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  1. #31
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    Standard AW: Mini-PC im Test: Lenovo ThinkCentre M910q Tiny im Vergleich mit dem Raspberry Pi 4 - eine Altern

    Kann man prinzipiell auch nehmen. Ich finde das mittlerweile unflexibler, da sich über die Zeit einige Adapter-Kabel v.a. von HDMI auf DisplayPort/DVI/Micro-USB usw. angesammelt haben, die nicht immer gebraucht werden. Ab und zu dann aber doch mal, letztens beispielsweise eine Grafikkarte gehabt, die nur zwei DVI-Anschlüsse besaß. Mit den Adaptern kann ich gerade die HDMI-Kabel jederzeit tauschen (etwa gegen längere) sowie eigenständig nutzen. Oder eben bei Bedarf einen Adapter anschließen.


  2. #32
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    Dank dir habe ich eine so tolle Kiste für meinen Proxmox-Home-Server angeschafft. Ohne dich wäre ich nie auf die Idee gekommen. 1000 Dank!!
    Eine kleine Frage dazu: Mein Server läuft meist bei 1-2 % Auslastung. Wie viel Watt würde ich sparen, wenn ich (neben anderen CPU-Spar-Modis) auch den Turbo-Boost deaktivieren würde? Empfehlst du dies?

    Kommentar von Pablo Wildhaber.

  3. #33
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    Cool, das freut mich zu hören
    Wie sich die Stromsparfunktionen im Detail auswirken, habe ich bisher nicht getestet. Abhängig vom System kann man damit schon ein paar Watt einsparen. Zumindest im Vergleich zu den Werkseinstellungen, die meist eher auf maximale Kompatibilität statt Stromersparnis ausgelegt sind. Speziell beim Turbo-Boost würde ich jedoch nicht all zu viel erwarten, außer das System hat oft höhere Last, sodass der vom Turbo-Boost auch entsprechend häufig Gebrauch machen würde.


  4. #34
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    hey was kann man für arbeitsspeicher da nehmen? sind die teuer? würde gerne auf 32 ram erweitern

    Kommentar von fanzocker.

  5. #35
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    Hi,
    der Tiny nutzt DDR4 SO-DIMM, also die kleineren Notebook-Module mit der 2400T Spezifikation. Ein 16 GB 2400 Crucial-Modul ohne T hat er nicht akzeptiert. Das kann im Einzelfall sicher anders sein, je nachdem, was für ein konkretes Modul es ist. Habe ich auch nur getestet, weil ich den Riegel noch da hatte. Wenn du Erweitern willst, würde ich ein 2400T Modul kaufen. Gebraucht gib es Samsung-Kits mit 2x16 GB für ca. 90 Euro von gewerblichen Händlern bei eBay. Falls das zu viel auf einmal sein sollte, kannst du alternativ auch ein einzelnes Modul kaufen und später das Zweite. Am besten die gleichen oder zumindest gleiche Spezifikation/Takt. Gemischte können funktionieren, ist aber halt immer eine gewisse Glückssache. Vereinzelt hatte ich da schon mal Konstellationen, die sich nicht vertragen haben.


  6. #36
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    Standard AW: Mini-PC im Test: Lenovo ThinkCentre M910q Tiny im Vergleich mit dem Raspberry Pi 4 - eine Altern

    Frage: Warum wird hier ein Desktop-PC mit einem Raspberry verglichen? Das sins komplett unterschiedliche Use-Cases. Klar kann man den Pi auch als "Desktop-PC" oder "Server" verwenden, das allerdings nur in sehr begrenztem Rahmen - denn dafür ist er nicht geschaffen.
    Allein das Fehlen von GPIO macht das ThinkCentre ungeeignet als RPi-Alternative, so wie es den Pi als Server oder PC obsolet macht - denn, wie bereits erwähnt, die Anforderungen und (angedachten) Nutzungsweisen sind grundlegend verschiedene

    Kommentar von iAmVonexX.

  7. #37
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    Der ist als universeller Computer geschaffen worden, ursprünglich um Jugendlichen/Studenten das Programmieren beizubringen. Er ist bewusst so entworfen, dass man möglichst viel auf dem machen kann. Das er nicht so leistungsstark wie ein vollwertiger PC wurde, ist ein Kompromiss. Durch diese Vielseitigkeit gehen die Sichtweisen darüber, was eine Alternative ist, stark auseinander. Viele verwenden RPIs z.B. als stromsparende Mini-Server und nutzen die GPIOs gar nicht. Das ist eine der Zielgruppen, wofür X86 Mini-PCs eine Alternative sind. Ich hatte daher zum Grundsatzthema der Alternativen vor wenigen Monaten einen eigenen Beitrag gemacht, in dem ich ausführlicher darauf eingegangen bin.


  8. #38
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    Standard AW: Mini-PC im Test: Lenovo ThinkCentre M910q Tiny im Vergleich mit dem Raspberry Pi 4 - eine Altern

    Kommentar von S. B.:
    Hab da 4 Stück als Server / Client im Einsatz und bin restlos zufrieden. Selbst Win11 ist dank Rufus kein Problem.

  9. #39
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    Standard AW: Mini-PC im Test: Lenovo ThinkCentre M910q Tiny im Vergleich mit dem Raspberry Pi 4 - eine Altern

    Ein neuer Mini-PC ist angekommen! Ich habe letztens ein interessantes Angebot entdeckt und mich entschieden, den für einen Test zu kaufen und einen Vergleich mit anderen Mini-PCs sowie auch dem Raspberry Pi zu ziehen. Schauen wir mal ins Paket rein: Da haben wir den Pc zusammen mit einem Netzteil. Der sieht dem Lenovo Tiny zwar auf den ersten Blick recht ähnlich, ist dieses mal aber weder von Lenovo noch HP, sondern von Dell! Einige von euch werden Dell wahrscheinlich eher durch ihre Notebooks oder vielleicht auch Desktop-PCs kennen, aber sie stellen auch kleine Mini-PCs her. Den werde ich mir nun in nächster Zeit mal genauer anschauen, um herauszufinden, ob der für manche eine gute oder vielleicht sogar bessere Alternative sein kann.
    Zum Kurzvideo (Short) auf YouTube.


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    Darkfield (10.09.2023)

  11. #40
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    Kommentar von am22official:
    Hallo, ich überlege mir einen "Lenovo ThinkCentre M910q Tiny mit i3-6100T Prozessor" zu kaufen, er soll nur Serien, Filme und Youtube abspielen können...reicht da der i3???
    Danke im Vorraus

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