Umfrageergebnis anzeigen: Welche Cloud benutzt du?

Teilnehmer
63. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ownCloud

    12 19,05%
  • OneDrive

    4 6,35%
  • MEGA

    12 19,05%
  • iCloud

    3 4,76%
  • Google Drive

    9 14,29%
  • Dropbox

    16 25,40%
  • box

    0 0%
  • Amazon Cloud Drive

    1 1,59%
  • TelekomCloud

    0 0%
  • Andere

    6 9,52%
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  1. #51

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    Standard AW: Welchen Cloud-Anbieter bevorzugt ihr?

    Ich benutze Dropbox von Anfang an und habe meinen Account in der Anfangszeit auf das Free Maximum (ca. 22 GB) ausgeweitet;
    Ich verwende es um Daten welche ich immer mal wieder benötige zur Verfügung zu haben oder um Inhalte mit meinen Freunden und bekannten auszutauschen.

    Letztes Jahr hab ich MEGA als privates Backup hinzugefügt.

    hab auch mal BOX verwendet, hat mir aber nicht so recht getaugt und ich habe es momentan auf Eis liegen.

    Bei den Chinesischen Cloud anbiedern hab ich mich auch mal versucht, bin dann allerdings an der Sprachbarriere gescheitert, wäre aber sicherlich interessant (für Mandari-Mächtige) bei der freien Datenmenge (mehrere TB).

  2. #52

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    Standard AW: Welchen Cloud-Anbieter bevorzugt ihr?

    Ich finde MEGA und Dropbox relativ gleich gut, da die beiden Anbieter Vor- und Nachteile bieten. Wie zum Beispiel der Dropbox Downlader/Uploader, der einfach als Ordnerstruktur angezeigt wird. Ich finde ich sehr gut gelöst und genau sowas fehlt mir leider bei MEGA... Jedoch kann Dropbox nicht mit dem Speicherumfang bzw. kostenfreien Kapazität mithalten, da schlägt MEGA Dropbox haushoch. Von den anderen Cloud-Anbietern habe ich bisher noch nichts positives und nichts negatives gehört, das bedeutet, dass ich zu diesen Anbietern keine Stellungnahme machen kann bzw. machen möchte

  3. #53
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Welchen Cloud-Anbieter bevorzugt ihr?

    Zitat Zitat von Mr.Bombastic Beitrag anzeigen
    Ich würde ungemein gerne eine eigene Cloud einrichten und nutzen, nur das Problem ist ja die fehlende Kenntnis darüber.
    Auch wenn der Post schon etwas älter ist, gilt die grundsätzliche Antwort nach wie vor: Das lässt sich alles aneignen. Heutzutage leichter denn je, da es zahlreiche Informationsquellen gibt. Nextcloud ist ein Fork von Owncloud, der sich mehr auf den Open Source Community-Gedanke fixiert und stärker weiterentwickelt wird, bietet als Einstieg bereits eine gute Dokumentation an. Ich habe früher Owncloud genutzt. Mittlerweile läuft seit über einem Jahr Nextcloud auf Docker-Basis.

    Einziges Problem ist aktuell nur noch, dass einer der Container nach den automatischen Updates nicht wieder hoch kommt. Das konnte ich bisher noch nicht eingrenzen, weil dieser Fehler nicht bei jedem Update auftritt und daher nur alle paar Monate zu verzeichnen ist. Als Anfänger ohne Docker-Erfahrung und für eine reine Nextcloud-Installation ist das aber ohnehin Oversized. Hier würde ich eine klassische Installation empfehlen.


    Zitat Zitat von Mr.Bombastic Beitrag anzeigen
    bis hin zu "wie schließe ich alles richtig an"?
    Das hängt stark davon ab, was du in welchen Dimemsionen betreiben willst. Für eine sehr kleine Installation kann ein Raspberry Pi mit angeschlossener Festplatte erst mal ausreichen. Ich betreibe das auf einem Server mit 32GB RAM und 2x8TB Platten dediziert für Nextcloud, da auf der Maschine auch noch andere Dienste laufen. Beides macht natürlich etwas Arbeit. Aber dafür bist du preisgünstig unterwegs und hast ein nahezu vollständig aus quelloffenen Komponenten bestehendes System.

    Wenn dir Zeit und Interesse dafür fehlen (was ja durchaus auch verständlich ist), du auch mit einer Blackbox zufrieden bist und der Preis nicht all zu wichtig ist, gibt es alternativ auch fertige NAS-Lösungen. Beispielsweise von Synology, QNAP & co. Solche Systeme können auch von Laien ohne besondere Kenntnisse eingerichtet werden. Allerdings sind sie dadurch eben auch geschlossen, was in gewisser Hinsicht auch wieder in den Sicherheitsaspekt mit reinfließt. Plus natürlich Kosten, da die nicht ewig unterstützt werden. Als Vorteil zu öffentlichen Clouds bleibt noch die Datenhoheit bestehen. Wesentlich besser als private Daten in Google Drive, Dropbox & co (am besten noch unverschlüsselt) zu legen, ist aes allemal.


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    Darkfield (31.10.2018), Hase (02.01.2019)

  5. #54
    Avatar von Damian Marley
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    Standard AW: Welchen Cloud-Anbieter bevorzugt ihr?

    Die fehlenden Kenntnisse sind ja eben einer der Hauptgründe, warum wir mit vielen IT-Themen ein Sicherheitsproblem haben: Es werden Geräte gekauft, die der Käufer überhaupt nicht versteht. Und damit meine ich nicht mal tiefe Details, wie z.B. ob da im inneren des IOT-Gerätes noch ein 3er oder schon 4er Kernel werkelt. Sondern es hapert schon grundlegend daran, wie z.B. eine Cloud funktioniert. Wo die Daten abgelegt werden. Wer alles darauf Zugriff hat bzw. sie manipulieren könnte. Oder welche Konsequenzen das hat.

    Da viele Leute über solche Themen gar nicht nachdenken, landen sie dann bei den großen Datenkraten wie Google, Microsoft & co. Die freut das blinde Vertrauen natürlich, da sie massenhaft Zugang zu privatesten Daten von Menschen bekommen. Damit lässt sich prima Arbeiten und vor allem Geld verdienen. Genau so wie es die Regierungen dieser Welt (allen voran die USA) freut, mit diesen Daten die eigenen Interessen durchzusetzen. Ich erinnere an das mittlerweile schon wieder vergessene Zitat Haydens: "Wir töten auf Basis von Metadaten"!

    Wer immer noch glaubt er habe nichts zu verbergen, sollte sich mal fragen ob das in 10 oder 20 Jahren auch noch gilt. Vor allem dann, wenn wieder eine rechte oder gar rechtsextreme Partei an die Macht kommt. Die Nazis freuen sich über die Naivität der Menschen. Was glaubt ihr, wie einfach es Hitler heute hätte, die Juden zu finden? Da kann man sich dann auch nicht mehr verstecken, weil das die Systeme schon 5 Jahre zuvor anhand der hochgeladenen OneDrive Daten automatisch erkannt und dauerhaft gespeichert haben. Ich will das nicht heraufbeschwören, aber ich finde das ein realistisches Szenario, das man im Hinterkopf behalten soll. Vor allem zu einer Zeit, in der Rechte mit der AfD zunehmend salonfähig werden und Stimmen gewinnen.

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    DMW007 (27.10.2019)

  7. #55
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    Standard AW: Welchen Cloud-Anbieter bevorzugt ihr?

    Wenn man sich überhaupt nicht dafür begeistern kann und bereit ist Kompromisse zu machen, kann man auch gehostete Instanzen mieten. Hetzner bietet beispielsweise verwaltete Nextcloud-Instanzen (OwnCloud Fork): https://www.hetzner.de/storage/storage-share
    Preislich kann man die nicht mit OneDrive vergleichen, die den Speicher vor allem im Office 365 Abo ja fast schon verschenken. Aber derzeit 5,83€ für 500GB bzw. 9,40€ für 1TB ist auch nicht die Welt. So viel zahlt man heutzutage für jedes Streaming-Abo, teils sogar noch mehr. Dafür muss man sich bei der Instanz um nichts kümmern. Selbst die Updates werden von Hetzner durchgeführt.

    Im Gegensatz zu den bekannten Cloud-Anbietern wie OneDrive, Dropbox, Google Drive & co. stehen die Server jedoch in Deutschland. Rechtlich finden daher deutlich strengere (und vor allem durchsetzbare) Datenschutzgesetze Anwendung, als in den USA.
    Werden sensible Daten in eine Cloud gelegt, würde ich diese trotzdem immer verschlüsseln - egal wo sie liegen. Das schafft zusätzlichen Schutz. Bei Drittanbieter-Diensten ist dies natürlich ohnehin doppelt zu empfehlen, da man dort natürlich immer einen Kompromiss zwischen Aufwand und Kontrolle eingeht. Dieser mag bei deutschen Anbietern besser sein. Doch grundsätzlich sollte man sich immer im klaren sein: Wird keine sichere End-zu-End-Verschlüsselung genutzt, besitzt der Serverbetreiber immer Zugriff auf die Daten.

    Und ich sage bewusst "sichere". Das heißt: Bewährte, am besten offene Verschlüsselungsverfahren. Und ein sauberer Umgang mit den Keys. Negativbeispiel WhatsApp: Hier kommt zwar End-zu-End-Verschlüsselung zum Einsatz. Wenn man hier die automatischen Backups in der Cloud aktiviert, landen allerdings die privaten Schlüssel EBENFALLS in der Cloud. Das ist dann ungefähr so sicher wie eine Tür mit steckendem Schlüssel. Ob Google Drive oder iCloud ist hier übrigens egal. Sichere Backups lassen sich nur erzeugen, wenn man die Daten selbst sichert und entsprechend schützt.


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    Negok (15.11.2019)

  9. #56
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Welchen Cloud-Anbieter bevorzugt ihr?

    Ein paar Sachen lager ich auf OneDrive, aber nichts wirklich Wichtiges oder Relevantes!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  10. #57
    Avatar von ewasp
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    Standard AW: Welchen Cloud-Anbieter bevorzugt ihr?

    Ich nutze Owncloud auf einem Raspberry Pi 3 mit eingehängter Festplatte. Da der sich langweilt habe ich zusätzlich Pihole als DNS-Filter für Werbedomains installiert und OpenVPN für meine mobilen Geräte. Diese Installation läuft seit ca. 1,5 Jahren und ich bin wirklich zufrieden. Um die Daten auf meinen Rechnern synchron zu halten lasse ich unter Windows 10 die Bibliotheken (Dokumente, Bilder, Videos usw.) permanent synchronisieren, somit hat man auf allen Rechnern den gleichen Datenbestand und zeitgleich von den wichtigsten Daten mehrere Kopien auf verschiedenen Rechnern. Backup der aktuellen Daten ist somit kein Problem mehr. Sobald ich mit dem Handy oder Notebook unterwegs bin, verbinde ich mich mit OpenVPN auf den Server "zu Hause". So kann in öffentlichen WLAN's keiner mehr mitlesen. Auch unterwegs wird durch Pihole die Werbung verhindert. Super Sache vor allem weil es nichts kostet.
    Auch in einem Berg voller Scherben, kann man ein Muster erkennen.

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    Damian Marley (08.06.2021), DMW007 (02.11.2019)

  12. #58

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    Standard AW: Welchen Cloud-Anbieter bevorzugt ihr?

    Zitat Zitat von ewasp Beitrag anzeigen
    Ich nutze Owncloud
    Bin umgestiegen auf
    Nextcloud & PiHole
    Weil OpenSource.

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    Damian Marley (08.06.2021), Nexus96 (07.02.2020)

  14. #59

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    Standard AW: Welchen Cloud-Anbieter bevorzugt ihr?

    Die Cybersicherheitsforscher von Check Point enthüllten Details von zwei kürzlich gepatchten, potenziell gefährlichen Schwachstellen in Microsoft Azure-Diensten, die es Hackern, wenn sie ausgenutzt werden, ermöglicht hätten, mehrere Unternehmen, die ihre Web- und Mobilanwendungen auf Azure betreiben, ins Visier zu nehmen.

    Der Azure App Service ist ein vollständig verwalteter, integrierter Dienst, der es den Nutzern ermöglicht, Web- und mobile Anwendungen für jede Plattform oder jedes Gerät zu erstellen und diese leicht in SaaS-Lösungen, d.h. in lokale Anwendungen zur Automatisierung von Geschäftsprozessen, zu integrieren.

    Wenn die Schwachstellen ausgenutzt werden, könnte ein Remote-Hacker unberechtigterweise auf Snapshots (also Kopien des gesamten Systemes) und vertrauliche Informationen jeder virtuellen Maschine zugreifen, die auf einer Azure-Infrastruktur läuft - es spielt keine Rolle, ob diese auf einer gemeinsam genutzten, dedizierten oder isolierten virtuellen Maschine läuft.

    Und da soll man seine privaten Daten ungeschützt ablegen? Das ist ja nur die Spitze des Eisberges. Keiner weiß, wie viele Backdoors es für welche Geheimdienste auch immer gibt. Seit 2013 ist ja definitiv bekannt, dass die NSA Zugriff auf die MS Infrastruktur hat.
    Würde mir nicht im Traum einfallen, da was abzulegen. Hab alles daheim auf einem kleinen Raspberry mit angeschlossener Platte. Der wird regelmäßig gesichert. Da sind die Daten vor solchen Schlampereien sicher, genau wie vor Regierungen und sonstigen Kriminellen.

  15. #60
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    Standard

    UpGuard gibt bekannt, dass ein auf GitHub gehostetes Repository mit Daten von einem Amazon-Webservice-Ingenieur, die persönliche Identitätsdokumente und Systemanmeldeinformationen einschließlich Kennwörtern, AWS-Schlüsselpaaren und privaten Schlüsseln enthalten, vor dem öffentlichen Zugriff geschützt wurde. Der knapp 1 GB große Datenschatz wurden am 13. Januar 2020 entdeckt. Viele enthielten Hostnamen, mit denen sich Kunden identifizieren lassen.

    Mehrere Dokumente enthielten Zugangsschlüssel für verschiedene Cloud-Dienste. Es gab mehrere AWS-Schlüsselpaare, darunter ein Schlüsselpaar mit dem Namen "rootkey.csv", was darauf hindeutet, dass es einen Root-Zugriff auf das AWS-Konto des Benutzers ermöglichte. Andere Dateien enthielten Sammlungen von Auth-Token und API-Schlüsseln für Drittanbieter. Eine solche Datei für eine Versicherungsgesellschaft enthielt Schlüssel für Messaging- und E-Mail-Anbieter.

    Darüber hinaus enthielt das Repo auch verschiedene Dokumente, die die Identität des Eigentümers und seine Beziehung zu AWS belegen. Zu diesen Dokumenten gehörten Bankauszüge, Korrespondenz mit AWS-Kunden und Ausweisdokumente, darunter ein Führerschein. Mehrere Dokumente enthielten den vollständigen Namen des Eigentümers. Andere Dokumente im Repository enthielten Schulungen für AWS-Personal und Dokumente, die als "Amazon Confidential" gekennzeichnet waren. Auf der Grundlage dieser Beweise scheint es erwiesen, dass die Daten von einem AWS-Mitarbeiter stammen.

    Legt alles in fremde die Cloud sagten sie, da ist es sicher... Mal wieder ein Beleg dafür, keine Daten in öffentliche Clouds von Dritten zu legen - schon gar nicht unverschlüsselt. Man ist immer 100% darauf angewiesen, dass der Cloud-Anbieter seine Arbeit vernünftig macht. Ohne Daten an irgendwelche Dritten weiterzugeben, sei es beabsichtigt oder versehentlich.


    Daher bleibe ich bei meiner Nextcloud. Größe, weniger kritische Daten kommen in OneDrive, weil die als Datengrab einfach extrem billig sind. Aus dem Grunde aber auch nur verschlüsselt mit offener, geprüfter Software. Da kann MS Mist bauen.

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    Darkfield (10.02.2020)

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