Durch diesen Konzern wirst du gehackt & sollst auch noch bezahlen

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Diesem Unternehmen bist du offensichtlich völlig egal: Kunden werden seit Jahren durch triviale, aber schwerwiegende Sicherheitsmängel gefährdet. Als "Bonus" versucht D-Link nicht einmal, die Schäden wenigstens nachträglich oder gar nachhaltig zu korrigieren. Sondern tut ...nichts! Kunden sollen funktionierende Geräte entsorgen und austauschen. Ihr habt ja bezahlt und seid damit uninteressant. Zehntausende betroffene Geräte, welche ihre Nutzer durch äußerst mangelhafte Softwarequalität ans Messer liefern, sind dem Konzern egal. Ich habe einen genaueren Blick auf D-Link und ihre mehr als fragwürdigen Geschäftspraktiken geworfen:

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Antwort von @AlemanCanario88:
Also ich bin ja eigentlich absoluter Fan von d-Link da alle Produkte bisher relativ einwandfrei funktioniert haben aber ich glaube ich werde es mir anders überlegen weil das was sie sich da leisten das geht ja mal so gar nicht

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Antwort von @Windfisch1981:
Mein erster Router, kurz nachdem die Telekom bei ihrem DSL solche Geräte erlaubte, war ein D-Link. Meine Erfahrungen damit waren nachhaltig so schlecht, dass ich seitdem nie wieder ein D-Link-Produkt gekauft habe. Ich habe wohl alles richtig gemacht.

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Antwort von @dvsur:
Schutzlos an Hacker ausgeliefert

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Antwort von @SonixWeed:
War doch schon früher Gang und Gäbe "Wer D-Link kauft, kauft zweimal"

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Antwort von @andreabc1469:
sehr unangenehm das ganze, sehr unangenehm.

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Antwort von @dataandroid2036:
D-Link kauft man auch nicht!

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Antwort von @paolowasistlos7693:
an der Stuttgarter Uni konnte man sich früher auch selbst unter Unix root Zugriff gewähren und ich war kein Informatik Student, sondern einfacher Kaufmann..

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Je nachdem wann das war, stammt dies aus einer anderen Mentalität. Noch vor wenigen Jahren wurde IT-Sicherheit deutlich lockerer gesehen, weil relativ wenig passiert ist. Richtig Fahrt hat das mit Professionell agierender Ransomware aufgenommen, die seit längerem regelmäßig die Windows-Umgebungen von Unternehmen zusammen faltet.

Hier geht es allerdings um einen Konzern, der das kommerziell macht. Und zwar nicht 2005 oder 2010, sondern 2025. Inzwischen sind die üblichen Ansprüche etwas höher. Oder sollten es zumindest sein. Insbesondere, wenn wir von trivialen Sicherheitsmängeln sprechen, die seit Jahrzehnten bestens bekannt und dokumentiert sind. Das ist, wie wenn jemand heute Altöl in den Wald kippt. Dafür gibt es heutzutage keine Ausrede mehr, die das entschuldigen würde.

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Antwort von @thekey6153:
7:40 Debian 6 mit EoL 2015? Ich wette das wurde mit Heartbleed angegriffen. Das war (und ist) der SuperGau am SSH. Wer seine IT so verwahrlosen lässt ist wirklich selber schuld.