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  1. #31
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    Standard Antwort von @Christian_cjbffm

    Antwort von @Christian_cjbffm:
    00:58 "Einer der Beispiele" - WTF - Was ist das für eine Sprache?

  2. #32
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Die schlimmste Gefahr von "KI": 73% kennen sie nicht

    Du musst stark sein: Dieses Video wurde nicht von einer "KI" erstellt und mit einer Roboterstimme aufgenommen, die beide alles perfekt machen, wie im Film. Bei der "menschlichen Intelligenz" kann es durchaus passieren, dass man sich in rund 15min mal verspricht. Insbesondere, wenn der Text nicht 1:1 abgelesen wird, wie bei einem Hörbuch.

    Aber es gibt auch eine weniger schockierende Nachricht: Menschen haben tatsächlich eine echte Intelligenz und fahren nicht im Kreis wie die Roboterautos, wenn es Abweichungen gibt. Sondern wir sind in der Lage, Kontext zu erkennen und Dinge zu verstehen. Dadurch können wir uns bei kleineren Fehlern denken, was gemeint ist, ohne in einer Endlosschleife gefangen zu sein. Da du hoffentlich auch kein "KI" Bot bist, bin ich zuverlässig, dass du das erfolgreich gemeistert hast


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    Darkfield (10.07.2025)

  4. #33
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    Standard AW: Die schlimmste Gefahr von "KI": 73% kennen sie nicht

    Und jetzt dreht es sich schon stundenlang im Kreis!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
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    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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    DMW007 (10.07.2025)

  6. #34
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    Standard Antwort von @HolgerZ

    Antwort von @HolgerZ:
    Ist halt wie bei jedem Werkzeug - gewusst wofür, gewusst wie und dann noch Übung, Übung, Übung und schon bekommt man die Ergebnisse, die man haben möchte und die man auch einordnen kann.
    Aus meiner (eher geringen) Erfahrung mit KI, hauptsächlich mit Programmierung und weiteren sehr technischen Anwendungen zB Strukturierung eines größeren Netzwerkes, empfinde ich das Arbeiten mit einer KI als überaus hilfreich und auch angenehm. Nicht weil ich sofort das perfekte Ergebnis bekomme, ganz im Gegenteil, die KI liegt erstaunlich oft erstmal daneben. Der große Vorteil liegt für mich darin, dass die KI ein immer verfügbarer "Profi" ist, der nie keinen Bock mehr hat. Und speziell beim Programmieren ist die KI genau da gut, wo ich normalerweise viel Zeit verplempere, beim Erzeugen von Code aus der erarbeiteten Programmlogik. Da wo ich Stunden benötige, liefert die KI in Sekunden ein Ergebnis, dass ich "nur" noch prüfen muss. Aber ganz klar, es muss geprüft werden

  7. #35
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    Standard AW: Die schlimmste Gefahr von "KI": 73% kennen sie nicht

    Das Problem ist: Den meisten ist das mangels Medienkompetenz nicht bewusst. Da "KI" nun im Mainstream-Hype ist, wird es mit Gewalt überall eingebaut, um mitschwimmen zu können. Jedes Unternehmen macht irgendwas mit "KI" oder tut zumindest so. Eine gefährliche Kombination, insbesondere nachdem sich Technologie in extrem schnellem Ausmaß verbreitet. Das Telefon brauchte 75 Jahre, um 100 Millionen Nutzer zu erreichen. Beim Handy waren es 16 Jahre. ChatGPT brauchte dafür nur 2 Monate. Die Technik verändert sich weitaus schneller, als selbst Leute vom Fach mithalten können.

    Unser jetziges Bildungssystem ist bereits mit dem Internet/WWW überfordert, und das bis heute. Von "KI" wird es gnadenlos überrollt werden, weil darauf erst recht keiner vorbereitet ist. Im "besten" Falle beschäftigen sich Lehrer in ihrer Freizeit damit und haben ein solides Halbwissen. Üblich ist bis heute, dass Schüler & Studenten keine grundlegende Kompetenz erwerben. Sondern es eher auf Schüler-gegen-Lehrer hinausläuft, wo die Schüler versuchen, sich durch das uralte Schulsystem so gut wie möglich durchzumogeln. Dass die seit Jahrzehnten überfällige Reform fehlt, wird zunehmend unübersehbar.

    Allerdings sind auch Leute mit einer gewissen Grundkompetenz dadurch noch längst nicht davor gefeilt, auf die Technik hereinzufallen. Eine aktuelle Studie hat die Produktivitätsgewinne bei Entwicklern gemessen, die waren mit "KI" im Schnitt knapp 20% schlechter. Dass diese Analyse repräsentativ ist, kann angezweifelt werden - es waren nur 16 Entwickler, alle erfahren in der Entwicklung aber mit durchschnittlichen "KI" Kenntnissen. In anderen Konstellationen mag das abweichen, z.B. dürften unerfahrene Entwickler theoretisch produktiver werden. Dass "KI" in dieser Testumgebung die Produktivität verschlechtert hat, finde ich allerdings nicht mal das spannendste. Alle Entwickler hatten ohne Kenntnis der Ergebnisse einen deutlichen Produktivitätsgewinn geschätzt. Als sie erfuhren, dass das falsch war, korrigierten sie ihre Prognose nur leicht nach unten. Also immer noch produktiver mit "KI", allerdings weniger stark. Keiner merkte, wie sich seine Leistung verschlechtert.

    Die Frage ist nun: Warum steht die Wahrnehmung im Kontrast zu den Messungen? Irgendwie hat "KI" die Entwickler ja beeinflusst, dass sie sich für produktiver halten: Etwa, weil es neu und ungewohnt ist, die "KI" manches tatsächlich effizienter machte, anderes dafür ineffizienter. Jedenfalls ist das ein Mahnmal für die Selbstwahrnehmung, die nur auf subjektivem Empfinden beruht.


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