1. #1
    Avatar von x BoooM x
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    Standard Mit falschen Daten bei teilweise unseriösen Gewinnspielen teilnehmen?

    Moin,

    bei vielen Spielen, Seiten etc. kann man sich durch bestimmte Tätigkeiten Währungen dazuverdienen. Am einfachsten ist es durch Umfragen, dem anschauen von Videos oder irgendwelchen Downloads, was aber so gut wie nichts bringt.

    Sachen die sich eher lohnen sind dann so Angebote, wo man einiges an Daten angeben muss.

    Hier ein paar Beispiele:









    Bei allen muss man eine Adresse (und) eine Telefonnummer angeben. Meint Ihr das könnte mal Schwierigkeiten geben, wenn man einfach irgendeine ausgedachte Straße eingibt und dann zu einer Postleitzahl eine passende Stadt und irgendeine random Nummer? Wenn es per Handy möglich ist, kann man sich die Nummer ja über Receive SMS Online for FREE - UK,Romania,USA,Ukraine,Spain,India holen.

    Oder sollte man so was sicherheitshalber über TOR oder ähnliches laufen lassen?
    Geändert von x BoooM x (01.08.2015 um 22:04 Uhr)

  2. #2
    Avatar von ryudragon14
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    Standard AW: Mit falschen Daten bei teilweise unseriösen Gewinnspielen teilnehmen?

    Hey,

    ich verwende Methoden wie Sponsorpay, trialpay, Matomy etc. auf Seiten wie aeriagames sehr oft.
    Damit hab ich mir öfter mal so 1000 AP oder so gemacht (AP = Währung!).
    Bisher ist noch nichts passiert, allerdings kann es sein das der Account gesperrt wird aufgrund fake Daten.
    TOR etc. habe ich nicht benutzt. ^^

    MfG

    ryu

  3. #3
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Mit falschen Daten bei teilweise unseriösen Gewinnspielen teilnehmen?

    Das wird nicht viel bringen weil die meisten Nummern wohl schon benutzt und/oder gesperrt sein dürfen. Mit public Proxys ist es ähnlich, das kann auch zur Ablehnung der Leads führen. Und ausgedachte Daten wirst du generell vergessen können, dass die heutzutage noch irgendwo durchgeht wo es sich lohnt bezweifle ich. Wenn dann wohl eher bei Schmuddel-Aktionen oder solchen die nur ein paar Cent pro Lead zahlen. Kommt aber natürlich auch auf den Bereich an. Mit Gamingkrams kenne ich micht aus, kann gut sein, dass da noch gutgläubige dabei sind.

    Im schlimmsten Falle wird der Anbieter ggf. den Account sperren. Kommt halt immer darauf an ob der direkt an der Quelle hängt, die Leads über 10 Hände gehen, ob er die Vorkasse vergütet etc. Ist ja spätestens im Nachhinein relativ leicht festzustellen, ob ein User halbwegs brauchbare Leads liefert oder nicht.

    Die lukrativen Aktionen verlangen aber in der Regel Double Opt-In, teilweise sogar mit Anruf wo dann ein Bestätigungs-Pin durchgegeben wird. Und die Leads werden recht gründlich geprüft. Nicht existierende Adressen oder bekannte Proxys sind da normal ein K.O. Kriterium. Aber wie gesagt, das kann sich je nach Anbieter mehr oder weniger unterscheiden.

    Ich würde auf jeden Fall damit rechnen und solche Späße mit wichtigen Accounts tunlichst unterlassen bzw. am besten generell um Ärger zu vermeiden, sicher ist sicher.


  4. #4
    Avatar von x BoooM x
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    Standard AW: Mit falschen Daten bei teilweise unseriösen Gewinnspielen teilnehmen?

    Ob es mit einer ausgedachten Adresse funktioniert, werde ich dann ja sehen, bzw. mit einer Handynummer aus dem Netz. Mir ging es nun eher darum, wie das ganze rechtlich aussieht, wenn man dort falsche Angaben macht, ob da was auf einen zurückkommen kann anhand der IP-Adresse. Mit einer Sperre könnte ich dort auch leben

  5. #5
    Avatar von DotNet
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    Standard AW: Mit falschen Daten bei teilweise unseriösen Gewinnspielen teilnehmen?

    Was du da machst bzw. vor hast ist letztendlich nichts anderes als Betrug, klar kann das grundsätzlich rechtliche Konsequenzen mit sich bringen wie DMW ja schon angedeutet hat. Natürlich ein minder schwerer Fall wenn man da 1 oder 2 Fake-Accounts anlegt. Ob das in der Praxis auch passiert ist wieder eine andere Frage, wie schon gesagt wird das meistens nicht verfolgt weil der Aufwand zu hoch wäre wegen 20, 30€ oder was dabei rum kommt.

    Ist ein Stück weit vergleichbar mit dem Besitz geringer Mengen Cannabis in Deutschland: Das Verfahren wird in der Regel eingestellt, ABER nicht weil es legal ist, sondern weil es als überzogen angesehen wird da wegen 0,5 Gramm oder so was einen solchen Aufwand zu betreiben. So ist das hier auch: Es passiert meistens nichts weil es sich vom Aufwand-Nutzen Verhältnis nicht lohnt, verboten ist es trotzdem.

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