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07.07.2014, 21:08 #1
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Thanked 9.397 Times in 3.233 PostsO2 drosselt DSL-Kunden ab November
Nachdem die Drosselpläne der Telekom zuerst mit einem Shitstorm und schlussendlich vor allem durch ein Gerichtsurteil auf Eis gelegt wurden, möchte offensichtlich nun der DSL-Anbieter O2 ebenfalls den Ärger seiner Kunden auf sich ziehen: Schon ab dem 1. Oktober 2014 sollen O2-Kunden gedrosselt werden, wenn sie über einen Zeitraum von drei Monaten mehr als 300GB pro Kalendermonat verbrauchten. Werden im 4. Monat mehr als 300GB genutzt, surft der Nutzer nur noch mit 2Mbit/s.
Dem Kunde wird das ganze nicht als Nachteil, sondern sogar als vermeintlicher Fair-Use-Vorteil verkauft. Dieser soll laut sicherstellen, damit "alle das Internet gleich gut nutzen können". Desweiteren soll laut o2 der Durchschnittsnutzer lediglich 21GB pro Monat Traffic verursachen. Diese Daten stammen allerdings von 2012, beschönigen das ganze etwas und der Trend spricht eine eindeutige Sprache: In sämtlichen Bereichen sind die Datenmengen in den letzten Jahren rasant gewachsen, Tendenz steigend.
Die Drosselmaßnahmen sind also eher ein Schritt zurück anstatt nach vorne. O2 argumentiert damit, der Nutzer könne ja trotz Drosselung problemlos surfen, eMails abrufen oder YouTube-Videos ansehen. Außerdem bestehe natürlich jederzeit die Möglichkeit, mehr Traffic dazuzubuchen - kostenpflichtig versteht sich. 100GB sind für 5€ extra im Monat zu haben. Es soll auch die Möglichkeit geben, für 15€ pro Monat unbegrenzt viel Datenvolumen zu erhalten wie bisher üblich. Damit erweckt das ganze den Anschein einer versteckten Preiserhöhung.
UPDATE 07.10.2014:
Die Drosselung wurde erneut verschoben, dieses mal auf den 03. November. Der Titel dieses Themas wurde daher angepasst.
Quelle: focus/o2online
Dasselbe Spiel wie bei der Terrorkom: Man merkt auf einmal 'Oh, der Datenverkehr steigt ja an anstatt zu sinken - so was aber auch, wie können die nur!'. Aber anstatt die Netze auszubauen um für die ständig steigenden Datenmengen gewachsen zu sein, soll gefälligst der Kunde weniger Datenverkehr verursachen, damit es die bisherige Infrastruktur noch eine Weile tut. Sehr sinnvoll und vor allem nachhaltig. In den USA gibt es Projekte wie Google Fiber, die 1GB/s (= 1000MB/s) ermöglichen. Also ungefähr das siebenfache von dem, was man hier als schnellsten Anschluss bekommen kann. Und zwar ohne jegliche künstliche Limitierungen. Worüber denkt man in Deutschland schon wieder nach? Wie man die Leute DROSSELN kann
Was hat Merkel damals noch gleich gesagt von wegen Deutschland müsse aufholen, um im IT-Bereich nicht den Anschluss zu verlieren? Oder habe ich mich da verhört?
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08.07.2014, 11:25 #2
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Thanked 31 Times in 24 PostsAW: O2 drosselt DSL-Kunden ab Oktober
Wir müssen das Kundenwachstum drosseln ._.
Geändert von Kaito (08.07.2014 um 11:41 Uhr)
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08.07.2014, 11:58 #3
AW: O2 drosselt DSL-Kunden ab Oktober
Na ja, die Flatrates kosteten ja mal um die 40 €, durch den Konkurrenzkampf mussten die Preise fallen. Hier bieten einige Anbieter ja mittlerweile "Flatrates" für monatlich 20 € an. Da muss ja irgend etwas auf der Strecke bleiben. Nun kann man aber durch Zuzahlung das Volumen wieder erhöhen. Ich glaube da sind wir Kunden selber ein bischen Schuld. Immer mehr für immer weniger geht nun mal nicht. Aus den Angeboten muss sich jetzt jeder das für sich selber passende Angebot aussuchen. Im ländlichen Raum (wie bei mir) hat man eh keine Alternative. Da ist man froh wenn man eine breitbandige Anbindung bekommt und zahlt da auch schon einmal etwas mehr.
Auch in einem Berg voller Scherben, kann man ein Muster erkennen.
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08.07.2014, 12:01 #4
AW: O2 drosselt DSL-Kunden ab Oktober
Also ich habe wenn es hochkommt vielleicht 250GB Traffic im Monat und das auch nur wenn ich irgendwas ziehe, sollte also für den Normalverbraucher reichen. Leute die mehr Traffic verursachen müssen entweder zu viel ziehen oder stellen irgendwelche Services ins Netz. Wenn man sowas aber macht sollte doch eher eine dedizierte Leitung gekauft werden.
Ist zwar nicht schön, aber die Drosselung ist noch relativ human.
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08.07.2014, 12:48 #5
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Thanked 9.397 Times in 3.233 PostsAW: O2 drosselt DSL-Kunden ab Oktober
Ja klar, im Vergleich mit dem was die Telekom damals vor hatte sind die Pläne von o2 natürlich deutlich realitätsnaher. 75GB/Monat und Drosselung auf DSL-Light mit 384kb/s sind ein Witz. 300GB dürften für einen Durchschnittsuser ausreichen, und zum normalen surfen sind 2Mb/s noch akzeptabel. Auch wenn ich die Aussage mit YouTube-Videos für nicht korrekt halte, denn FullHD streaming dürfte mit 2Mbit wohl kaum mehr flüssig möglich sein.
Der Hauptkritikpunkt ist hier meiner Ansicht nach wie das ganze angeboten wird. Man stellt alles auf volumenbasierte Tarife um, und wer wie bisher eine Flatrate haben möchte zahlt 15€ mehr im Monat. Das halte ich für eine versteckte Preiserhöhung. Die Lösung von 1&1 finde ich da deutlich fairer: Hier werden Flatrates nach wie vor ohne künstliche Drosselung verkauft. Es gibt aber den Tarif 'Surf & Phone-Flat Special' mit 100GB Volumen pro Monat, der dafür aber monatlich 5€ billiger ist als die günstigste Flatrate (bzw. sogar 10€ wenn man die gleiche Geschwindigkeit haben möchte).
Viel wichtiger finde ich aber hier die Prinzipfrage: Ist Drosselung der richtige Weg? Meiner Ansicht nach eben nicht. Vor allem dann nicht, wenn man nicht nur über das hier und jetzt, sondern über die Zukunft nachdenkt. Die Datenmengen sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Spiele sind nicht mehr ein paar hundert MB groß, sondern kommen schnell mal auf 20GB und mehr. Filme sind durch (Full)HD auch deutlich gewachsen, und UltraHD mit NOCH höheren Auflösungen steht schon in den Startlöchern. Mit Kameras dasselbe. Wenn ich nur mal überlege wie mein Nokia 6230 damals Bilder mit 0,3 Megapixel und einer maximalen Auflösung von 640x480 Pixel geschossen hat. Verglichen mit meinem Galaxy S4 ein schlechter Scherz.
Und zwischen den zwei Geräten liegen nicht mal zehn Jahre. Da kann man sich grob vorstellen, wie sich das wohl in den nächsten zehn Jahren verändern wird. Auf Dauer arbeitet man hier also wohl in entgegengesetzter Richtung.
Kann jeder einzelne ein Stück weit beeinflussen, in dem er seinen o2 Vertrag kündigt sofern vorhanden und auch zukünftig von diesem Anbieter Abstand nimmt sowie Freunde, Bekannte etc. auf das Thema aufmerksam macht. Am besten die Drosselung auch als Kündigungsgrund angeben bzw. sich darüber beschweren und sagen, dass o2 aus diesem Grund bewusst gemieden wird. Wenn das genügend Leute machen und o2 dadurch Kunden verliert, werden die sich noch mal Gedanken darüber machen ob das wirklich eine gute Idee war. Aber wenn das fünf Leute machen und die Kundenanzahl vielleicht sogar wächst, wird das natürlich nicht passieren. Denn dann hat das Vorhaben ja geklappt.
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08.07.2014, 14:54 #6
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: O2 drosselt DSL-Kunden ab Oktober
Es ist immer die Frage, ob die zusätzlichen Einnahmen dafür verwendet werden, die Netze auszubauen (neue Kabel legen oder gegen schnellere zu ersetzen), oder dafür, die Konten der o2-Manager und des Firmen- bzw. Konzernvorstands aufzufüllen. Ersteres wäre ja noch zu akzeptieren, letzteres nicht.
Ansonsten muß ich DMW007 zustimmen... besser als eine Wandlung der Bedingungen bestehender Angebote wäre eine Neuschaffung von (preiswerteren) Angeboten mit Daten-Obergrenze. Allerdings wohl nur besser für die Kunden, und wohl nicht besser für den Konzern... weil dann eben mindestens die Hälfte ja umbuchen könnte auf einen billigeren Tarif... nämlich die Hälfte, die im Traffic unter den behaupteten durchschnittlichen 21 GB liegen. Wenn die Obergrenze bei so einem neuen Tarif bei 100 GB läge, dann wären das ja wohl geschätzt mindestens 90% der Kunden, die dann weniger bezahlen würden. Da werden sie sich hüten, sowas anzubieten.
Was den Kundenprotest angeht, so ist die Frage, ob es nicht über kurz oder lang alle Anbieter so machen werden. Die Telekom-Sache, da waren sich ja die Kommentatoren einig, war ein Versuchsballon, den die gesamte Branche aufmerksam verfolgte. Jetzt gibts eben den 2. Versuchsballon eines anderen Anbieters. Andere werden folgen. Und wenn dann alle Anbieter so vorgehen, hilft auch keine Kündigungsandrohung mehr, weil man zu niemandem wechseln kann, der sowas nicht macht.
Ich bin angesichts solcher Dinge der Meinung, daß es wichtig ist, daß es möglichst viele Anbieter und viel Konkurrenz unter diesen Anbietern gibt. Vor diesem Hintergrund sehe ich die Fusion von Telefónica O2 mit E-Plus EXTREM negativ. Das ist ein Weg in die völlig falsche Richtung.Geändert von freulein (08.07.2014 um 15:04 Uhr)
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08.07.2014, 15:07 #7
AW: O2 drosselt DSL-Kunden ab Oktober
Lustig, 300GB (Manchmal auch um die 550GB) ziehe ich teilweise an EINEM Tag, das ist komplett lächerlich was O² da versucht...
Auch Gamer sind davon betroffen, wenn man überlegt, wieviele Spiele manche Leute bei Steam haben.
In Mehrbenutzerhaushalten wie Wohngemeinschaften oder Einfamilienhäusern wirds dann noch krasser, die sind selbst bei VDSL25 schon irgendwo an der Grenze am Kratzen.
Von den immer beliebter werdenden Videostreamern brauchen wir erst gar nicht anzufangen zu reden...
Gut dass ich bei Vodafone Kunde bin...Java:
Spoiler:
Lustige Quotes:
Spoiler:
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08.07.2014, 15:18 #8
AW: O2 drosselt DSL-Kunden ab Oktober
Wann man mal überlegt wie viele Updates so im Monat durch die Leitung müssen!
- Windows, jeden 2. Mittwoch - manchmal bis zu 300MByte (summiert sich dann schnell bei einem Mehrpersonenhaushalt)
- Viren-Definitionsupdates - mehrmals täglich einige MByte (summiert sich auch recht schnell)
- Kaum schmeisst man Steam oder Uplay an, schon kommen ungefragt Updates für alle installierten Spiele - geht schon mal in den GByte-Bereich pro Spiel
- dann die ganzen Streamingseiten, YouTube, Vimeo etc. (mal ganz von den P0rn-Streamer abgesehen)
Die 300GB sind da schnell aufgebraucht.Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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08.07.2014, 16:27 #9
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Naja mit 300GB kann man schon einiges anstellen. Wenn man also von einem Durchschnittsnutzer ausgeht, dürfte das momentan schon ausreichen. In Wohngemeinschaften (Familien zähle ich auch dazu) kann das abhängig vom Interesse der jeweiligen Personen natürlich knapp werden, genau wie bei jeder überdurchschnittlichen Nutzung.
Ich finde aber die Tatsache der Drosselung an sich viel wichtiger als das Limit. Ich würde das ganze auch nicht gutheißen, wenn das Limit bei 1TB oder mehr pro Monat liegen würde. Denn wenn sich die Limitierung einmal durchgesetzt hat, ist der erste Schritt getan. Damit sinkt dann auch die Hemmschwelle, das Limit mal etwas nach unten zu korrigieren. Etwas ähnliches ist im Mobilbereich ja bereits passiert: Dort sind Datenpakete statt vollwertiger Flatrates normal geworden. An stationären DSL-Anschlüssen wäre solch eine Entwicklung bedenklich, da die Datenmengen wie bereits gesagt weiter steigen und es daher wahrscheinlich ist, dass auch der Durchschnittsnutzer mit 300GB über kurz oder lang an seine Grenzen kommen wird.
Und da es ja nicht nur Durchschnittsnutzer gibt, ist das für mich ein Stück weit auch eine Grundsatzfrage. Momentan ist es in vielen Bereichen ja so, dass wir quasi eine Art 'Flatrate' haben, bei der die Wenignutzer die Vielnutzer finanzieren. Die Krankenkasse ist auch so ein Beispiel: Wer die letzten zehn Jahre nicht krank war und daher das Gesundheitssystem nicht beansprucht hat, zahlt trotzdem regelmäßig seine Beträge und finanziert damit jene mit die alle paar Wochen wegen irgendwas beim Arzt sind und gleich viel zahlen. Mit DSL nicht anders, die Oma wo 2x im Monat ihren PC anmacht zum eMails lesen finanziert den Poweruser mit.
Die Frage lautet also: Wollen wir das wirklich abschaffen, und wer mehr Traffic verbraucht soll somit zukünftig auch mehr dafür bezahlen? Wenn ja wie sieht das mit der konsequenten Umsetzung aus? Es mögen zwar völlig verschiedene Bereiche sein, aber ich finde wenn man das hier in Frage stellt sollte man das in anderen Bereichen auch tun.
Genau das soll damit ja verhindert werden. Die Telekom war das allererste Versuchskaninchen, und das ist schief gelaufen.
Dabei muss man aber drei wichtige Aspekte beachten:
1. Die Telekom wollte ihre Volumentarife als Flatrate anbieten. Das war soweit ich weiß der Hauptgrund für das Urteil, weil das Gericht der Ansicht war: Wo Flatrate draufsteht muss auch eine Flatrate drin sein, und zwar ohne erhebliche Einschränkungen
2. Das Kontingent war mit 75GB bzw 100GB bei den kleineren Tarifen deutlich niedriger und dürfte selbst für einen einzelnen Durchschnittsuser knapp werden
3. Gedrosselt wurde auf 384kb/s, das ist technisch ein extremer Rückschritt, da hier selbst das einfache Surfen erheblich beeinträchtigt wird
Das alles war vielen Leuten zuviel, wodurch auch der große Shitstorm zustande kam. Bei o2 ist man hier schon etwas klüger an die Sache rangegangen, da hier auf eine halbwegs brauchbare Geschwindigkeit gedrosselt wird und auch das erst ab 300GB. Dazu kommt noch die Einschränkung des Durchschnitts sowie die Art und Weise, wie das dem Kunde als positiv angeboten wird. Ich vermute daher, dass die o2 Drosselung eine höhere Akzeptanz erreichen wird als damals die Telekom.
Fakt ist aber: o2 will damit erreichen, dass die Umsätze steigen und am besten gleichzeitig der Datenverbrauch zurückgeht. Wenn nun viele Leute wechseln, wird das nicht passieren. Darunter leidet o2, die dadurch ihre Drosselpolitik überdenken werden. Davon profitiert der Kunde, weil andere Anbieter wohl kaum direkt auf den Zug aufsteigen werden, sondern lieber erst mal andere machen lassen und gucken wie sich das entwickelt. Sollte o2 damit auf die Nase fallen, wird sich das Thema erledigt haben. Aber wenn o2 damit Erfolg hat, steht es außer Frage, dass andere Anbieter nachziehen werden. Ob alle sei dahingestellt, denn Anbieter wie 1&1 nutzen die Empörung der Kunden über die Drosselung geschickt aus, um explizit mit "Wir drosseln nicht" werben zu können.
Gut ist es aber trotzdem nicht, daher sollten die Kunden handeln. Und der Zeitpunkt, wo der Kunde o2 an den Kopf werfen kann, dass er die Drosselung scheiße findet und sich deswegen einen anderen Anbieter sucht, ist genau jetzt.
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Cabrera (03.09.2014)
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08.07.2014, 16:31 #10
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Das fällt halt Kunden auf, die auch Schnelle Leitungen haben, Ich krieg 10k rein. Da wird schon 300Gb echt schwer, da ich eig nur abends am pc bin.
Daurch sind nicht viele Kunden betroffen, deshalb werden sich dagegen auch nicht so viele wehren denke ich.
Natürlich ist das nur der Anfang, das geht dann immer so weiter, aber ich sag sie bekommen es durch, weil die Leute nichts dagegen unternehmen.
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