Google hat ein illegales Monopol: Das droht dem Chrome Browser

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Antwort von @wolfganggosejacob779:
Off topic: Kontozwang bei MS - ein Ausweg

Es scheint einen Ausweg aus dem Kontozwang bei MS zu geben.

1. Windows mit Konto installieren
2. Den aktuellen Benutzer auf lokales Konto umstellen

UND vor allem: die ganzen Warnungen, dass Windows dann nicht mehr so schön sicher ist und funktioniert, ignorieren.

Das bei der Installation evt. eingerichtete Bitlocker kann man in diesem Zug auch gleich deaktivieren.

Insgesamt ein bisschen mühsam und zeitaufwendig, aber ein Ausweg aus der Standardinstallation mit Kontenzwang und bitlocker.
Vermutlich macht es Sinn für diesen Zweck eine eigene Mailadresse einzurichten (eingerichtet zu behalten).

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Antwort von @frankt6994:
Zur Windowsinstallation einen USB-Stick mit Rufus (Einstellungen beachten) erstellen, geht dann auch ohne Konto.

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Antwort von @Thomas_P_aus_M:
Leute, macht es doch nicht so kompliziert.
Einen leeren USB-Stick nehmen, ihn mit VENTOY einrichten ... und von dem Ding können dann so viele bootfähige ISOs gebootet werden, wie auf den Stick passen. So ganz nebenbei sorgt Ventoy dafür, dass bei Installation von Windows11 das lokale Konto angelegt werden kann, ganz normal wie früher unter Win10. Der Stick kann weiterhin als normaler Speicherstick genutzt werden.

Ventoy gibt es für viele Betriebssyseme. Am leichtesten verwenden lässt es sich aber unter Windows, weil portable. Zudem gibt es ein Konfig-Tool, damit Ventoy später mit den gewünschten Voreinstellungen vom Stick startet, u.a. die Sprache, die Darstellung (Liste oder Verzeichnisbaum), usw. Es lassen sich auch gewünschte Ordner ausklammern, wenn auf dem Stick ISOs liegen, die aber nicht bootfähig sind, z.B. Images von Musik- , Programm-, Treiber-CDs.
Übrigens lassen sich auch USB-Festplatten mit Ventoy behandeln.
Wichtig: Vorher alle Daten sichern, weil Ventoy den Stick bzw. die Festplatte neu partitioniert/formatiert. Es wird das exFAT Dateisystem eingerichtet, aber lässt sich später manuell umformatieren, z.B. mit NTFS.

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Antwort von @Thomas_P_aus_M:
@frankt6994
Das Einrichten eines USB-Sticks mit dem Tool Rufus hat den entscheidenden Nachteil, dass einzig das Booten des Windows-Setup von diesem Stick möglich ist, aber keine anderen Betriebssysteme. Dagegen erlaubt das Tool Ventoy so viele Betriebssysteme (ISO-Dateien, z.B. Linux-Distributionen, Tools wie Acronis), wie der Stick Platz bietet.

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Antwort von @frankt6994:
@Thomas_P_aus_M Ich benutze beides Ventoy und Rufus, mit Rufus kann ich Windows 11 auch auf Rechner installieren, die von der Hardware eigentlich nicht geeignet sind.

[DMW007]

Irgendwelche Hacks die mehr oder weniger gut funktionieren wird es immer geben - bis MS sie fixt und es komplizierter wird. Die Frage ist eher: Wie viel Aufwand ist das und will man sich derartiges Gebastel wirklich für ein Produktivsystem antun? Ich hätte dazu schon ab dem Punkt keinen Bock, an dem MS meint, mich bevormunden zu müssen und auch noch mit Dark Patterns zu manipulieren. Spätestens damit ist das Betriebssystem nicht mehr vertrauenswürdig. Genau das sollte es als Basis für die Anwendungen sein, statt gegen mich zu arbeiten.

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Antwort von @FREAK66292:
Brave

[DMW007]

Brave hat keine eigene Engine, sondern nutzt Chromium, wie Google Chrome. Der hängt da indirekt mit drin, genau wie alle anderen Browser, die Chromium verwenden. Außer Firefox & unter Apple Safari gibt es ja keine mehr mit relevanten Marktanteilen, die eine eigene Engine pflegen.

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Antwort von @uPd4t3dData:
Ich nutze seit vielen, vielen Jahren den Opera. Das ist jetzt aber auch nicht wirklich besser, oder?

[DMW007]

Nein. Die haben 2013 ihre eigene Engine aufgegeben und nutzen seit dem Chromium, also die gleiche Basis wie Google Chrome. Dazu ist Opera proprietär und wurde mehrfach verkauft. Unter anderen gingen Anteile an ein chinesisches Konsortium, die in fragwürdige Geschäfte verwickelt waren.