Linux auf Facebook gesperrt: Die Macht der kommerziellen Sozialen Netzwerke

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Antwort von @Andre_RX85:
Man sollte ganz einfach sein Facebook-Account löschen.

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Antwort von @BesenTV:
Literally 1984.

[DMW007]

Zu meiner Schande muss ich zugeben: Hab das Buch vor einer Weile gekauft, aber bin leider noch nicht zum komplett lesen gekommen...
Von dem was ich bisher darüber weiß, bewegen wir uns seit einer Weile langsam durchaus in diese Richtung. In der EU etwas verzögert, weil die strikteren Gesetze uns vor den schlimmsten Schweinereien schützen. Perfekt sind die allerdings nicht, sodass wir trotzdem einer Reihe an Problemen ausgesetzt sind - wie dieses Beispiel mit GNU/Linux zeigt.

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Antwort von @laura-lea-the-person:
Dann darf Facebook weder Linux auf Servern noch auf den PCs der Mitarbeitern laufen!!!

[DMW007]

Wäre oberflächlich betrachtet Konsequent. Auch wenn Facebook sehr intransparent damit umgeht, von dem was wir bisher wissen, war es wahrscheinlich keine bewusste Entscheidung. Vermutlich ist wieder eine "KI" amok gelaufen. Die FB-Mitarbeiter, die das bearbeitet haben, verließen sich wohl blind darauf. Falls die Beschwerde überhaupt von einem Menschen geprüft wurde. Das ist ja ebenfalls weder transparent noch klar, wer solche Entscheidungen trifft und auf Grundlage von welchen Informationen.

Möglich ist beispielsweise auch, dass zwar ein Mensch entschieden hat. Aber jemand, der von GNU/Linux keine Ahnung hatte und von der "KI" fehlerhafte Informationen bekam, sodass er die falschen Schlüsse daraus gezogen hat. Ein Beispiel: Eine "KI" hat behauptet, ein Journalist hätte illegale Pornografie verbreitet. Das war falsch. Der Journalist hatte tatsächlich im Zuge einer Recherche jemand anderen ermittelt, der illegale Pornografie besaß. Die "KI" hat mangels Verständnis des Inhalts das nicht korrekt erkannt. So was könnte ich mir hier auch vorstellen, auch wenn es unter GNU/Linux sehr wenig Schadsoftware gibt. Eventuell wurden Quellen von z.B. Sicherheitsforschern falsch interpretiert oder ähnliches.

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Antwort von @khaledkhiri3400:
Ich hatte noch nie FB, Insta, Twitter usw.

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Antwort von @stephanw6946:
Gut das ich schon Jahre nicht mehr bei Fratzenbuch bin.

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Antwort von @PetraNotstrom:
Ich habe WA verlassen. FB war ich nie

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Antwort von @neutralias:
Wir beschützen Dich, haben sie gesagt ...
Wir kämpfen für Deine Meinungsfreiheit, haben sie gesagt ...
Wir sind nicht böse, haben sie gesagt ...

Herzlich Willkommen zur Dämmerung der faschistischen Technokratie von Thiel, Musk und Co.

[DMW007]

Bei denen scheint es nach außen hin noch mal ein gutes Stück offensichtlicher & radikaler vertreten zu werden, als bei den Vorgängern wie z.B. Zuckerberg. Das Prinzip ist überall ähnlich: Wie du sagst wird Meinungsfreiheit gepredigt. Teilweise spricht man sich sogar offen für Minderheiten aus, wie beispielsweise TikTok für LGBT. In Wirklichkeit ist Meinungsfreiheit aber oft nur dann in Ordnung, wenn es der Meinung der Plattform entspricht oder Geld bringt. Mit Trump & Musk wird wohl noch einiges mehr auf uns zu kommen.