesgeldkonten können online gut geführt werden, allerdings macht auch Ihnen die Niedrigzinspolitik zu schaffen, da mittlerweile in sehr kurzen Abständen auch dort die Sparzinsen zu Ungunsten des Kontoinhabers angepasst werden. Also, was bleibt da noch übrig? Bausparen ist ähnlich insuffizient. Aktien wären noch eine Möglichkeit, damit muss man sich aber gut auskennen. Sollte zumindest entsprechende Expertisen mitbringen, wenn man sich in dieses risikobehaftete Gebiet tummeln möchte. Meine Devise lautet: Die Kohle kurzfristig intelligent in Sachanlagen investieren. Hoffe, konnte damit weiterhelfen.
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31.10.2014, 23:45 #12
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Thanked 27 Times in 22 PostsAW: Alternative zu Sparbüchern
Du kannst im Moment eigentlich sämtliche Geldanlagen vergessen.
Am Aktienmarkt könntest Du sicherlich etwas erreichen.
Hier kann man innvestieren in Güter die bald knapp werden, damit sollte isch eine ordentlich Rendite erzielen lassen.
Allerdings ist auch das ein Glücksspiel.
Kauf dem Kleinen doch Kruger Rand Goldmünzen.
Da hast du eine langfristige Kapitalanlage.
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01.11.2014, 07:25 #13
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Die Fondsparpläne, die Du erwähntest, sind eine Möglichkeit, aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich denke es kommt auf den Investmentfond an, um den es geht. Damit ist es wie üblich: Höhere Renditen, höhere Risiken... niedrigere Risiken, niedrigere Renditen. Aber gerade wenn es um so Kleckerbeträge geht, kann man ja auch mal etwas riskanter vorgehen. Aber das mußt ihr dann entscheiden.
Welche Investmentfonds angeboten werden bzw. empfehlenswert sind, und welche Risikoklassen bzw. zu erwartenden Renditen (wenn alles prächtig läuft) sie haben, kann Dir Dein Bankberater sagen. Immer darauf achten, daß es einen einmaligen Ausgabeaufschlag beim Erwerb gibt, sowie regelmäßige (jährliche) Managementgebühren des Fonds, sowie evtl. Depotgebühren der Bank, wo die erworbenen Papiere lagern. All diese Kosten muß man von der zu erwartenden Rendite abziehen, und dann siehts oft nicht mehr so rosig aus.
Sind besch... Zeiten für Sparer momentan. Aber dafür werden die Südländer mit Geld überschwemmt (was aber auch wenig zu nutzen scheint).
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29.11.2014, 18:49 #14
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Zur Zeit ist ein Sparbuch die methode Geld zu vernichten. Bei ca. 0,25% Zinsen und ca. 1,5% Inflation wird das Geld jährlich um ca. 1,25% weniger Wert (Kaufkraft). Zur Zeit überlegen Banken sogar für Guthaben Strafzins zu verlangen.
Erstmals erhebt eine Bank Strafzins auf Tagesgeld - DIE WELT
Im augenblick ist die beste Methode Geld anzulegen in Gegenstände. Da besteht wenigstens die Hoffnung später mindestens und mit Glück sogar etwas mehr zu bekommen wie man dafür bezahlt hat. Vielleicht solltest du aber auch überlegen eine Ausbildungsversicherung (Studium) oder eine Aussteuerversicherung oder ähnliches abzuschließen.
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14.12.2014, 21:53 #15
AW: Alternative zu Sparbüchern
Ich habe mir Gedanken darüber gemacht mein gespartes Geld in Gold anzulegen Goldpreis aktuell | Gold | Goldkurs | Gold Spot | finanzen.net
Verglichen mit den vorherigen Jahren ist der Kurs gesunken, ich denke nicht dass er weiter sinkt, man könnte also im besten Fall etwas Gewinn machen, im schlechtesten hat man wenigstens keine Verluste, was man leider ja im Moment bei den meisten Zinssätzen als Anleger hat
Gold ist Kriesensicher. Es wird auch seinen Wert behalten wenn das System zusammenbricht. Geld hingegen kann entwertet werden wie es z.B. vor bald 100 Jahren passiert ist als ein Brot Millionen Reichsmark gekostet hatMeine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: "Guck mal Papi, da sind Linuxe!"
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14.12.2014, 23:20 #16
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Wenn man den Goldpreis die letzten 10 Jahre vergleicht, ist er immer noch hoch.
Goldpreisentwicklung | Goldpreischart | finanzen.net
Gold hat einen Psychologischen Preis. Wenn die Leute Angst vor der Zukunft haben flüchten sie mit ihrem Geld in Gold. Das erhöht die Nachfrage, dadurch steigt der Goldpreis.
Gold war zu der Zeit interessant, als Devisen Goldgestützt waren. Heute ist Gold nicht mehr bedeutend für den Devisenwert.
Wenn das System zusammenbricht, ist fraglich wer Gold braucht. Vermutlich werden Zigaretten und Kartoffeln gefragter als Gold sein.
Siehe Deutschland 1945.Geändert von Fritz (14.12.2014 um 23:23 Uhr)
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14.12.2014, 23:45 #17
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Sind doch gerade mal 5000 Euro :c
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14.12.2014, 23:55 #18
AW: Alternative zu Sparbüchern
Was haltet ihr von Genossenschafts-Anteilen und Return-Fonds? Soll bis zu 6% Erlös bringen, was in Anbetracht der momentane Zinslage als extrem viel einzustufen ist! :o
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15.12.2014, 00:00 #19
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Dann lieber Wald kaufen und Subventionen kassieren. Dazu kommt noch der Erlös aus Holz verkauf. In 10 Jahren verkaufst du den Wald und bekommst das gleiche Geld wieder, da Brennholz immer gebraucht wird.
http://www.stmelf.bayern.de/wald/wal...le-foerderung/Geändert von Fritz (15.12.2014 um 00:01 Uhr)
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Benzol (15.12.2014)
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15.12.2014, 00:04 #20
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Auf das Niveau welches er bis ca 2005 hatte ist er bis heute aber nie wieder gekommen, er ist bis 2012 unaufhaltsam gestiegen - wieso? Ich verstehe das nicht.
Es erscheint auch nicht wahrscheinlich zu sein dass er wieder einmal auf den alten Stand zurück geht.
Das Einzige was Sinn machen würde wäre darauf zu spekulieren, dass der Goldpreis wieder auf seinen bisherigen Höhepunkt Mitte 2012 steigt. Ich kann aber nicht einschätzen wie wahrscheinlich das ist.
Aber wenn man das mit normalen Geldanlagen vergleicht ist doch eigentlich nicht viel Risiko dabei. Selbst wenn ich in 10 Jahren 1:1 das gleiche wiederbekomme wie jetzt habe ich zwar keinen Gewinn gemacht aber wenn man bedenkt dass ich stattdessen das Geld unters Kopfkissen gelegt hätte würde es sich durch die Inflation Jahr für Jahr auflösen :S
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