Thema: Großrazzia gegen Boerse.bz
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04.11.2014, 21:46 #1
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Thanked 9.357 Times in 3.197 PostsGroßrazzia gegen Boerse.bz
Nachdem vorletzte Woche Razzien gegen die Betreiber des Streaming-Portales kinox.to durchgeführt wurden, ist nun auch Boerse.bz in das Visier der Ermittler geraten: Mehr als 400 Polizisten haben in 14 Bundesländern insgesamt 121 Wohnungen durchsucht, um das große Warez-Forum offline zu nehmen. Gelungen ist dies nicht, die Seite ist nach wie vor online. Vorgeworfen wird den Betreibern die gewerbsmäßige Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Material. Die Beamten haben Computer, Festplatten und eine große Anzahl von CDs und DVDs beschlagnahmt. Informationen über Festnahmen gibt es keine, jedoch seien einige Tatverdächtige kooperationsbereit. Wie es zu den Vorwürfen kam und ob lediglich Uploader oder sogar die Boerse.bz-Betreiber betroffen sind, ist bislang unklar.
Boerse.bz geriet zuletzt in Kritik, da das Forum seine Nutzer durch gezielte Panikmache zum Kauf eines VPN drängte. Später wurde eine Ländersperre eingeführt, die Downloads für Nutzer aus Deutschland und einigen anderen Ländern sperrte. Offiziell wurde als Grund der steigende Druck durch die Content-Industrie in den nun gesperrten Ländern angegeben. Mangelnde Belege dafür sowie der bis dahin exzessiv beworbene VPN-Dienst den Boerse.bz selbst zur Umgehung der Sperre empfiehlt lassen erahnen, dass die Ländersperre lediglich eingeführt wurde, um mehr VPNs zu verkaufen. Dies führte zur Eskalation: Fast alle Teammitglieder verließen boerse.bz und gründeten den Nachfolger boerse.to.
UPDATE 09.11.2014:
Dem IT-Rechtsanwalt Christian Solmecke liegt ein erster Durchsuchungsbeschluss vor. Demnach wurden die Uploader offenbar über ihre eMail-Adressen ermittelt: Die Betroffenen haben überwiegend Deutsche eMail-Anbieter genutzt, über deren Login des Kunde die IP-Adresse gespeichert wurde. Zum Zugriff auf die eMails wurde also anscheinend kein (sicherer)VPN benutzt.
Entgegen anderen Medienberichten handelte es sich hier aber eher um "kleine Fische": Ein Beschuldigter soll insgesamt 64 Links zu 14 Filmen und 50 anderen Dateien in einem Zeitraum von zwei Jahren gepostet haben. Diese Menge wird von der Staatsanwaltschaft bereits als gewerbsmäßig bezeichnet. In anderen Tauschbörsen-Verfahren war dies erst ab 3.000 angebotenen Dateien der Fall, die zeitgleich eine Hausdurchsuchung rechtfertigen. Hier reichte anscheinend sogar das Posten der Links aus, da von Uploads sowie deren Nachweisen bei One-Click Hostern keine Rede ist.
Laut Aussagen eines Mandanten gingen die Beamten bei der Vollstreckung der Durchsuchungsbefehle rücksichtslos vor, und nahmen alles mit was nicht niet- und nagelfest war: Computer der Oma, Handy-Simkarten und PIN-Nummern von Online-Banking sind hier nur wenige Beispiele.
UPDATE 16.11.2014:
Offensichtlich wurden die Betroffenen nicht nur über deren eMails ermittelt. Laut der Kanzlei WBS ergibt sich aus den ihr vorliegenden Durchsuchungsbeschlüssen, dass Boerse.bz Uploader auch direkt über die IP-Adresse ermittelt wurden. Wenn dies nicht möglich war weil die vorliegenden Daten zu alt für eine Ermittlung des Anschlussinhabers waren, wurde versucht die IP über Logins im eMail-Konto zu ermitteln.
Entgegen ersten Medienbehauptungen handelt es sich beim Großteil der Betroffenen nicht um große Uploader, die gewerbsmäßig in sehr umfangreichem Stil Urheberrechtsverletzungen begehen: Die meisten haben weniger als 100 Dateien hochgeladen. Zum Vergleich: Bei Tauschbörsen spricht man ab 3.000 Dateien von einer gewerbsmäßigen Straftat.
Außerdem gingen die Ermittler unverhältnismäßig scharf vor: So wurde ein Durchsuchungsbeschluss gegen den Inhaber einer Domain veranlasst, der einem Boerse.bz Mitglied darüber eine eMail-Adresse zur Verfügung gestellt hat. Kurios ist dabei, dass der Beschuldigte insgesamt lediglich 25 Dateien verbreitet hat. Die Kanzlei WBS bewertet diese Aktion als äußerst zweifelhaft und rät den Betroffenen zu einer Beschwerde.
Quellen: heise.de, wbs-law.de
Die GVU wühlt die Warez-Szene ja in letzter Zeit ganz schön auf, wenn auch nicht gerade Erfolgreich: Boerse ist noch immer online. Wen auch immer sie da geschnappt bzw. durchsucht haben, er hatte wohl keinen Serverzugang.
Mit etwas Glück bzw. je nach Sichtweise Pech bleibt das auch so. Dann ist der GVU wirklich ein harter Schlag gelungen: Jeder Depp kennt spätestens jetzt durch die ganze Medien-Publicity so ziemlich die wichtigsten Warez-Seiten, und alle sind nach wie vor online
Ich würde es ihnen gönnen. So lange es keine vernünftigen legalen Alternativen gibt ist es absolut lächerlich die illegalen Seiten stillzulegen, weil sie ein wesentlich besseres Angebot bieten, anstatt selbst endlich konkurrenzfähig zu werden. Dann würde sich das Problem von selbst erledigen, da recht viele bereit sind für Inhalte zu zahlen und dies im Prinzip durch z.B. OCH-Premium Accounts auch jetzt schon tun, nur eben nicht an die Rechteinhaber.
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05.11.2014, 02:59 #2
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Naja, die Razzia richtete sich anscheinend ja eigentlich nicht gegen die Boerse.bz (die ja eigentlich eh tot ist), sondern gegen die User / Uploader. In wie weit ein Schlag gegen 120 Uploader wesentlich ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber verunsichern wird es bestimmt einige, wie man wohl auf sie gekommen sein mag. Zumal BBZ wohl immer behauptet hat, keine IPs zu loggen. Diese Verunsicherung dürfte auch auf die Nachfolger abstrahlen bzw. deren "Bestand" an Uploadern reduzieren (sind anscheinend teilweise die selben Leute). Eins muss man der boerse jeden Falls lassen: Schlagzeilen und Feinde haben sich sich in den letzten Monaten reichlich und fleissig produziert.
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05.11.2014, 18:47 #3
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Mir ist sowieso ein Rätsel wieso so viele einschlägige Foren jahrelang überleben konnten. Besonders wenn man bedenkt das in vielen jeder innerhalb weniger Minuten Zugriff auf alle Bereiche hat.
Geändert von stedenon (05.11.2014 um 18:58 Uhr)
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05.11.2014, 20:17 #4
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Also mein Vertrauen ist mittlerweile in jegliche Websites gesunken, da man ja letztendlich
nich sehen kann, was wirklich gelogt wird und was nicht.
Muss man eben selbstschützende Maßnahmen treffen.Geändert von !lkay (05.11.2014 um 20:17 Uhr)
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06.11.2014, 00:10 #5
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Also ich kann die seite immer noch problemlos öffnen!
Keine Probleme bis jetzt ersichtlich!
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06.11.2014, 20:21 #6
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Die Server stehen im Ausland. Meist in Ländern, die für liberales Vorgehen gegen Urheberrechtsverletzungen bekannt sind. Dementsprechend findet meist gar keine Kooperation mit ausländischen Rechteinhabern/Behörden statt. Gefasst werden die Betreiber meistens ganz klassisch, in dem einfach der Spur des Geldes gefolgt wird.
Wer genau bei Boerse.bz festgenommen wurde, ist bislang nicht eindeutig klar. Da die Seite immer noch online ist darf bezweifelt werden, dass es sich tatsächlich um die Betreiber handelt. Wenn tatsächlich jemand von denen betroffen war, handelte es sich wohl eher um Laufburschen und ähnliches.
Naja also die reine Mitgliedschaft in einem Forum ist an sich nicht strafbar. Zumal es dort auch 'normale' Forenthemen gibt die nichts mit Warez zutun haben, auch wenn die vom Verhältnis her natürlich ganz klar in der Minderheit sind. Selbst wenn Boerse.bz gelogen hat und beispielsweise IPs und Seitenaufrufe geloggt wurden, so ist es doch höchst fragwürdig, ob das reine Betrachten eines Warez-Threads bereits eine Straftat darstellt. Strafbar ist der Download, wenn dieser wissentlich illegal ist bzw. dieser Umstand offensichtlich ist. Dies könnten wenn überhaupt nur die jeweiligen One-Click Hoster (Uploaded, Share-Online) belegen. Eine Kompromittierung dieser ist nicht bekannt.
Selbst wenn im schlimmsten Falle Nachweise für Downloads da wären, dürfte das Risiko einer Strafverfolgung gering sein. Es ist schließlich nur ein geringer Schaden entstanden, der maximal beim legalen Kaufpreis liegt. Beispielsweise 99 Cent für eine illegal heruntergeladene Musikdatei. Bei den Uploadern ist WESENTLICH mehr zu holen: Sie haben gewerbsmäßig gehandelt wodurch WESENTLICH bei denen wesentlich mehr zu holen ist, sie wussten definitiv was sie tun. Außerdem macht es mehr Sinn einen Uploader zu packen von dem etliche tausend Leute gedownloadet haben, als anders herum. Die GVU ist auch eher Bekannt dafür, sich auf die Uploader zu konzentrieren.
Prinzipiell hast du aber Recht: Jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss gucken wo er bleibt.
Das betrifft nicht nur Warez sondern generell alle Dienste die man nutzt oder eben nicht nutzt. Für Boerse.bz ist der Nutzer nämlich genau so ein Mittel zum Zweck um Geld zu verdienen, wie bei jedem anderen legalen Unternehmen auch. Dass hier auch bei legalen Firmen katastrophale Zustände herrschen ist ja hinreichend bekannt. Man denke nur mal an den Sony-Hack, als bekannt wurde, dass alle Passwörter im Klartext gespeichert wurden und somit sämtliche Nutzer-Passwörter im Umlauf waren... wer sich hier auf den Dienst verlassen hatte und ein Passwort für mehrere Dienste verwendete, war im wahrsten Sinne des Wortes verlassen.
Vertrauen in die Hände von Dritten zu geben wo man keinen Einfluss darauf hat sollte daher grundsätzlich so weit wie möglich eingeschränkt werden. Aus diesem Grund nutze ich beispielsweise auch keine externen Cloud-Speicherdienste. Ich gebe meine Daten sicher nicht in die Hände von Leuten, für die ich letztendlich nur eine Nummer unter vielen bin ohne große Bedeutung, und denen meine Daten daher letztendlich egal sind - so egal, dass sie sogar weitergegeben werden. Das ist vollkommen inakzeptabel und zudem vermeidbar, also wird es vermieden.
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07.11.2014, 13:58 #7
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Thanked 120 Times in 91 PostsAW: Großrazzia gegen Boerse.bz
Leecher.to scheint (freiwillig) offline genommen worden zu sein.
Illegale Plattform: Leecher.to ist offline - Golem.de
Share-online.biz ist z.Z. down.
Da scheinen einige Leute von der Rechteindustrie eine zufriedene Woche zu verbringen.
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07.11.2014, 14:49 #8
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Ob dieser Bericht den Tatsachen entspricht oder nicht sei mal dahin gestellt.
Denn viele angebliche Razzias haben sich am Ende oft als Flop entpuppt.
Nun ob Börse.bz oder wer auch immer, sollte es der Wahrheit entsprechen das dort eine Razzia stattgefunden hat, so zeigt es sich mal wieder, wie die Industrie versucht Ihre Vormachtstellung in den Vordergrund zu stellen und mit welchen Dummköpfen es man hier zu tun hat wozu ich die Schleimigen Anwälte die solche Unternehmen vertreten hinzu ziehe.
Denn hätten die Vorstände oder Aufsichtsbosse dieser Unternehmen Hirn, dann hätten Sie hier wesentlich besser Möglichkeiten dem Bürger für wenig Geld Filme zur Verfügung zu stellen und würden dabei auch noch verdienen.
99 Cent für einen Musiktitel halte ich auch für viel zu teuer und für die Hälfte würden sicherlich viele legal herunter laden.
Wenn man sich aber mal die Gewinne der Unternehmen ansieht, die sich hier künstlich aufregen, dann kann von Verlusten gar nicht die Rede sein, denn diese Unternehmen machen jährlich mehr und mehr.
Das die Musikindustrie jammert ist verständlich, denn es kommt immer mehr scheiß Musik auf den Markt und die will keiner kaufen und 99 Cent sind nun mal zu teuer für einen Musiktitel.
Wobei von den 99 Cent streicht der Musiker den kleinsten Teil ein, der Produzent bekommt etwas und der Anbieter aber der Verlegen macht den größten Reibach.
Es gibt etliche Software Firmen die keine Verfolgungen durchführen und de Meinung sind, wenn man Ihr Programm herunterlässt dann ist das die beste Werbung für sie und das zeichnet sich auch ab wenn man mal die Gewinne und Umsätze dieser Unternehmen sieht.
Es wird immer ein Katz und Maus spiel bleiben und solange die Holzköpfe in der Industrie nicht von sich selber lukrative Angebote herbringen.
Die Gefahr das es noch weiter in den Untergrund abwandert und dann der Zugriff noch schwieriger wird vergessen die Holzköpfe in der Industrie.
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07.11.2014, 16:49 #9
AW: Großrazzia gegen Boerse.bz
Also meiner Meinung nach ist das mit dem Seiten sperren eh nur Augenauswischerei weil egal was gesperrt wird es schießen die Nachfolger sofort wie Pilze aus dem Boden und außerdem wird viel zu lange gewartet bis man Seiten endlich sperrt (bzw. sperren darf kenn mich mit der Rechtslage nicht aus)! Wenn man bedenkt wie vor einigen Jahren megaupload gesperrt wurde gab es innerhalb einer Woche 4megaupload oder so ähnlich!
Außerdem sollte die Spiele und Software Industrie mal überlegen warum Spiele bzw generell Software gecrackt und illegal downgeloadet wir!
Ich glaube den meisten geht es nicht um das Geld was "gespart" wird sondern einfach um die Software mal zu testen und seid mal ehrlich! Wer kauft sich ein Programm/Spiel was er gecracked installiert hat und was läuft?
Man könnte das ganze umgehen, oder zumindest eingrenzen, indem wieder ganz klassisch Demoversionen veröffentlicht werden und die Software ordentlich getestet wird! Aber es geht ja immer nur um Gewinnmaximierung und die Kunden sollen brav zahlen aber Fehler einfach ignorieren. (Wer hat in letzter Zeit ein neueres Spiel gespielt das 100% einwandfrei funktioniert hat ohne kleine Bugs und Grafikfehler?)
Es würde ja auch niemand ein Auto kaufen wo er alle zwei Wochen für ein "Update" oder "Patch" in die Werkstatt fahren müsste und wo man als Tester "arbeitet" ohne einen Cent zu sehen. Außerdem bekommt man bei Software ziemlich oft auf die Frage nach Problemen "das liegt an deiner Hardware" oder "das Liegt am Betriebssystem" zu hören. (Wer hat schon mal beim Auto gehört "Die Bremsen funktionieren nicht weil du größer als 1.90 bist schneid' 20cm deiner Beine ab dann funktioniert's auch wieder")
PS: Beitrag ein kleines Bisschen übertrieben dargestellt XD Mir geht's nicht drum nicht am Ständigen Entwicklungsprozess von Spielen teilnehmen zu wollen aber vergleicht ein 10-20 Jahre altes Spiel mit einem neuere! Das alte funktioniert in den Meisten Fällen ohne grobe und mittlere Fehler (kleine können auch durch die neuere Hard- bzw. Software und daraus folgenden workarounds verursacht werden aber auch die halten sich in grenzen) und die Updates wurden in DLC "versteckt" bzw. es gab pro Spiel ca. 2-3 und die kamen nicht im ersten Monat raus so wie das heutzutage üblich ist!Geändert von deville (07.11.2014 um 16:52 Uhr) Grund: Einige Rechtschreibfehler ausgebessert
^Cadilac Deville
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Jokuu (13.11.2014)
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09.11.2014, 06:05 #10
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UPDATE: Die Uploader wurden offenbar durch Logins in ihre überwiegend Deutschen eMail-Konten geschnappt, was der Justiz als Nachweis anscheinend ausreichte. Auch scheint es keine direkten Nachweise des Uploads zu geben: Die Anschuldigung lautet lediglich auf das posten von urheberrechtlich geschütztem Material auf Boerse.bz. Mehr Infos gibt es oben im Startpost.
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Dr. Bastardo (12.11.2014), Jokuu (13.11.2014), olwel (09.11.2014), Open Thought (10.11.2014), Published (14.11.2014)
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