1. #1
    Avatar von Fritz
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    Standard Der digitale Euro: Segen oder Fluch?

    Der digitale Euro (D€). Der D€ wäre digitales Zentralbankgeld. Er wäre ein elektronisches Gegenstück und eine Ergänzung zum Bargeld.
    Wie würde ein digitaler Euro funktionieren? Stellen Sie sich vor, Sie gehen zu einem Geldautomaten und heben 100 € ab. Sie haben dann 100 € weniger auf Ihrem Konto, verfügen aber über 100 € Bargeld, die Sie ausgeben können. Für einen digitalen Euro gilt genau dasselbe. Nur dass Sie das Geld vom Bankkonto nicht als Bargeld abheben, sondern es in digitale Euro umwandeln. Als erstes würden Sie über Ihre Bank eine elektronische Geldbörse für digitale Euro einrichten, die sogenannte Wallet. Gegebenenfalls könnten Sie dies auch bei einer entsprechenden öffentlichen Stelle tun, beispielsweise in einer Postfiliale. Nachdem Sie Ihre Wallet für digitale Euro eingerichtet haben, könnten Sie diese über ein Referenzkonto oder durch Einzahlung von Bargeld auffüllen. Danach könnten Sie die digitalen Euro in Ihrer Wallet für Zahlungen benutzen. www.ecb.europa.eu
    Wird unser Bargeld bald abgeschafft ? u-labs.de
    Für die Kunden würde sich mit dem digitalen Konto nicht viel ändern. Anstelle mit Bargeld oder einem Zahlungssystem zu bezahlen hätte jeder eine digitale Geldbörse beispielsweise auf dem Smartphone. mit dem digitalen Euro kann man sich das Geldautomaten suchen und Geld abheben sparen.

    Banken können sich mit dem digitalen Euro die Kosten für die Geldautomaten, das herstellen und zustellen von Bargeld ersparen.
    Hat der digitale Euro Nachteile? Sozial schwache oder arme Menschen haben oft gar kein Girokonto und werden mit dem digitalen Euro ausgegrenzt. Bettler beispielsweise haben weder Kreditkarten noch ein wallet und nehmen lediglich Bargeld an. Hätte ein Bettler ein wallet und würde Geld von Mitmenschen annehmen, wäre das für Sozialbehörden nachvollziehbar und eine Kürzung der Sozialleistungen zur Folge.

    Wirst du dir den digitalen Euro einrichten?
    Hast du bedenken über den digitalen Euro?

  2. #2
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Der digitale Euro: Segen oder Fluch?

    Nein, der digitale was-auch-immer kann mich mal!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  3. #3

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    Standard AW: Der digitale Euro: Segen oder Fluch?

    Es ist zutiefst beunruhigend, dass Menschen, die regelmäßig mit Bargeld bezahlen, immer häufiger unter Generalverdacht gestellt oder gar (indirekt) "kriminalisiert" werden. Der Gebrauch von Bargeld, einst selbstverständlicher Bestandteil unseres Alltags, wird zunehmend als verdächtig oder rückständig angesehen – und das in einer Zeit, in der persönliche Freiheit und Selbstbestimmung eigentlich als zentrale Werte unserer demokratischen Gesellschaft gelten sollten.

    Ein Blick in die Geschichte mahnt zur Vorsicht: Immer dann, wenn Kontrolle zentralisiert und Transparenz zur Einbahnstraße wurde – also nur vom Bürger gegenüber dem Staat, nicht aber umgekehrt – sind fundamentale Rechte in Gefahr geraten. Totalitäre Systeme begannen selten mit offensichtlicher Unterdrückung, sondern mit schleichender Verschiebung von Normen, begleitet von dem Narrativ, es diene „der Sicherheit“ oder „dem Gemeinwohl“.

    Heute wird oft argumentiert, unsere moderne Demokratie sei gefestigt genug, um solche Entwicklungen auszuschließen. Doch gerade die jüngste Vergangenheit zeigt, dass sich gesellschaftliche Toleranzgrenzen verschieben können – schneller als man denkt. Während der Corona-Pandemie wurde deutlich, wie rasch Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, unter Druck gerieten: durch Zugangsbeschränkungen, gesellschaftliche Ächtung oder medialen Spott. Unabhängig davon, wie man zur Impfung steht – die Polarisierung und Ausgrenzung Andersdenkender war real.

    Es mag sein, dass viele dies als einmaligen Ausnahmefall sehen. Doch genau hier liegt die Gefahr: Wenn ein solcher Präzedenzfall erst einmal akzeptiert wurde, sinkt die Hemmschwelle für ähnliche Eingriffe. Wer definiert, was „gut“ oder „verantwortungsvoll“ ist – und was „abweichend“ oder gar „gefährlich“?

    Die zunehmende Digitalisierung des Zahlungsverkehrs – insbesondere Pläne zur Abschaffung von Bargeld – mag auf den ersten Blick vielleicht bequem und effizient erscheinen. Doch sie bedeutet auch: vollständige Nachverfolgbarkeit jeder Transaktion, völlige Transparenz gegenüber Banken und Behörden, potenzieller Ausschluss bei "Fehlverhalten" (siehe Corona). In autoritären Staaten wie China ist das Social Credit System ein warnendes Beispiel für die dystopische Möglichkeit, was passiert, wenn Finanzverhalten zum Maßstab für gesellschaftliche Teilhabe wird.

    Benjamin Franklin formulierte es bereits vor Jahrhunderten treffend:
    „Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“

    Freiheit bedeutet auch, Dinge tun zu können, ohne dafür Rechenschaft ablegen zu müssen – solange man niemandem schadet. Bargeld ist ein Symbol und Werkzeug dieser Freiheit. Seine schrittweise Abschaffung darf nicht als technische Notwendigkeit oder als Fortschritt verklärt werden, ohne die gesellschaftlichen und historischen Konsequenzen ernsthaft zu reflektieren.

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    Darkfield (27.04.2025), DMW007 (25.04.2025)

  5. #4
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Der digitale Euro: Segen oder Fluch?

    Extrem lässt sich das in einigen Subreddits aus dem Finanzbereich beobachten: Da werden öfter Bilder von Schildern gepostet, die z.B. keine Kartenzahlung anbieten, Bargeld bevorzugen usw. Es sammeln sich schnell große Mengen an Kommentaren, die Steuerhinterziehung, Geldwäsche & co. nicht vermuten. Sondern es teils als bewiesen ansehen, dass Straftaten vom Betreiber begangen wurden. Sicher mag das bei manchen vorkommen. Es rechtfertigt allerdings keinen Generalverdacht. Der Logik nach könnte man sonst jeder Person, die z.B. ihre Vorhänge oder Türen schließt, etwas illegales unterstellen. Obwohl es mehr als genug legitime Gründe gibt: Filme schauen, Ruhe haben, Sexuelles, Schlafen usw. Ähnlich ist es mit Bargeld auch.

    Ich habe mit digitalen Bezahlmethoden kein grundsätzliches Problem. Bei z.B. etwas ungeplantem kann es sogar von Vorteil sein, mit Karte zu zahlen, statt erst zum nächsten Geldautomat (von denen es immer weniger gibt) zu müssen. Gerade wenn es eilt, war ich darüber auch schon dankbar. Es wäre vollkommen in Ordnung, den Leuten die Wahl zu lassen. Doch der Trend sieht anders aus: Die neue Regierung plant eine Pflicht zur Annahme digitaler Zahlungsmittel. Für Bargeld gibt es das nicht. Jeder Händler kann das entscheiden, sofern er es vorher kommuniziert - etwa über ein "Kein Bargeld akzeptiert" Schild. Absehbar ist daher eine Zunahme von digitalen Zahlungsmitteln. Früher oder später ist der Punkt erreicht, wo es sich zunehmend weniger lohnt, für eine Minderheit Bargeld anzunehmen.

    Dann wird es kritisch, weil man erst eingeschränkt wird und irgendwann keine nennenswerte Wahl mehr hat. Beispiele gibt es bereits beim Digitalzwang: Alle Bahncard z.B. sind ausschließlich digital erhältlich, außer der Höchsten. Bis vor kurzem hatte man die Wahl, ob Digital oder als Karte. Wer öfter Bahn fährt, muss also diese Variante nutzen oder zahlt drauf. Der Hamburger Verkehrsverbund HVV ist bereits einen Schritt weiter: Seit 2024 kann dort ausschließlich bargeldlos bezahlt werden. In Berlin folgte der BVG Ende 2024. Noch gibt es (teils umständliche) Alternativen, um weiterhin Fahrscheine bar kaufen zu können. Ob das in einigen Jahren weiterhin so sein wird?

    Das größte Problem liegt vermutlich darin: Viele Nachteile & potenzielle Probleme der digitalen Bezahlmethoden sind meist unsichtbar. Niemand sieht beispielsweise über 600 Augenpaare um sich herum, während eine PayPal-Zahlung getätigt wird. All das macht es schwer greifbar. Menschen brauchen Konsequenzen und müssen sie mit konkreten Handlungen verbinden. Auf die Herdplatte langen die Meisten erst dann nicht mehr, wenn sie sich einmal die Hand kräftig verbrannt haben. Man kann dagegen alles digital mit den größten Datenkraken bezahlen und spürt kaum etwas konkretes. Im Gegenteil: Gelegentlich bekommt der Konsument ein paar Krümel vom Kuchen, z.B. über Gutscheine. Der 0815 Nutzer denkt von sich aus kaum darüber nach. Selbst wenn es konkrete Folgen gibt (z.B. ein Datenleck), ist leider kaum konkret nachvollziehbar, wer was verursacht hat.

    Außerdem gewöhnen sich viele daran: Ständig von Hacks zu hören, ist normal. Es gibt Unternehmen, die haben sogar mehrere Runden in wenigen Jahren hinter sich. Eben so wie Extremwetter normalisiert wurden, die vor maximal ein paar Jahrzehnten noch ernste Sorgen verursacht hätten. Finde ich erschreckend, weil wir so die Probleme zunehmend gar nicht mehr als solche wahrnehmen. Folglich bleiben Lösungen auf der Strecke. Beim Bezahlen sehe ich einen Trend hin zu bargeldlos, was zunehmend das neue normal ist. Gerade unter Jüngeren. Und damit ist klar: Geht das so weiter, ist es eine Frage der Zeit, bis der Großteil der Barzahler wortwörtlich ausstirbt. Oder ggf. vorher selbst mehr oder weniger freiwillig zum digitalen Zahler wird, weil sonst auf einen Teil der Waren/Dienstleistungen verzichtet werden müsste.


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    Darkfield (27.04.2025)

  7. #5
    Avatar von Ahnungsloser
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    Standard AW: Der digitale Euro: Segen oder Fluch?

    Zitat Zitat von Brainy Beitrag anzeigen
    Die zunehmende Digitalisierung des Zahlungsverkehrs – insbesondere Pläne zur Abschaffung von Bargeld – mag auf den ersten Blick vielleicht bequem und effizient erscheinen. Doch sie bedeutet auch: vollständige Nachverfolgbarkeit jeder Transaktion, völlige Transparenz gegenüber Banken und Behörden, potenzieller Ausschluss bei "Fehlverhalten" (siehe Corona). Freiheit bedeutet auch, Dinge tun zu können, ohne dafür Rechenschaft ablegen zu müssen
    Mit dem digitalen Euro zu bezahlen wird nicht anders sein als es bereits heute mit Bargeldloser Bezahlung bereits ist. Für Banken und Institute die Bargeld bereitstellen müssen sind die Vorteile mit dem digitalen Euro wesentlich größer als als es für den Anwender ist.

    Wer einer freundlichen Bedienung im Restaurant Geld für den Service gibt, im Hotel dem Kofferträger als digitale Euro gibt wird das vor dem Finanzamt nicht verborgen bleiben.
    Wenn die Oma ihrem studierenden Enkel digitale Euros gibt, bleibt das von Sozialbehörden oder dem Finanzamt nicht unbemerkt.
    Wer von seinen Eltern digitale Euro als Zuwendung bekommt, muss dem Finanzamt nicht mehr erklären wieso mehr Geld ausgegeben als eingenommen wird.
    Am schlimmsten wird es für Menschen ohne Smartphone und damit ohne Zugriff auf ein Girokonto, die mit digitalem Geld nichts anfangen können.

    Wie soll man jemandem den man auf der Straße trifft mit etwas digitalem Euro aushelfen, der kein Smartphone und damit keine digitale Geldbörse hat?

  8. The Following User Says Thank You to Ahnungsloser For This Useful Post:

    Darkfield (27.04.2025)

  9. #6

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    Standard AW: Der digitale Euro: Segen oder Fluch?

    Die Freiheit der Zahlungswahl: Warum Bargeld unverzichtbar bleiben sollte

    Digitale Zahlungssysteme, wie der geplante digitale Euro, haben zweifellos Vorteile: Sie sind bequem, schnell und in vielen Situationen praktisch, wie bereits DMW007 erwähnte. Niemand bestreitet ihren Nutzen.
    Es geht nicht darum, digitale Zahlungen (hier in dem Fall den digitalen Euro) grundsätzlich zu verurteilen. Doch die zunehmende Tendenz, bargeldloses Bezahlen nicht nur zu fördern, sondern regelrecht zu erzwingen, gibt Anlass zur Sorge. Argumente wie die Bekämpfung von Steuerhinterziehung oder Kriminalität werden vorgeschoben, um Bargeld in ein schlechtes Licht zu rücken. Barzahler geraten zunehmend unter Generalverdacht, als seien sie potenzielle Kriminelle. Dies ist nicht nur ungerecht, sondern ein Angriff auf die Wahlfreiheit in einer freien Gesellschaft.

    Bargeld ist neutral – Missbrauch ist das Problem

    Bargeld ist weder gut noch böse; es ist ein Werkzeug. Steuerhinterziehung, Schwarzgeld oder kriminelle Aktivitäten entstehen nicht durch Bargeld selbst, sondern durch den Missbrauch von Zahlungsmitteln – egal ob bar oder digital. Der Fokus auf Bargeld als vermeintliche Ursache von Kriminalität lenkt von der Realität ab: Illegale Transaktionen finden längst in großem Stil über digitale Kanäle statt. Kryptowährungen, Offshore-Konten oder komplexe Finanzprodukte ermöglichen weit effektivere und unauffälligere Formen der Kriminalität. Der CumEx-Skandal, bei dem Milliarden Euro durch digitale Finanzmanöver gestohlen wurden, zeigt eindrucksvoll, dass Bargeld für solche Verbrechen irrelevant ist. Die „großen Fische“ der Kriminalität haben Bargeld längst hinter sich gelassen.

    Bargeldlosigkeit schafft Kontrolle, nicht Sicherheit

    Eine bargeldlose Gesellschaft würde Kriminalität und Steuerhinterziehung nicht ausmerzen. Stattdessen würde sie ein beispielloses Kontrollmonopol in die Hände von Staat und Finanzinstituten legen. Jede Transaktion wäre nachvollziehbar, jeder Bürger gläsern. Dies mag auf den ersten Blick nach mehr Sicherheit klingen, doch die Kehrseite ist alarmierend: Ein System, das jede finanzielle Bewegung überwacht, kann mit einem einzigen „Knopfdruck“ Menschen wirtschaftlich und sozial ausschalten. Andersdenkende, politische Aktivisten, kritische Journalisten oder einfach nur unbequeme Bürger könnten durch Kontosperrungen oder eingeschränkten Zugang handlungsunfähig gemacht werden.

    Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie weit staatliche Eingriffe in die Freiheitsrechte gehen können – oft mit der Begründung, das Gemeinwohl zu schützen. In einer bargeldlosen Welt wäre die Frage nicht ob, sondern wann diese Macht in falsche Hände gerät und missbraucht wird. Historische Beispiele wie die Entwertung von Vermögen oder die Einschränkung finanzieller Freiheiten in Krisenzeiten mahnen zur Vorsicht.

    Wahlfreiheit als Grundpfeiler der Demokratie

    In einer freien Gesellschaft sollte jeder selbst entscheiden dürfen, wie er bezahlt – ohne Diskriminierung, Ausgrenzung oder Verdächtigungen. Bargeld steht für Anonymität, Unabhängigkeit und die Möglichkeit, ohne digitale Spuren zu agieren. Es ist ein Schutz vor Überwachung und ein Symbol für individuelle Freiheit. Diese Freiheit aufzugeben, bedeutet, einen essenziellen Teil unserer Autonomie preiszugeben.

    Fazit

    Bargeld und digitale Zahlungsmittel sollten gleichberechtigt nebeneinander existieren. Der Zwang zur Bargeldlosigkeit ist kein Fortschritt, sondern ein Schritt in Richtung totaler Kontrolle. Eine Gesellschaft, die ihre (Mit)Bürger unter Generalverdacht stellt und ihnen die Wahl des Zahlungsmittels vorschreibt, verliert das, was sie ausmacht: Freiheit und Vertrauen. Lassen wir es am besten gar nicht so weit kommen.

  10. The Following 2 Users Say Thank You to Brainy For This Useful Post:

    Darkfield (27.04.2025), Fritz (26.04.2025)

  11. #7
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    Standard AW: Der digitale Euro: Segen oder Fluch?

    Bin mal gespannt wann der Straßenbettler Dir sein Smarphone mit dem Google-Wallet vor die Nase hält und seinen Euro haben möchte!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
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    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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