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  1. #131
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    Standard Kommentar von @iamwitchergeraltofrivia9670

    Kommentar von @iamwitchergeraltofrivia9670:
    Zum Glück kann man auf linux den werbeblocker nicht blocken

  2. #132
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: YouTube macht ernst: Werbeblocker können bald Werbung nicht mehr erkennen

    So sehr ich GNU/Linux befürworte, stimmt das Technisch bei diesem Thema leider nicht. Wenn YT die Werbung direkt in den Videostream einbettet, gibt es bei sauberer Umsetzung keine Möglichkeit, das zu überspringen. Außer über den Umweg eines Downloads und dann neu schneiden. Ob der Werbeblocker unter GNU/Linux, Windows, MacOS oder einem anderen Betriebssystem läuft, spielt dabei keine Rolle. Das verhält sich ähnlich wie im klassischen Fernsehen, wo du Werbeblöcke nicht in Echtzeit überspringen kannst.


  3. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Darkfield (19.06.2024)

  4. #133
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    Standard Kommentar von @GalacticCommanderMars

    Kommentar von @GalacticCommanderMars:
    Mir ist auch gerade noch eine recht gute (oder schlechte) Idee gekommen, wie man das ganze System trotzdem aushebel kann.
    Mann muss einfach nur genug Adblock Nutzer mobilisieren, die bei jeder angezeigten Werbung das entsprechende Unternehmen das da beworben wird mit einer bösen Mail oder einem von dem Produkt abratenden Social-Media Post belästigen.
    Wenn man es für Unternehmen so unatraktiv macht, dass YouTube ihre Werbung auch an alle Leute ausspielt, die explizit keine Werbung haben wollen, dann müsste YouTube früher oder später doch handeln.
    Vielleicht bringt der Soziale Druck was, kann man ja mal ausprobieren.

  5. #134
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    Standard AW: YouTube macht ernst: Werbeblocker können bald Werbung nicht mehr erkennen

    In der Theorie ja. Praktisch ist dafür eine immense Menge nötig. Werbebudgets sind fest einzuplanen, lernt jeder BWL-Student. Darüber hinaus bleibt ungeklärt, wie sich das komplette YT-Ökosystem alternativ finanzieren soll. Sowohl die Plattform als auch die (hauptberuflich/nebenberuflichen) Kanalbetreiber müssen mindestens so viel Geld verdienen, um ihre Kosten zu decken und davon leben zu können. Sollte das nicht mehr gewährleistet sein, bleibt denen nichts anderes übrig, als sich andere Geldeinnahmequellen zu suchen. Die einzige Alternative wäre, das grundsätzlich kostenpflichtig zu gestalten - ähnlich wie bei Netflix & co. In wie weit genügend Nutzer mitgehen und YT als Folge nicht massiv abbauen müsste, sei dahingestellt. Das Web ist (leider) stark von Werbeeinnahmen abhängig, weil viele bevorzugt mit Daten & Zeit bezahlen. Ansonsten müssten noch mehr Abos abgeschlossen werden, als bisher schon.


  6. #135
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    Standard Kommentar von @GalacticCommanderMars

    Kommentar von @GalacticCommanderMars:
    Vor kurzem habe ich mich darüber aufgeregt, aber inzwischen finde ich das alles sehr lustig.
    Soll Youtube doch machen, da Geld reinpumpen und agressiv vorgehen.
    Es gibt genug Helden, die immer weitere Lösungen finden, das alles wieder zu umgehen, wo ein Wille ist, ist ein Weg.
    Und YouTube und co. werden als Plattform auch nicht alle Zeiten über weiter vorhanden sein.
    Wenn irgendwann mal der Punkt kommt, an den YouTube untergeht oder nicht mehr gut nutzbar ist, dann ziehe ich halt weiter.
    Ist zwar schade, aber so ist das nun mal.

    Mit tun dann nur die Mitarbeiter leid, die entlassen werden, während die Manager schon genug Geld gemacht haben.

  7. #136
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    Standard AW: Kommentar von @GalacticCommanderMars

    Das ist unser Wirtschaftssystem. Die Diskussion gibt es ja auch bei uns immer mal wieder, wenn ausgerechnet wird, dass in DAX-Unternehmen die Vorstände locker das 40-50 Fache eines durchschnittlichen Mitarbeiters verdienen. Als nächstes dann die Grundsatzfrage, ob man das beschränken sollte und wenn ja wie hoch. Zum Thema Gerechtigkeit kann man wohl bereits eine eigene umfangreiche Diskussion starten, weil das gar nicht bedacht ist. Dafür lassen sich etliche Vergleiche ziehen. Etwa der Krankenpfleger, der sich für meist unterdurchschnittliches Gehalt richtig knechten lässt, mit dem Manager. Der Manager hat sicher keine 50x so hohe Arbeitsbelastung, die das irgendwie sinnvoll rechtfertigen lassen.

    Wege zu tricksen werden sicher bleiben, zumindest so lange noch kein DRM kommt. Herunterladen mit herausschneiden wäre denkbar. Ist halt ein Kampf gegen Windmühlen und die Entwickler von so was stehen schnell unter Beschuss. Dass YT ihre Quasi-Monopolstellung verliert, sehe ich auf absehbare Zeit nicht. Die wurden so groß gemacht. Es gibt nicht mal eine ansatzweise konkurrenzfähige Alternative. Bestenfalls in kleinen Nischen, die bei der Größe von YT kaum relevant sind.


  8. #137
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    Standard Kommentar von @MatthiasEgi-bt4xy

    Kommentar von @MatthiasEgi-bt4xy:
    Ich hatte mir einen adblocker zugelegt, als ich gefühlt 2 Minuten content und 2 Minuten Werbung abwechselnd gesehen habe. Dann hat es einfach gereicht!

  9. #138
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    Standard Kommentar von @a68k_de

    Kommentar von @a68k_de:
    Youtube soll ruhig auch noch diesen Schritt gehen und sich an unserem geistigen wie schöpferischen Eigentum zu Schaffen machen!
    Wo sind die Urheberrechte hier, die noch beim Downloaden / umgehen des DRM ausgerufen werden?
    Jeder Creator, der halbwegs bei Verstand ist, wird Youtube dann den Rücken zukehren und seinen Content auf einer anderen Plattform veröffentlichen.
    Den meisten Zuschauern wird das egal sein, ob hier, auf 0dysse oder was es sonst noch alles gibt.

  10. #139
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    Standard AW: YouTube macht ernst: Werbeblocker können bald Werbung nicht mehr erkennen

    Die lassen sich dafür abtreten bzw. das wird Teil des Vertrages. Ist bei den großen Video-Produktionen längst gängig: Netflix setzt standardmäßig auf DRM. Wenn die sich Lizenzen für Filme/Serien von Dritten kaufen, holen die sich damit das Recht, die per DRM zu schützen. Die Lizenzgeber werden nichts dagegen haben - im Gegenteil. Prinzipiell ist es ja deren Interesse, dass die Inhalte möglichst nicht vervielfältigt und verbreitet werden können. Aus Sicht der Inhaltsersteller ist das daher nicht zwingend ein Nachteil. Vor allem die, wo das selbstständig machen können und davon leben können das eher als Vorteil sehen. Kommerziell gesehen ist das Umgehen von Werbeblockern wie Schwarzfahren: Eine Leistung wird konsumiert, ohne dass die dafür vereinbarte Gegenleistung erbracht wird. Nur mit dem Unterschied, dass es bei der Bahn um Geld und hier um Geld (Abo) oder konsumierte Werbung geht.

    Selbst wenn man damit kein Problem hat bzw. Inhalte Werbefrei anbieten möchte: Die Marktmacht der Alternativen ist - abgesehen von spezifischen Nischen - derzeit sehr gering. Wer das primär aus ideologischen Motiven macht, der mag so was nutzen. Dem ist es dann auch egal, wenn das die Reichweite senkt. Will/muss man damit Geld verdienen, ist das aus wirtschaftlicher Sicht schnell geklärt, weil es sich meist nicht lohnt. Die größeren bauen sich als zweites Standbein eher was kostenpflichtiges auf, wie z.B. bezahlte Kurse. Das ist wieder eine andere Zielgruppe und wird nur für einen Teil der Zuschauer in Frage kommen, die bereit sind, für die Inhalte grundsätzlich Geld zu bezahlen. Die dürften eher nicht zu den Nutzern von Werbeblockern gehören, weil die dann tendenziell wohl offen für ein Premium-Abo sind.


  11. #140
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    Standard Kommentar von @esslerfrank

    Kommentar von @esslerfrank:
    Tja Geld und Profit Regiert die Welt Würde man als Nutzer Alles Boykottieren was das Aggressive Vergehen dieser Plattformen betrifft würden die alle mit der Zeit Den Bach runter gehen. Der Nutzer hat mehr Macht gegen diese Kriminellen Geld Gierigen Vollpfeifen als den Betreibern Bewusst ist Die Verdienen eh schon genug Geld mit den Nutzer Daten Aber man kriegt ja immer noch nicht den Hals voll

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