DMW007 (08.07.2014)
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08.07.2014, 17:45 #11
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@DMW007,
diese Boykottaufrufe werden aber vermutlich aus folgendem Grund nicht besonders wirksam sein: Ihnen werden doch nur die nachkommen, die diese 300GB tatsächlich erreichen würden oder werden. Alle anderen werden doch vermutlich von dieser Drosselung gar nichts wissen. Das steht zwar mal kurz vielleicht in den Medien, oder im Kleingedruckten der Verträge, die sowieso kaum jemand wirklich durchliest... aber so richtig merken wird es nur der, der tatsächlich gedrosselt wird. Diese Leute aber, die gedrosselt werden... wenn die dem Betreiber sagen: Ich kündige, tschüssikowski dann mal! da bricht doch beim Betreiber ein Freudentaumel aus... solche Powersauger wollen sie nämlich gar nicht haben. Und insgesamt werden diese Powersauger auch nicht so viele sein, ich denke, das kann man den Betreibern schon glauben, wenn die das sagen. Das heißt, wenn ganz wenige und dann auch noch die Unerwünschten gehen, dann freut sich der Netz-Betreiber doch... und würde vermutlich sogar ein Beileidschreiben an den neuen Netzanbieter des Power-Users schicken, wenn das möglich wäre.
Leute aber, die nicht betroffen sind, in größeren Zahlen dazu zu bewegen, bei Betreibern zu kündigen, weil die keine echte Flatrate mehr bieten, mit denen sie aber ansonsten ganz zufrieden sind, weil ihnen die "unechte" Flatrate durchaus ausreicht... das wird wohl schwierig.
Was die 300 GB angeht, so sind solche Schwellenwerte auch wohl nicht in Stein gegossen. Ich könnte mir vorstellen, daß sich dieser Grenzwert in dem Maße erhöht, in dem der durchschnittliche Datenbedarf aller User zunimmt, mindestens aber in dem Maße, wie der Bandbreitenausbau es erlauben würde. Kunden vergrätzen, um dann am Ende massenweise VÖLLIG UNGENUTZTE Bandbreiten zu haben, das macht selbst für die Betreiber keinen Sinn.
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08.07.2014, 18:52 #12
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Damit hast du natürlich Recht, es ist schwierig die Leute auf eine Problematik aufmerksam zu machen, von der sie (noch) nicht unmittelbar betroffen sind. Dasselbe Problem gibts bei der NSA bzw. generell der Grundrechtsverletzungen durch Geheimdienste ja auch: Die Gefahr ist für die Leute (noch) nicht spürbar, geschweige denn in irgendeiner Form greifbar. Wenn man dann zu den Leuten sagt es ist blauäugig WhatsApp zu nutzen, gucken die einen komisch an und Fragen: "Wieso? Mich hat noch keiner verhaftet, und funktionieren tuts doch".
Um beim Thema zu bleiben fängt es im Falle der DSL-Anbieter dann schon damit an, dass viele das Thema überhaupt nicht einschätzen können. Man weiß nicht, dass bei allen Internetaktivitäten Datenverkehr entsteht und kann sich nichts darunter vorstellen wenn nun jemand sagt da sind XXGB Traffic inklusive. Und die Leute sind mittlerweile gewohnt: DSL Vertrag machen, Router einstecken, Internet haben. Drosselungen sind was komplett neues im DSL-Bereich. Ein Grund, weshalb man im Jahre 2014 mal ein bisschen unwichtigen Schulstoff den man später sowieso nicht mehr braucht aus dem Bildungsplan werfen und durch IT-Unterricht ersetzen sollte. Und zwar kein solchen Dreck wie 10 Fingersystem mit Tippkönigin lernen was wir damals im "IT" Unterricht zu > 90% gemacht haben. Sondern vernünftige Dinge, die man im Alltag braucht. Dazu würde beispielsweise gehören zu wissen, was Bandbreite ist. Aber gut, auch das ist wieder ein anderes Thema.
Ich für meinen Teil halte das so, dass ich mir solche Dinge merke und der Anbieter damit für mich maximal eine Alternative ist. Im Falle von o2 ist das natürlich ein komplettes K.O.-Kriterium, da ich so was nicht unterstütze. Solche Punkte berücksichtige ich dann sowohl bei eigenen Kaufentscheidungen als auch bei der Beratung dritter. Von denen die dann eine Begründung für meine Entscheidung hören möchten sind dann die meisten auch meiner Meinung wenn ich sage, o2 würde ich nicht nehmen weil die hier so einen Dreck mit der Drosselung anfangen.
Hoffen wir mal, dass das ein vernünftiges Ende nimmt und wir nicht in ein paar Jahren erst mal auf unseren Trafficverbrauch schauen müssen, ob der Traffic diesen Monat noch ausreicht um heute Abend einen Film in FullHD anschauen zu können..
Das nicht, aber für eine Korrektur nach unten gilt dasselbe natürlich auch noch.
Ich habe aber auch nicht den Eindruck, dass die Unsummen in den Netzausbau stecken, und nun etliche ungenutzte Kapazitäten haben. Meiner Ansicht nach ist es eher umgekehrt: Der Ausbau wurde verpennt bzw. bewusst verringert oder verzögert, um Geld zu sparen. Der Eindruck bestätigt sich an verschiedenen Stellen: Ein großer Anbieter von DSL-Geschwindigkeitstests hat über seine Messwerte (und ich glaube dazu einer Kundenumfrage) festgestellt, dass ein Großteil der Kunden weniger als die versprochene Bandbreite erhalten. Dazu kommen dann noch so Aktionen wie z.B. Drosselung bestimmter trafficintensiver Anwendungen bei einzelnen Anbietern. Oder die extreme Drosselaktion der Terrorkom. Bestätigt alles meine Vermutung, dass die Netze im Moment recht nah an ihren Grenzen liegen. Zu Stoßzeiten vielleicht sogar schon darüber.
Nun hat man wohl gemerkt, dass es ziemlich dumm ist auf der einen Seite sich mit den Preisen gegenseitig zu unterbieten, und auf der anderen Seite die Infrastruktur trotz steigender Datenmengen nicht auszubauen. Wenn die 15€ mehr in den Netzausbau gesteckt werden ist das schon eher akzeptabel, da stimme ich dir zu. Wobei ich das bezweifle, zumal auf der o2-Seite dazu keine Infos zu finden sind.
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27.07.2014, 23:38 #13
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Wir leben hier im Jahre 2014 und nicht in der Steinzeit.. Drosseln ist echt unter aller Sau. Ich meine für meine Verhältnisse würden 300 GB locker reichen, aber trotzdem. Das ist eher ein Rückschritt, anstatt eines Fortschrittes.
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27.07.2014, 23:42 #14
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Aber Alice DSL ist bei dieser Drosselung auch dann betroffen, oder? Da Alice glaub ich mit O2 zusammenarbeitet. Bin nämlich ein Alice DSL Kunde. Habe aber sowieso bald vor ein 50 Mbits Vodafone DSL einzurichten.
Geändert von Kaito (27.07.2014 um 23:44 Uhr)
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31.08.2014, 21:48 #15
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Ja Alice gehört zur Telefonica O2-Gesellschaft, von daher solltest du auch mit betroffen sein.
Mit den 300 GB im Monat ist man finde ich schon gut bedient. Klar, sobald mehr als 2 aktive Internet-Nutzer im Netz sind, die regelmäßig Filme und / oder Spiele runterladen sind auch diese Schnell verbraucht. Ich benötige zur Zeit jedoch selbst weniger als 125GB im Monat und lade nun doch recht viel runter und sehe auch Streams an. Meine Meinung nach ist auch die O2-Politik nicht vergleichbar mit der Telekom. Da man ja nur ab 300GB im 4. Monat in Folge gedrosselt wird. Wenn das System so stimmt, könnte man ja im 4. Monat seine Downloads mal begrenzen und unter 300GB bleiben und hat wieder 4 Monate Zeit bis zur nächsten Drosselung.
Die, die mehrere Hundert GB pro Tag laden werden wahrscheinlich auch viele Sachen auf Vorrat runterladen. Einen Monat mal vom Gas zu treten sollte also nicht schaden.
Aber um mal ein ganz anderes Thema anzusprechen: Da das Internet viel mehr und in größeren Datenmengen genutzt wird, Momentan jedoch die Technologie keine Fortschritte im Rahmen der Datenübertragung erreicht hat, finde ich es ganz in Ordnung, dass man den Kunden auch mal deutlich macht, das nicht unbegrenzt Bandbreite zur Verfügung steht. Ob die 2MBit nun gerechtfertigt niedrig sind sei mal dahingestellt.Geändert von Arcanic568 (31.08.2014 um 21:48 Uhr)
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31.08.2014, 21:48 #16
AW: O2 drosselt DSL-Kunden ab Oktober
Ja, ich glaube Alice Kunden werden davon dann auch betroffen sein. O2 hat Alice ja aufgekauft. Ich finde O2 sollte mal nicht E-Plus aufkaufen, dann haben die noch genug Kohle und müssen dann nicht drosseln. Finde sowas geht gar nicht, hoffentlich endet es sowie bei der Telekom, dass sie es nicht durchbekommen. Egal ob O2 Kunde oder nicht, wenn einer anfängt ziehen die anderen nach und das sollte nicht passieren.
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01.09.2014, 04:57 #17
AW: O2 drosselt DSL-Kunden ab Oktober
Naja sie ist realistischer und nicht so heftig wie die des "rosa Riesen". Aber du vergisst, dass O2 diese Grenze frei bestimmen kann. Heute sind es 300GB. In 2 Jahren bekommen neue Verträge vielleicht nur noch die Hälfte. Und die Datenmengen steigen. Vielleicht reichen selbst 300GB in 2 Jahren nicht mehr. Dann werden auf der einen Seite die Datenmengen immer mehr und auf der anderen sinkt der Inklsivtraffic dieser Pakete.
Das ist der Hauptgrund warum ich Drosselungen aus Prinzip ablehne.
Außerdem hat man mit einer richtigen Flat immer die Freiheit, so viel laden zu können wie man möchte. Ich will mir nicht vor jedem größeren Download die Frage stellen müssen, ob ich das noch downloaden kann oder sonst gedrosselt werde.
What? Wie kommst du denn da drauf?
Die Technik ist längst fortgeschritten genug sodass jeder einen schnellen DSL Anschluss ohne Limits haben könnte. 73,7 Terabit/s: Neue Glasfaser bricht alle Rekorde - News - CHIP 73 Terrabit die Sekunde. Das war vor fast 2 Jahren. An so einem Kabel könnte man 730000 Haushalte mit 100Mbit die Sekunde anschließen als Beispiel.
Das Problem sind die Anbieter. Sie wollen kein Geld in die Netze stecken. Dazu kommt die Preisschlacht. Immer schneller und gleichzeitig auch billiger. Hier kann man auch den Kunde in der Verantwortung sehen, der wechselt wenn der andere das 1€ billiger hat. Ist das gleiche wie bei vielen anderen Sachen z.B. Lebensmitteln. Das größte Problem sind aber wohl die Firmen. Wir zahlen ja mit unseren 30€ im Monat für Internet auch für den Ausbau.
Es ändert aber nichts daran: Es gibt mehr Daten und die Geschwindigkeiten werden höher. Also muss ausgebaut werden. Nur will das keiner bezahlen. Jeder schiebt den schwarzen Peter einem anderen zu...
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01.09.2014, 15:12 #18
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Um es auf den Nenner zu bringen, der Anbieter ist zum Vertraglich vereinbarten verpflichtet und ein vertrag ist für beide Parteien bindend.
Meistens steht jedoch in den mit Netzbetreibern der berühmte Slogan:
Bis zu 6000 oder bis zu 16.000 was einfach gesagt heißt:
Der Anbieter bietet einen DSL Anschluss bids zu einer Geschwindigkeit von bis zu an wobei es zu Schwankungen kommen kann.
Überprüfen lässt sich das sehr schwer, denn nicht jede Geschwindigkeit Einbuße hat etwas mit Drosselung zu tun, oft sind viele Zugriffe auf den Server wo man gerade ist vorhanden.
Ich habe meine Fritzbox auf Linux umgeswitcht und habe somit auch die Möglichkeit die reelle DSL Geschwindigkeit zu messeng es mit der Standard Version geht weiss ich leider nicht.
Sollte der Anbieter jedoch von seiner Seite den Speed drosseln so berechtigt das zum kündigen der vereinbarten Vertrages, denn ein Vertrag muss von beiden Parteien eingehalten werden.
Ich würde sowie so jedem raten, seinen Vertrag nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit zu kündigen, denn oft werden vom gleichen Anbieter wesentlich bessere und günstige Angebote für neu Kunden angeboten.
Als Stammkunde hat man heute bei den meisten Netzanbietern die Arschkarte in der Hand, so nach dem Motto: Der zahlt ja sowie so.
Das Netz gehört eigentlich dem Steuerzahler, also uns Bürger und keinem Anderen, aber das wir ein marodes Netz besitzen ist einen Herrn SchwarzSchilling zu verdanken, der in den 70er auf Kupferkabel gesetzt hatte, weil die Leugner Werke die seiner Frau waren und er damit Millionen verdient hat.
Die Netzbetreiber bedienen sich heute an den vom Steuerzahler zweifach bezahlten Netzt und jammern nur, denn Ihre Millionen verdiene alle damit, egal wie sie heissen.
Bei Drosselung sofort kündigen und einem Anbieter kann man nur zurechtweisen, wenn Ihm die Kunden verloren gehen, denn jeder zahlender Kunde ist eine Gewinn bzw. Umsatzeinbuße und nur damit kann man solche Leute treffen.
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01.09.2014, 21:47 #19
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Diese "Bis zu" Angaben sind für Abweichungen wirksam, allerdings nur in einem bestimmten Rahmen. Wie bei allem muss auch hier die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben. Das ist eindeutig nicht der Fall, wenn der Kunde beispielsweise für 16Mbit bezahlt und nur 2 Mbit/s bekommt. Hierzu gibt es auch bereits seit längerem entsprechende Gerichtsurteile wie etwa Urteil > 340 C 3088/08 | Amtsgericht Fürth - AG Fürth: Kunde hat Recht auf Sonderkündigung bei zu geringer DSL-Geschwindigkeit < kostenlose-urteile.de
DSL-Anbieter haben mit entsprechenden Hinweisen und Klauseln also keinen Freischein, dem Kunde deutlich geringere Geschwindigkeiten liefern zu können als vereinbart war. Ist auch vollkommen richtig so. Sonst würde der Verbraucher an jeder Ecke abgezockt werden und für DSL 100000000000000 bezahlen, surft aber am Ende mit DSL Light und 384 Kbit/s
Mit der Drosselung hat das jedoch überhaupt nichts zutun, da diese selbstverständlich im Vertrag vermerkt ist:
Zitat von o2 DSL-AGB
Quelle: o2 DSL-AGBDeine Aussage wäre zutreffend, wenn o2 bei alten Verträgen welche dieses Kontingent von 100GB nicht beinhalten drosseln würde. Das wäre wiederum ein Vertragsbruch, da nachträglich eine erhebliche Einschränkung stattfinden würde, die nicht vereinbart war und den Kunde benachteiligt. Die neuen Bedingungen gelten daher nur für neue Verträge. Da nach spätestens zwei Jahren alle alten Verträge ausgelaufen sind, erreicht der Anbieter sein Ziel langfristig auch so.
Hier hat man als Kunde dann die Möglichkeit zu Wechseln, was man wie du sagtest auch tun sollte.
Selbst bei der Telekom war das nicht der Fall. Dort hat man versucht direkt die Neukunden in die Irre zu führen, in dem Tarife mit Drosselung als Flatrate beworben wurden. Der Kunde fand den Hinweis auf die Drosselung lediglich im Kleingedruckten. Das sahen die Richter als unzulässig an, da der Konsument unter dem Begriff 'Flatrate' keine Limitierung des Datenverkehrs erwartet. Ist auch vollkommen angemessen. Zumal damals auch noch auf 384KBit/s gedrosselt wurde, sodass der Anschluss nach der Drosselung selbst zum surfen praktisch unbrauchbar war und somit eher einem Volumentarif entspricht.
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Darkfield (02.09.2014), John Gotti (02.09.2014)
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02.09.2014, 19:29 #20
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Für die Kunden, die nur das Internet für's Surfen Nachrichten lesen Emails schreiben usw. benutzen ist das eh egal.
Aber für die Kunden, die das Internet für ,,Saugen" benutzen ist das natürlich nicht so gut.
Ich weiß nicht was Drosseln denen bringt, man wird eh Kündigen, und zu einem anderen Anbieter wechseln.
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