Seite 1 von 2 12 Letzte
  1. #1
    Avatar von DMW007
    Registriert seit
    15.11.2011
    Beiträge
    6.142
    Thanked 9.130 Times in 3.005 Posts
    Blog Entries
    5

    Standard So zerstört Google mit "WEI" das freie Web


    Mit der Web Environment Integrity plant Google, das freie Internet einzuschränken - zunächst für Chrome/Chromium Nutzer, doch mit möglichen dauerhaften negativen Auswirkungen für das gesamte Web. Dieser Beitrag erklärt dir, was WEI ist und welche Folgen drohen. Außerdem gehe ich auf Möglichkeiten ein, was man als Nutzer dagegen tun kann. Denn verhindern lässt es sich nicht mehr komplett, da Google durch seine Marktmacht längst Nägel mit Köpfen gemacht hat.

    Zum Artikel im U-Labs Portal


  2. #2
    Avatar von U-Labs YouTube
    Registriert seit
    30.09.2021
    Beiträge
    1.399
    Thanked 32 Times in 30 Posts

    Standard AW: So zerstört Google mit "WEI" das freie Web

    Kommentar von @ytdislikesaddon:
    Lieber verzichte ich auf bestimmte Websites statt mir etwas aufzwingen zu lassen.
    Ich selbst verwende Firefox seit ca. 20 Jahren und habe auch nicht vor zu wechseln

    - - - Aktualisiert - - -

    Kommentar von jörg lindemann:
    Danke für das Video aber ich find's auch Interessant, das der Virenscanner Alarm schlägt, wenn ich auf die Seite ab 2:00min gehe.

  3. #3
    Avatar von DMW007
    Registriert seit
    15.11.2011
    Beiträge
    6.142
    Thanked 9.130 Times in 3.005 Posts
    Blog Entries
    5

    Standard AW: So zerstört Google mit "WEI" das freie Web

    Gerne
    Zu dem Virenscanner: Das wundert mich schon lange nicht mehr. Hab da schon diverse Fälle mitbekommen, wo komplette Domains blockiert werden, weil der Virenscanner angeblich was gefunden haben will. Dann ist es irgend ein Archiv mit einer Binärdatei, dessen Quellcode auf dem gleichen Server liegt und keinerlei Schadsoftware erkennt. Passiert ständig, weil die AVs ja nicht mehr nur Evidenzbasiert arbeiten, sondern schon Dinge finden, die irgendwo im entferntesten verdächtig sein KÖNNTEN. Da sind wir natürlich von der seriösen Gefahrenabwehr so weit entfernt, wie wenn wir sagen, jeder der z.B. ein Küchenmesser kauft, muss mit Blaulicht verhaftet werden, weil er könnte ja jemanden damit verletzen wollen.

    Das geht mittlerweile so weit, dass die offensichtlich selbst nicht mehr wissen, was sie da überhaupt angeblich für ein Sicherheitsproblem gefunden haben wollen. Mir hat man z.B. schon "Reports" hingeschmissen, wo der AV auf einem Buildserver ein Archiv ausgepackt, da sei eine Binärdatei "malicious". Dazu noch den relativen Pfad im Archiv, mehr gab es nicht. Nicht mal ein Pfad zu dem ausgepackten Archiv war in der Meldung. Wegen Compliance-Theater musste dem trotzdem nachgegangen werden. Nach etlichen Stunden hat sich herausgestellt, dass die Binärdatei von SAP stammte und auch nicht von uns oder außenstehenden auf dem Weg manipuliert wurde. Der Support von denen konnte das ebenfalls nicht nachvollziehen, dort ist keine Kompromittierung bekannt und die Datei war schon mehrere Jahre alt, in denen das der AV nicht interessierte. Schlussendlich also viel Zeit mit einer Nebelkerze verschwendet.

    Von den ganzen Kollateralschäden fange ich nicht an. Was da uns schon Sachen um die Ohren geflogen sind, weil AVs alle neuen Dateien sofort anfassen und falls sie der Meinung sind was gefunden zu haben, die auch den Anwendungen sofort unter der Nase wegziehen. Diese wiederum sind natürlich nicht darauf ausgelegt und es kommt zu Fehlern, die man nur schwer findet. Kurzum halte ich das aus diesen und noch anderen Gründen für ein gescheitertes Konzept. Es funktioniert nicht nur nicht, sondern wird schlimmer: Mittlerweile sind wir von Leute die massenhaft trotz AV infiziert werden bei Leute die durch ihren Virenscanner angegriffen wurden. Wirkliche Sicherheit schafft man mit anderen Konzepten. Wenn die umgesetzt sind, dann sind Virenscanner technisch gar nicht mehr möglich.


  4. #4
    Avatar von U-Labs YouTube
    Registriert seit
    30.09.2021
    Beiträge
    1.399
    Thanked 32 Times in 30 Posts

    Standard AW: So zerstört Google mit "WEI" das freie Web

    Kommentar von Alex Kies:
    Deshalb nutze ich auch seit Jahren Firefox (finde ich auch von den Funktionen her besser als Chromium). Ich verstehe so wieso nicht, wieso man den Chrome Browser direkt nutzt. Es gibt doch so viele Browser, die auch Chromium nutzen, aber wenigstens etwas Datenschutz freundlicher sind.

  5. #5
    Avatar von DMW007
    Registriert seit
    15.11.2011
    Beiträge
    6.142
    Thanked 9.130 Times in 3.005 Posts
    Blog Entries
    5

    Standard AW: So zerstört Google mit "WEI" das freie Web

    Meinem Eindruck nach aus Bequemlichkeit (teilweise werden die Synchronisationsdienste von Google genutzt) oder Ignoranz. Google Chrome wird von vielen unreflektiert benutzt, so ähnlich muss es um die Jahrtausendwende herum auch mit dem Internet Explorer gewesen sein. Das große Problem in diesem Bereich scheint zu sein, dass es unsichtbar ist, bis es mal knallt. Ähnlich wie man sich eine ganze Weile nicht um seine Zähne kümmern kann, ohne das was passiert. Irgendwann schmerzt es dann und man hat ein großes Thema, das wieder in Ordnung zu bekommen. Was die Browser angeht dürfte nicht unerheblich Googles Marktmacht im Smartphone-Bereich sein: Chrome ist überall vorinstalliert und für den 0815 Nutzer daher "das Internet". Wer dort dann eh schon automatisch angemeldet ist, nutzt ggf. aus Bequemlichkeit den gleichem Browser am PC. Viele ändern zumindest nicht ihren mobilen Browser, da hat Chrome ja noch mal mehr Marktanteile, als auf dem Desktop.


  6. #6
    Avatar von U-Labs YouTube
    Registriert seit
    30.09.2021
    Beiträge
    1.399
    Thanked 32 Times in 30 Posts

    Standard AW: So zerstört Google mit "WEI" das freie Web

    Kommentar von Olli Graf:
    Google raus aus dem Internet!

  7. #7
    Avatar von Darkfield
    Registriert seit
    24.04.2013
    Beiträge
    3.064
    Thanked 1.788 Times in 1.276 Posts

    Standard AW: So zerstört Google mit "WEI" das freie Web

    Und dann?
    Dann kommt ein anderer Monopolist und will nur Dein Bestes!

    Kein Unternehmen hat irgend was zu verschenken.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  8. The Following User Says Thank You to Darkfield For This Useful Post:

    DMW007 (12.08.2023)

  9. #8
    Avatar von DMW007
    Registriert seit
    15.11.2011
    Beiträge
    6.142
    Thanked 9.130 Times in 3.005 Posts
    Blog Entries
    5

    Standard AW: So zerstört Google mit "WEI" das freie Web

    Ja, diese Forderung ist auf den ersten Blick nachvollziehbar, auf den zweiten ist die Lösung nicht so einfach. Das Hauptproblem ist in der Tat die Monopolstellung. Sobald die ein Unternehmen hat, neigt es dazu, diese auch auszunutzen. Beispiele dafür gibt es genug, ein weiteres bekanntes ist Microsoft: Schon in den 1990er Jahren hat der Konzern aggressiv Mitbewerber verdrängt. PC-Hersteller wurden dafür bezahlt, dass sie entweder den Internet Explorer ausliefern, oder zumindest keine anderen Browser der Konkurrenz. Selbst als das ganze aufgedeckt wurde, hat Microsoft sich teilweise sogar den Strafen widersetzt. Ganz zufällig hat ihnen das natürlich einen Vorteil verschafft. Gehässig könnte man sagen: Die haben den Strafrahmen maximal ausgenutzt und sich Marktanteile durch die Strafzahlungen erkauft.

    Das ist keineswegs ein Relikt der 90er: Zuletzt hat MS z.B. mit Windows 11 den Online-Kontozwang eingeführt, sowie schrittweise verschärft (erst im Ausland, dann auch hier, beginnend mit Home, später Pro usw). Dazu wurde die Zahl an unterstützen Systemen massiv eingeschränkt: Statt generischer Leistungsanforderungen (z.B. 2 Ghz Prozessor) gibt es eine Liste von recht aktuellen, konkreten Prozessoren. Dazu setzt Microsoft verschiedene weitere Dinge wie Secure Boot oder TPM voraus, die technisch nicht notwendig wären. Schlussendlich gab und gibt es zahlreiche Computer, auf denen Windows 11 funktionieren würde. Möglich ist es aber nur mit inoffiziellen Hacks, bei denen keiner weiß, wie Microsoft die zukünftig einschränken wird. Der 0815 Nutzer wird sich damit entweder gar nicht beschäftigen oder das Risiko nicht eingehen wollen. MS zieht es durch, weil sie es können. Eben so die ständigen, katastrophalen Sicherheitslücken in ihrer Software und den Clouddiensten. Die Kunden kaufen weiter, warum also mehr Geld investieren? Ökonomisch unnötig.

    Google ist da noch vergleichsweise harmlos oder weniger schlimm, je nachdem wie man es sehen möchte. Auf der anderen Seite hat das Unternehmen v.a. früher einiges an Innovation geleistet: Die Suche, YouTube etc. sind alles Plattformen, die so entstanden sind. Das ist an sich auch gut, zumal es bis heute für v.a. YouTube keine vergleichbare Alternative gibt, sondern bloß Nischen mit verschiedenen Einschränkungen. Die Lösung ist jedenfalls nicht, Google verschwinden zu lassen. Besser ist ein aufgeteilter Markt. Ob MS den Windows-Markt, Amazon den Cloud-Markt oder eben Google die Suchmaschinen/Videoplattformen/Mobilen Betriebssysteme dominiert, ist schlussendlich gefährlich gekaufter Komfort. Besser wäre jedoch Wettbewerb. Wenn Google Chrome ~20% Marktanteil hätte und es verschiedene Alternativen gäbe, die ebenfalls einen signifikanten, aber nicht dominierenden Anteil hätten, könnte Google solche Funktionen gar nicht alleine durchdrücken. Gleiches gilt für die anderen Beispiele. Hätten wir eine solche Verteilung bei z.B. Desktop-Betriebssystemen, wäre MS gezwungen, sich weniger skrupellos zu verhalten, weil sonst die Menschen die Alternativen nutzen. Google sieht diese Gefahr gering, weil viele Menschen den Standard-Browser nutzen, womit sie auf mobilen Geräten schon mal dominieren - wie MS früher mit dem IE. Dazu haben sie sich eine treue Nutzerschaft auf dem Desktop erarbeitet. Denn fairer weise muss man auch dazu sagen, dass Chrome anfangs überzeugt hat, weil er z.B. schneller war.

    Wir brauchen somit wettbewerbsrechtliche Maßnahmen, die solche extremen Monopolstellungen gar nicht erst entstehen lassen. Der Staat könnte hier auch einiges tun, in dem er z.B. diese Produkte nicht nutzt und damit die Marktanteile von freien Alternativen erhöht. Hier gibt es also einige Hebel, die man teilweise auch versucht hat (LiMux z.B.), aber dann durch Lobbyarbeit und dafür empfängliche Politiker von den üblichen verdächtigen Wirtschaftsparteien wieder abgeschafft wurden.


  10. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Darkfield (13.08.2023)

  11. #9
    Avatar von U-Labs YouTube
    Registriert seit
    30.09.2021
    Beiträge
    1.399
    Thanked 32 Times in 30 Posts

    Standard AW: So zerstört Google mit "WEI" das freie Web

    Kommentar von Hugo Egon Maurer:
    Einer von mehreren Gründen, warum ich nie, neoliberal (FDP) konservativ (CDU/CSU) wähle!
    Diese Parteien wollen der Wirtschaft freien Lauf lassen. Das Video zeigt es deutlich, was dabei herauskommt, wenn man die Wirtschaft nicht reguliert!!!
    Deshalb plädiere ich für Regulierung der Wirtschaft!!!


    Kommentar von @ytdislikesaddon:
    Na ja, nicht umsonst haben wir in Deutschland eine soziale Marktwirtschaft.
    Selbst in Amiland werden zu große und mächtige Konzerne zerschlagen. Ich hoffe nur das Google bald diese Erfahrung machen darf.

  12. #10
    Avatar von DMW007
    Registriert seit
    15.11.2011
    Beiträge
    6.142
    Thanked 9.130 Times in 3.005 Posts
    Blog Entries
    5

    Standard AW: So zerstört Google mit "WEI" das freie Web

    In der Praxis sind solche extremen Maßnahmen in dem Bereich eher selten. Oder wie viele Jahrzehnte hat alleine Google mittlerweile eine marktbeherrschende Stellung? Ein paar vergleichsweise kleine Strafen gab es. Meistens im Ausland, allen voran der EU. Das Höchste, was mir da abseits außer Geldstrafen (die wenig nachhaltige Wirkung haben) einfällt, ist die Browserwahl unter Android. Da muss Google zumindest hierzulande nun einen Auswahldialog anzeigen. Dürfte sie mittlerweile auch nicht mehr all zu sehr treffen, nachdem zig Jahre Google Chrome automatisch vorinstalliert war. Und das gerade in den Jahren, in denen Android rasant wuchs.

    Ähnlich haben sich andere Konzerne auch durchgemogelt, ein gutes Beispiel ist Microsoft. Die haben es in den 1990ern tatsächlich derart übertrieben, dass die zahlreichen Gerichtsverfahren schlussendlich zu einer formellen Zerschlagung führten. Wurde jedoch in der Praxis nie durchgeführt: Microsoft legte Revision ein, der Prozess zog sich so lange, bis Neuwahlen anstanden und George Bush an die Macht kam. Der war wirtschaftsfreundlicher, fand das Urteil der Zerschlagung zu hart und hob es auf. Stattdessen wurde Microsoft zu ein paar Auflagen verpflichtet, wie z.B. Offenlegung von proprietären Standards, die sie bewusst geheim hielten, um keine Konkurrenz zu ermöglichen. Dazu wurden sie ein paar Jahre stärker beobachtet, das wars. Der Schwerpunkt des ursprünglichen Urteils wurde damit weitgehend ignoriert. Da ging es nämlich um genau das, was Google mit Android später auch gemacht hat: Das Betriebssystem (hier Windows) kommt vom gleichen Konzern wie Anwendersoftware (Internet Explorer, Media Player, MSN, Office usw). Somit hat man die Marktmacht des Betriebssystems ausgenutzt, um die eigene Software vorzuinstallieren. Das Einzige was später passiert ist, das war glaub ich aber ein EU-Urteil: MS musste auch dort eine Browser-Auswahl anbieten. Jedoch nur unter Windows 8 für wenige Jahre, also ebenfalls nichts nachhaltiges.

    Die Liste könnte man noch weiter führen: Seit ~2009 hat man sich bei Smartphones z.B. freiwillig darauf geeinigt, USB als einheitliche Buchse zu nutzen. Hat Apple bis heute nicht gemacht. Jahrelang gar nicht, nun fahren sie einen Mischmasch: USB Typ C am iPad Pro, das (mittlerweile teurere) iPhone hat dagegen weiterhin den eigenen proprietären Lightning-Stecker. An solchen Beispielen sieht man, wie intensiv die Konzerne Lobbyarbeit leisten. Und es gibt bei uns einige Parteien, die denen gerne die Hand reichen, um sie anschließend offen zu halten. Vor allem die C-Parteien ist da seit langem bekannt für, aber nicht nur. LiMux wurde beispielsweise durch erfolgreiche Lobbyarbeit von Microsoft wieder rückgängig gemacht. CSU & SPD sorgten dafür, dass auch München gefälligst wieder Wirtschaft first denkt und überall Microsoft-Software kauft. Überraschenderweise hat das dazu geführt, dass nicht nur die Regierung, sondern große Teile Europas von der IT her stark von Microsoft abhängig sind. Recht aktuell hat man noch überraschender festgestellt, dass MS diese Marktmacht missbraucht, in dem sie die Kunden in die Cloud drängt. Dort gibt es noch katastrophalere Sicherheit zu einem höheren Preis. Mittlerweile sind wir da in einem Teufelskreis. Und halt nicht mal nur die Privaten Unternehmen, sondern genau so die Regierung. Spätestens da ist es ein Punkt, der uns alle angeht.


  13. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Darkfield (13.08.2023)

Seite 1 von 2 12 Letzte

Ähnliche Themen

  1. "Soziales Netzwerk" Google Plus wird zum 02.04.2019 abgeschaltet
    Von DMW007 im Forum Internet und Technik
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 25.03.2019, 18:51
  2. Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 11.10.2014, 18:58
  3. Google Glass kommt erst in "ungefähr einem Jahr"
    Von Fif im Forum IT & Technik News
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 23.04.2013, 16:20
  4. Italien zerstört Spaniens "Tiki taka"
    Von Waterpolo im Forum RealLife News
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 11.06.2012, 16:19
  5. [Vorschlag] "Google mal" oder Google Links Hilfen verbieten
    Von Comu im Forum Feedback
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 18.12.2011, 19:34
Diese Seite nutzt Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Klicken Sie hier, um das Cookie-Tracking zu deaktivieren.