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  1. #1
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    Standard Gebraucht vs neu: So gefährlich sind gebrauchte PCs/Laptops laut Lenovo (wirklich)

    Gebrauchte PCs/Laptops sind eine schlechte und sogar gefährliche Wahl? Lenovo macht mit einer Hilfe-Seite auf sich aufmerksam, die ein düsteres Bild von gebrauchter Hardware zeigt: Langsam, zu teuer und sogar unsicher soll sie sein. Für viele Nutzer seien Neugeräte eine viel bessere Alternative - am besten natürlich vom Hersteller selbst. Ich habe das inzwischen entfernte Dokument gesichert, analysiert und ordne ein, ob Hardware aus zweiter Hand tatsächlich derartige Gefahren enthält, die wir alle (inklusive mir) seit Jahren nicht bemerkt haben. Zum kompletten Beitrag im U-Labs Portal


  2. #2
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    Standard Kommentar von @PolosRavros

    Kommentar von @PolosRavros:
    Will mich hier Lenovo verarschen? Ich nutze den T530 seit 4 Jahren, davor T420, nur positive Erfahrungen damit gemacht. Und nun wird davor gewarnt gebrauchte Notebooks zu kaufen?

    Antwort von @ToMa64:
    Mein T420 läuft und läuft und läuft. Nicht kaputt zu kriegen.

  3. #3
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    Standard AW: Gebraucht vs neu: So gefährlich sind gebrauchte PCs/Laptops laut Lenovo (wirklich)

    Den Gedanke hatte ich auch. Lenovo hat bei mir bisher einen recht positiven Eindruck hinterlassen: Die Notebooks sind ziemlich robust und für ihre Kompatibilität mit GNU/Linux bekannt. Ich hatte schon Geräte aus den späten 00er Jahren in der Hand, die von der Hardware her noch einwandfrei liefen. Ein 19" Server von denen steht im Keller, an dem gibt es ebenfalls nichts auszusetzen. Das einzige mit negativem Beigeschmack was mir spontan einfällt waren Experimente mit proprietären Stromkabeln bei neuen PCs.


  4. #4
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    Standard Kommentar von @livius1952

    Kommentar von @livius1952:
    ich kaufe nur gebrauchte Spitzen Notbooks,ThinkPads,HB Elitebooks usw

  5. #5
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    Standard AW: Gebraucht vs neu: So gefährlich sind gebrauchte PCs/Laptops laut Lenovo (wirklich)

    Antwort von @PolosRavros:
    U-LabsWas? Es gibt heutzutage proprietäre Stromkabeln bei neuen PCs? Davon habe ich als Refurbished-PC-Nutzer noch nie gehört!

  6. #6
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    Standard AW: Gebraucht vs neu: So gefährlich sind gebrauchte PCs/Laptops laut Lenovo (wirklich)

    Ja, scheint allerdings wieder recht neu. Ich habe das zum ersten Mal in der Thinkstation P620 von Lenovo gesehen. Die kam 2021 auf den Markt und sind in der Oberklasse angesiedelt - bis zu 64 Kerne und 512 GB RAM. Wird also noch etwas dauern, bis die auf dem Gebrauchtmarkt ankommen. Das Netzteil hat keine ATX-Stecker, sondern einen Slot, der ähnlich wie PCIe mit breiteren Kontakten aussieht. Der Käfig vom Netzteil ist so gebaut, dass es beim hinein schieben direkt auf dem Stecker des Mainboards landet. Weitere Kabel gibt es nicht - sämtliche Geräte wie z.B. Laufwerke müssen somit über das Mainboard gespeist werden. Dies ist somit ebenfalls ein Stück weit proprietär - du kannst nur Mainboards & Netzteile mit Lenovos proprietärem Stecker verbauen:



    Das Bild stammt aus diesem Test. Dort wird dieses Design als innovativ vorgestellt, weil man dadurch weniger Kabel im Gehäuse hat. Mag auch stimmen, der dicke Kabelstrang zum Mainboard entfällt dadurch. Als Kollateralschaden ist man halt voll von Lenovo abhängig und kann keine Standard-Komponenten mehr einbauen. Dieser Nachteil wiegt mMn höher, als ein gespartes Kabel. Zumal einige Gehäuse extra Luft hinter der Halterungsplatte des Mainboards lassen, sodass man Kabel dahinter (zwischen Platte & rechtem Gehäusedeckel) verlegen kann. Damit ist das kein großes Drama mehr, wenn der Kabelstrang unten nach hinten verschwindet und oben wieder raus kommt.

    Ich hoffe nicht, dass so etwas Schule macht. Einer der großen Vorteile im X86-Bereich ist die Standartisierung, Flexibilität und Erweiterbarkeit. Es gab schon von anderen Unternehmen derartige Versuche. Ich hatte mal einen älteren Dell, bei dem ging es vom Ansatz her in eine ähnliche Richtung mit Netzteilen in eigenen Bauformen. Nicht so krass wie bei Lenovo. Allerdings halt schon klar mit dem Ziel, dass man nur Dell seine Komponenten verbauen kann und nicht jedes beliebige ATX-Netzteil.


  7. #7
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    Standard Kommentar von @andreabc1469

    Kommentar von @livius1952:
    habe bei gebrauchten Geräten eine Woche Rückgabe recht,das habe ich bei einen neuen nicht,falsch gekauft pech gehabt+eine Woche Reicht zum Testen

    Kommentar von @livius1952:
    Kaufe auch nie im Internet,ich lebe in Wien und da gibts die EBörse,wo man immer wieder sehr interessante Modelle bekommt und vor allem gegenüber Internet käufen,kann ichs in die Hand nehmen usw

  8. #8
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    Standard AW: Gebraucht vs neu: So gefährlich sind gebrauchte PCs/Laptops laut Lenovo (wirklich)

    Laut dem anderen Kommentar bist du in Wien, mit der Rechtslage in Österreich kenne ich mich nicht aus. Hier in Deutschland gibt es gar kein gesetzliches Rückgaberecht für Artikel, die in einem Laden gekauft wurden - egal ob neu oder gebraucht. Im Internet wiederum sind die von gewerblichen inzwischen recht nah beieinander, da beide Gewährleistung anbieten müssen. Wenn Österreich gebrauchte Geräte besser stellt, ist das ja prinzipiell gut - sofern es nicht dazu führt, dass Händler gebrauchte Geräte im Zweifel lieber entsorgen.


  9. #9
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    Standard AW: Gebraucht vs neu: So gefährlich sind gebrauchte PCs/Laptops laut Lenovo (wirklich)

    Kommentar von @livius1952:
    also das erste was ich austausche ist die Festplatte SSD,M2 etc und mit einen neu aufgesetzten W11 habe ich keinen Virus drauf,außer ich selber baue scheiße

  10. #10
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    Standard AW: Kommentar von @andreabc1469

    Neu installieren macht bei fertigen PCs Sinn, das habe ich zu Zeiten von Windows auch so gemacht. Schon alleine wegen der ganzen Bloatware, die auf den Systemen zumindest zu der Zeit noch vorinstalliert war. Laufwerke tausche ich allerdings nicht pauschal, sofern es keinen technischen Grund dafür gibt - z.B. bei älteren Notebooks, die noch mit HDD laufen, diese durch eine SSD ersetzen, damit sie wesentlich besser laufen. Wobei das mittlerweile selten geworden ist, vor ein paar Jahren habe ich das öfter gemacht. Die letzten Generationen mit HDD sterben wohl zunehmend aus.


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