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  1. #1
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    Der BMAX B1 ist auf Amazon für 130 bis 150? erhältlich und weist einige Ähnlichkeit zum Raspberry Pi auf - er ist auch kaum größer. Allerdings steckt ein X86 Prozessor mit 2 Kernen darin und es sind keine GPIO-Anschlüsse vorhanden. Ich habe den Mini-PC getestet und sowohl mit dem Raspberry Pi, als auch mit dem bereits früher getesteten Lenovo Tiny verglichen. Ob und zu welchem der beiden er eine Alternative ist, lest bzw. seht ihr im Beitrag. Zur Textversion im Portal.


  2. #2
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    Ok, ich will erlich sein, ich nutze den Pi für Windows, und der Pi 4b ist bei mir nicht übertaktet schneller. Einziger Nachteil ist der ARM Prozessor.

    Kommentar von Red_M.

  3. #3
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    Du bist der erste Windows-Nutzer, der sich hier bisher getraut hat, sich zu outen!

  4. #4
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    Daran sieht man mal wieder, wie genial der Pi ist.

    Kommentar von Red_M.

  5. #5
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    Jein. Der verbaute Intel-Prozessor ist ziemlich alt und leistungsschwach. Wenn man etwas mehr Geld investiert, bekommt man durchaus x86 Systeme, die es mit dem Pi nicht nur aufnehmen können. Sondern teils deutlich leistungsfähiger sind und weitere Vorteile bieten wie z.B. Erweiterbarkeit. Je nach Anwendungszweck kann das für einige Fälle sogar die bessere Alternative sein. Zumal ich in der Praxis noch weitere Punkte in Betracht ziehen würde, wie z.B. die schlechte Verfügbarkeit des Pi. Daher finde ich die Aussage so pauschal etwas schwierig.

    Dennoch wird es interessant sein, wie sich ARM in dem Bereich entwickelt und auch der Raspberry Pi selbst. Grundsätzlich ist Potenzial ist da, auf Dauer eine gute Alternative zu X86 zu werden.

  6. #6
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    ich benutze mini-pc`s am arbeitsplatz (fussball stadion magazin) wo ich keine teuren geräte herumstehen haben will und sie genügen vollkommen. kann spiele online schauen und vieles mehr. zeit ist vorhanden, geld nicht.

    Kommentar von Frank DiMarco.

  7. #7
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    Wenn man seine Ansprüche entsprechend anpasst, geht das mit dem. Wobei es ja neben dem B1 noch zig Alternativen gibt. Teilweise finden sich auch auf dem Gebrauchtmarkt gute Angebote von ehemals teureren Mini-PCs, die noch nicht all zu alt sind.

  8. #8
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    Als Arbeitsstation finde ich den B1 ungeeignet. Aus Sicht eines Heimserverbetreibers mag er für ein kleines Projekt noch genügen aber der verlötete RAM schränkt die Erweiterungsmöglichk*eiten doch stark ein.In Sachen Effizienz kann Intel und sogar AMD gegen ARM nichts aufbieten. Das zeigt uns der Raspi oder Apples M1. Ich glaube und hoffe wir werden in der nächsten Zeit neue, interessante Mini-PCs auf ARM-Basis sehen.

    Kommentar von Hard Link.

  9. #9
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    Ja, bei der Effizienz steht ARM richtig gut da und hat damit Potenzial, X86 auf Dauer ernste Konkurrenz zu machen. Ich hoffe allerdings sehr, dass es vorher endlich Standardtreiber gibt. Ansonsten machen wir mMn einen großen Rückschritt, wenn zukünftig für jeden Mini-PC die gleichen immensen Ressourcen aufwenden müssen, wie für das Custom-ROM eines ein Smartphone-Modells. Ansätze wie SBSA gibt es ja bereits. Die haben aber bei weitem noch keine flächendeckende Verbreitung. Das ist bei X86 wesentlich nachhaltiger gelöst. Wenn ARM das eben so flächendeckend in den Griff bekommt, eine coole Alternative.

  10. #10
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    Standard AW: BMAX B1 im Test: Ist der günstige Mini-PC von Amazon eine X86 Alternative zum Raspberry Pi?

    Naja, diese Kisten sind schon gut, wenn die eine relativ aktuelle Celeron CPU mit hyperthreading haben und Virtualisierung im BIOS mitbringen, man den RAM auf mindestens 16 GB aufrüsten kann und man neben der nvme auch noch eine SSD per SATA im Gehäuse einbauen kann. Klaro kosten die dann auch etwas mehr als dieses "Spielzeug", sind aber dann dem Raspberry Pi schon überlegen und Kosten in der aktuellen Situation nur minimal mehr, mit jedoch mehr Leistung. Die Geräte von Minisforum um die 250 € sind als headless Server mit Proxmox ganz gut zu gebrauchen.

    Was die Zukunft mit ARM und einplatinen Computer mit sich bringt, ist abzuwarten. Ich erwarte ein RaspberryPi 5 schon mit einer Version mit mindestens 16 GB RAM, nvme und SATA Schnittstelle. Alles andere ist Zeitverschwendung. Dann noch WiFi 6 und Bluetooth 5. Wenn das nicht kommt, hat ARM im einplatinenmarkt im otto normalen Konsumentenbereich keine Chance mehr. Man wandert wieder zu Intel oder AMD zurück, da mehr Leistung.
    Die Raspberry Pi Compute Module sind eher im industriellen Bereich angesiedelt. Das ist mit viel Frickelarbeit verbunden.

    Warten wir also ab, was noch so tolles passiert.

    Kommentar von leachimus.

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