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  1. #191
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    Standard Antwort von @sulcusulnaris

    Antwort von @sulcusulnaris:
    @GuidoBee Paar wenige Kanalbetreiber meinen nichts dergleichen getan zu haben und der Text auch nicht unter Moderation stünde. Meist betrifft es direkte Eigene Beiträge, weniger Antworten auf andere Kommentare. Manches erscheint nicht einmal im Kommentarverlauf.

  2. #192
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    Standard Antwort von @Schraegsicht

    Antwort von @Schraegsicht:
    Ist normal, je länger ein Post ist umso wahrscheinlicher ist ein Unterdrücken eines Kommentars. Ob es irgendwelche Wörter sind oder was anderes ist mir unklar.

  3. #193
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    Standard AW: Linux auf Facebook gesperrt: Die Macht der kommerziellen Sozialen Netzwerke

    Als Kanalbenutzer kann ich nur einzelne Nutzer ausschließen, die sich daneben benehmen. Das ist bei dir nicht der Fall und würde nur für meinen Kanal gelten. Zusätzlich lassen sich Kommentare filtern, die YT als verdächtig erkennt - das habe ich abgeschaltet. Kanalübergreifend gibt es weitere Filtermechanismen, die nicht transparent sind und wohl großteils auf "KI" basieren. Wenn diese getriggert werden, macht YT shadow banning - zeigt den Kommentar also niemand anderem an. Oder löscht den Kommentar nach einiger Zeit.

    Das ist ein unschöner Preis für die Nutzung fremder Plattformen des Überwachungskapitalismus, sehe ich bei diesem konkreten Kommentar allerdings nicht. Dieser ist für mich sichtbar und für andere offensichtlich auch, nachdem du mehrere Daumen hoch und Antworten bekommen hast.


  4. #194
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    Standard Antwort von @theMario1081

    Antwort von @theMario1081:
    Es gibt keine sozialen Netzwerke. Das ist wie parlamentarische Demokratie oder Feuerwasser. Das sind irreführende Oxymora. Entweder das Eine oder das Andere.
    Und all diese Netzwerke wollen Geld verdienen.

    Wer sich also aus der Bevormundung von Microsoft und Apple hin zu einer Linuxdistro bewegt hat, sollte sich auch überlegen, ob die Bevormundung von Facebook - Meta noch braucht. Geht doch Meta mit Microsoft Hand in Hand.

  5. The Following User Says Thank You to U-Labs YouTube For This Useful Post:

    Darkfield (17.11.2025)

  6. #195
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    Standard AW: Linux auf Facebook gesperrt: Die Macht der kommerziellen Sozialen Netzwerke

    Das ist so verallgemeinert nicht korrekt, sondern trifft nur auf Kommerzielle Soziale Netzwerke zu. Durch den allgegenwärtigen Überwachungskapitalismus werden diese beiden gleich gesetzt. Es existieren jedoch Soziale Netzwerke, die nicht zu kapitalistischen Konzernen gehören. Etwa Mastodon als Teil des Fediverse. Dort geht es nicht darum, den Nutzer zu maximaler Bildschirmzeit zu drängen, um maximal viel Geld aus ihm heraus zu holen. Dementsprechend fehlen manipulative Algorithmen. Informationsaustausch & Vernetzung stehen im Vordergrund. Das Web/Internet könnte weitaus besser sein, wenn wir es nicht skrupellosen Konzernen als Gelddruckmaschine überlassen.

    Grundsätzlich ist es daher eine gute Idee, kommerziellen Sozialen Netzwerken den Rücken zu kehren. Oder diese zumindest auf ein Minimum zu reduzieren.


  7. #196
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    Standard AW: Linux auf Facebook gesperrt: Die Macht der kommerziellen Sozialen Netzwerke

    Gibt es denn nichtkomerzielle soziale Netzwerke (und ich meine jetzt nicht Foren oder privat geführte Portale)?
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
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    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
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  8. #197
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    Standard AW: Linux auf Facebook gesperrt: Die Macht der kommerziellen Sozialen Netzwerke

    Ja, das Fediverse. Am bekanntesten ist Mastodon: Sieht auf den ersten Blick ähnlich aus wie X/Twitter. Allerdings wird auf manipulative Algorithmen, Werbung etc. verzichtet. Beiträge erscheinen chronologisch geordnet. Jeder kann eigene Server betreiben, die über das ActivityPub-Protokoll miteinander kommunizieren. Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit E-Mail, wo jedes Konto anhand der Domain einer Instanz zugeordnet ist und grundsätzlich jeder mit jedem kommunizieren kann.

    Durch die dezentrale Struktur gibt es nicht die eine Instanz, die irgendwas überall verbieten kann. Das was FB/Meta hier mit GNU/Linux getan hat, wäre dort in der Form unmöglich durchsetzbar. Lediglich ein einzelner Serverbetreiber kann auf seiner Instanz die Regeln festlegen & Inhalte verbieten. Wenn das den Nutzern nicht passt oder der Server aus anderen Gründen weg fällt, können Konten/Profile sogar von Instanz A auf B umgezogen werden. Das ganze ist nicht perfekt und es hat auch nicht die Größe der kommerziellen Anbieter. Schließlich gibt es keine Anreize: Serverbetreiber müssen die Kosten decken und verdienen kein Geld durch den Verkauf ihrer Nutzer. Dazu ist die Reichweite für die Nutzer deutlich geringer, was kommerzielle Soziale Netzwerke interessant macht. Dennoch hat Mastodon rund 1 Million monatlich aktive Nutzer, das ist für ein recht idealistisches Projekt beachtlich. Zwischendrin waren es sogar über 2,5 Mio.

    Wünschenswert wäre, dass es weiter wächst. Auf Mastodon bestimmen nicht eine Hand voll Konzerne, was gepostet werden darf. Oder können Algorithmen manipulieren, um bestimmte Inhalte zu pushen/zurück zu drängen. Und es löst die Abhängigkeit von den überwiegend ausländischen Anbietern. Es ist nicht perfekt, aber die Idee finde ich grundsätzlich gut & wichtig. Sie erinnert an die Ursprünge des WWW, als es primär um Austausch ging, statt um maximalen Profit aus dem Überwachungskapitalismus.


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