EchoLeaks: Microsoft hat die Kontrolle über Copilot verloren

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Antwort von @CocaColaZeroZuckerAllCrapAreBe:
Allgemein ist KI ein Sicherheitsrisiko, egal wer und wie er es einsetzt. Die KI ist auch noch immer zu unausgereift für die Masse. Eigentlich kam sie viel zu früh in den "Hype".
Man sollte sie noch nicht tief in einem Betriebssystem verwurzeln. Das wird uns in Zukunft in allen Bereichen bald das Genick brechen. Je nachdem wie sehr die KI in Linux verankert ist (Bin Linux Anfänger.) könnte es uns Wort wörtlich in allen Bereichen im Leben zu einem Problem werden, dem wir nicht mehr so einfach her werden können.

Eigentlich sollten wir eine KI anders einsetzten als wir es tun. Nur wüsste ich natürlich selbst nicht wie...
Selbst wenn wir mal den Hollywoodkram raushalten denke ich einfach, dass die KI ein großer Fehler war. Wir hätten sie niemals entwickeln dürfen.

[DMW007]

GNU/Linux Distributionen führen das wenn dann nur vorsichtig ein und lassen die Kontrolle beim Nutzer.
"KI" niemals entwickeln wird nicht funktionieren. Fortschritt lässt sich nicht dauerhaft aufhalten oder verbieten. Ob nun "KI", Atombombe oder andere problematische Entwicklungen: Es bleibt nur, damit einen möglichst sinnvollen Umgang zu finden.

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Antwort von @lovelyeyes9599:
Ich bewerbe mich bei der hälfte der Firmen quasi erst gar nicht, weil sie Windows und teure Cloud Dienste Nutzen. Hoste KI und alles was man braucht easy selbst und eine Arbeit hinter der ich nicht stehe kann ich auch nichjt sehr gut. Hätte ich die Kunden würde ich direkt ne eigene Firma auf machen.

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Antwort von @walterseeburg6146:
Toll, wie viele schreiben, dass sie kein Windows mehr haben. Leider funktionieren viele Spiele nicht auf Linux, also wer Steam hat, kommt um Windows nicht herum. Oder gibt´s da eine Alternative?

[DMW007]

Stream hat mit der Kompatibilitätsschicht Proton maßgeblich dazu beigetragen, dass mittlerweile über 10.000 Titel inoffiziell auf GNU/Linux laufen. Den Großteil oder gar alle Titel zu portieren, ist ohne Mitarbeit der Entwickler/Publisher unmöglich. An denen hapert das ganze und deren Entscheidungen sind i.d.R. rein kapitalistisch getrieben: Mit Windows erreichen sie 70%, womit machen wir mehr Profit? Mit einer Portierung zu GNU/Linux, oder mehr Investition in die Windows-Version? Wegen der größeren Zielgruppe ist die Antwort meist letzteres. Aktuell wird ja z.B. versucht, den Kunden Spielepreise in Richtung 100€ aufs Auge zu drücken.

Wenn die große Mehrheit das mit sich machen lässt, ohne Beschwerde oder gar Boykott, wird sich nichts bewegen. Wozu auch? Deren Ziel ist ja nicht freie Betriebssysteme zu unterstützen, die besten Spiele zu machen oder ähnliches. Das Ziel ist, für möglichst geringe Kosten ein Spiel mit möglichst hohem Profit zu verkaufen. Die Kunden müssen also Druck machen und dem Markt zeigen: Wenn ihr GNU/Linux weiterhin großteils ignoriert, sind eure Rekordgewinne in Gefahr. Erst dann wird es nicht lange dauern, bis die BWLer Alarm schlagen und etwas getan wird, um wieder ins Wachstum zu kommen.