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  1. #11
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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    @Manuela
    Wasn wenn dir der fest verbaute Akku einfach nicht reicht? In etwa, weil du die Funktionen eines Smartphones auch benutzt, statt bloß alle Apps, Datenverbindungen und Features, die so ein Teil erst sinnvoll machen, immer schön auszuschalten?
    Mal versucht nen 5200mAh Akku in ein IPhone reinzuquetschen? Ist 5200mAh mickrig? Darf ich mal lachen? XD
    Bei mir is den ganzen Tag die Datenverbindung aktiviert und wird auch genutzt (Musik, Youtube, E-Mails per Push usw.), Bluetooth ist auch den ganzen Tag an und wird ebenfalls ca. 6h am tag genutzt, dazu kommen noch diverse Apps die im Hintergrund laufen.

    Und bzgl. deiner Bemerkung zu den Netzteilen, also ich hab noch genau 1 Netzteil in Verwendung (im Badezimmer, um beim Baden mitm Tablet nen Film über WLAN gucken zu können ohne dass der Akku abscheißt), ALLE anderen Geräte werden bei mir an meinem USB-Hub geladen, der ist Aktiv und das Netzteil gibt bis zu 5 Ampere her.

    Und zu deiner Offtopicbemerkung bzgl. Plastikgehäuse: die sind nunmal günstiger und nicht jeder kann sich Marken wie LaCie leisten, wieso also verbieten? Angebot + Nachfrage regulieren den Markt.
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    Hier (in Deutschland) kann man keine andere tolle Aktivitäten machen, als zu chillen, shoppen, saufen und Partys feiern xD Ich habe nichts gegen ab und zu mal saufen und Partys feiern, aber das ist doch nicht wirklich das wahre Leben o_o
    Wieso das Internet für die meisten Leute gefährlich ist:
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  2. #12

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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    Sky.Net,

    die Sache wäre sicherlich schneller lösbar wenn nicht diese Lobbyisten dahinter stehen würden.
    Sicher ist es nicht verkehrt wenn künftig bei allen Portablen Geräten der Akku austauschbar wäre und somit eine aufwendiger Händlerbesuch vermieden würde.
    Wie aber Manuela schon geschrieben hatte, Fest verbaute Akkus haben eine deutliche längere Laufzeit als austauschbare wobei auch sicherlich nicht nur der Akku entscheidend ist sondern auch die verbaute Technik.
    Ein Israeli hat einen Akku entwickelt der in 30 Sekunden aufgeladen ist und der wesentlich kostengünstiger in der Herstellung ist und auch noch längere Laufzeiten hat als die z.Zt. LiPo Akku (wegen der Explosionsgefahr kaum in mobile Geräte verbaut).
    Solche neuen Entwicklungen werden viel zu wenig gefördert, denn es wäre sicherlich eine sehr gute neue Entwicklung von der viele Bürger profitieren würden wobei jedoch auch hier die Gefahr besteht, das sich einige Hersteller untereinander absprechen und am Ende der Bürger nicht davon profitieren würde aufgrund des hohen Preises.
    Was den Elektronikschrott angeht, da gibt es heute top Recycle Firmen wo von einer Tonne Elektronikschrott am Ende nicht einmal mehr eine Hand voll Restmüll am Ende übrig bleibt und vieles wieder verwendet werden kann.
    Meine Geräte laufen auch rund um die Uhr und ich habe mir zusätzlich einen externen Akku eine sogenannte Mobile Ladegeräte Powerbank zugelegt die es mittlerweile mit 20.000 mAh und mehr gibt.
    Ich habe eine Akku Powerbank die ich mit Optokopplern ausgestattet habe und darüber habe ich immer voll geladene Akkus und das einzige Gerät was am Netz hängt ist das Netzteil von der Powerbank.(Funktioniert im Haus einwandfrei).
    Drahtlose Stromübertragung ist nichts neues und man kann in ein paar Jahren sein Handy oder anderes Akku Gerät unterwegs aufladen und hat somit die Sicherheit, Strom steht immer zur Verfügung denn schon in einigen Büros wird diese Technik heute verwendet.
    LaCie ist zwar keine schlechte Marke, aber es gibt wesentlich bessere Marken die leider nicht so bekannt sind und hinter LaCie befinden sich andere Hersteller und am Ende wird nur noch LaCie drauf gedruckt.(Gehäuse LaCie und Technik Made in China)
    Du brauchst nur in die Textilbranche reinschauen, da wird diese Praxis auch betrieben, billiger Hersteller und teuer verkauft.
    Geändert von eddyrakete (21.07.2014 um 11:20 Uhr)

  3. #13
    Avatar von John Gotti
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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    Zitat Zitat von eddyrakete Beitrag anzeigen
    Was den Elektronikschrott angeht, da gibt es heute top Recycle Firmen wo von einer Tonne Elektronikschrott am Ende nicht einmal mehr eine Hand voll Restmüll am Ende übrig bleibt und vieles wieder verwendet werden kann.
    Dumm nur, dass effizientes Recycling teuer ist und daher der Großteil des Elektroschrotts nie dort ankommt, sondern illegal in ärmere Länder wie z.B. Afrika entsorgt wird. Da wiederum wird mit primitivster Technik gearbeitet. Kabel brennt man z.B. einfach ab.
    Das hat mehrere schlechte Folgen:
    - Enorme Umweltverschmutzung durch Schadstoffe, die in die Erde und in das Grundwasser gelangen
    - Wichtige Ressourcen die nur begrenzt vorhanden sind gehen verloren, da diese Art der Verschrottung sehr ineffizient ist
    - Die Menschen sterben jung und/oder werden krank, weil sie tagtäglich giftigen Stoffen ausgesetzt sind

    Leider ein sehr lukratives Geschäft, weil auf diese Art und Weise viel Geld gespart wird. Zumal die Verbraucher seit einigen Jahren eigentlich im Kaufpreis für die ordentliche Entsorgung sogar bezahlen...

  4. #14
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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    Mir erschließt sich nicht, wieso ein fest verbauter Akku der exakt gleichen Bauweise wie ein austauschbarer (und es gibt nun mal nur eine Technik die zu 99% in allen Smartphones verbaut ist) länger hält oder eine bessere Qualität haben soll.
    Ausserdem ist ein Akku fast nie 'fest verbaut', denn das würde bedeuten er wäre Physikalisch mit der Platine verbunden.
    Das ist aber nicht der Fall, z.B. kann man den Akku ja auch bei einem IPhone problemlos tauschen lassen oder gar selbst tauschen.
    Hier ist also überhaupt nichts fest verbaut, der Hersteller hat nur dafür gesorgt, dass der Benutzer bei einem Akkutausch angekrochen kommen muss, um NOCH mehr Geld aus seiner Tasche ziehen zu können, dem ganzen wird noch ein Krönchen aufgesetzt, da diese Shops TEURE Apple-Lizenzen kaufen müssen, um überhaupt diese Geräte warten zu dürfen... hier sieht man wieder wie Apple seine Geldmacherei auf die Spitze treibt.

    Ich bezweifle auch dass mein Anker Akku eine geringere Qualität aufweist, als z.B. ein HTC oder Apple Akku, im Falle von Apple entstehen die hohen Gerätekosten ja nicht wegen besserer Qualität, denn zum einen basieren die schlicht auf den teureren Materialien (Glas, Alurahmen) und zum anderen gibts keinen Smartphonehersteller der Welt mit so abartig hohen Margen wie Apple sie hat.
    Einfach ein anderes Material zu verbauen hat nun wirklich nichts mit Qualität zu tun, das ist einfach eine Entscheidung die von Marketing getroffen wird und dann wirds halt so umgesetzt.

    Btw. mein Galaxy S3 habe ich damals für 500€ gekauft als es gerade raus kam, der original Akku hält bis heute problemlos durch... ich sehe also keine schlechtere Qualität als bei anderen Smartphones.
    Den fetten Anker-Akku habe ich mir dann beim Kauf des S4 doch zugelegt weil ich mich mittlerweile als Poweruser bezeichnen würde und es ohne einfach nicht geht.

    Wenn ein Hersteller meint, er müsse seine Smartphones derbst mit Kleber zuschmieren, nur damit man nichts mehr tauschen kann, dann ist das ein Unding.

    Was sagen diese ganzen 'pro verbauter Akku'-User eig. zu dem Project Ara von Google? Da wird man nicht nur den Akku sondern ALLES vom Display über die Kamera bis hin zum WLAN-Modul tauschen können, in unter 60 Sekunden, ohne zum lizensierten Händler rennen zu müssen... das wird der Untergang so einiger Hersteller, und wenn Apple DA nichts wirklich absolut fettes zum dagegenhalten bringt, wars das mit denen auch, zumindest in der Consumer-Welt der Smartphonesparte...
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  6. #15
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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    Zitat Zitat von eddyrakete Beitrag anzeigen
    Wie aber Manuela schon geschrieben hatte, Fest verbaute Akkus haben eine deutliche längere Laufzeit als austauschbare wobei auch sicherlich nicht nur der Akku entscheidend ist sondern auch die verbaute Technik.
    Bitte was? Die Kapazität ist platzbedingt um ein paar Prozent größer. Vielleicht 20% wenn es hochkommt. "Deutlich längere Laufzeit" ist bei mir was anderes. Mein dicker Akku hebt in meinem S3 fast eine Woche. Ein Freund hat das S4, nutzt es intensiver als ich und kommt mit seinem Akku immer noch 3-4 Tage aus. Das schafft man mit so einer zusammengeklebten Scheiße wie bei HTC niemals
    Außerdem ist es gut, auch mal den Akku ziehen zu können wenn es nötig ist.

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  8. #16
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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    Ich finde es auch völligen Quatsch, dass der Akku festverbaut sein muss. Warum kann es nicht so einfach sein, wie früher bei den alten Handys? Einfach den Deckel ab, Akku raus und fertig. Das war auch sehr praktisch, falls das Handy mal nass geworden ist. So konnte man alle Einzelteile gut trocknen.
    Ich muss aber auch zugeben, dass bei meinem alten Iphone der Akku erstaunlich langlebig ist und ich bisher noch kein Bedürfnis verspürte ihn austauschen zu müssen.

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  10. #17

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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    Zitat Zitat von Sky.NET Beitrag anzeigen
    Wenn ein Hersteller meint, er müsse seine Smartphones derbst mit Kleber zuschmieren, nur damit man nichts mehr tauschen kann, dann ist das ein Unding.
    Also Apple kannst du da definitiv nicht meinen, da diese im iPhone meines Wissens nach nur den Akku verkleben, der Rest ist alles mit kleinen Schrauben verschraubt. Der Akku lässt sich auch einfach tauschen, allerdings halt nicht so wie bei anderen Geräten. Beim iPhone muss man nur die 2 Schrauben am Adapter lösen, das Display anheben und anschließend nochmals 2 Schrauben von der Leitungssicherung des Akkus lösen. Anschließend den Akku mit einem Schraubendreher oder was anderes flaches leicht anheben und den Kleber leicht lösen lassen - das war's.

    Leider habe ich vergessen den neuen Akku wieder festzukleben - nun sitzt er leicht locker drin und macht leichte Geräusche beim schütteln (aus diesem Grunde ist er auch verklebt). Würde er fest verklebt sein, dann würde Apple selber es beim Austausch auch schwer haben.

    Schwer für Privatpersonen ist das nun auch nicht und ich finde persönlich, dass es nur einen geringen Unterschied macht wenn der Akku erklebt ist oder nicht. Es ermöglicht halt flachere Bauformen und das ist definitiv positiv zu sehen.

  11. #18
    Avatar von Sky.NET
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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    @Nachto deswegen sagte ich ja auch dass der nicht wirklich fest verbaut ist... mit dem 'alles zukleistern' meinte ich eher Konsorten wie HTC.
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  13. #19

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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    Wie von einigen Usern hier schon benannt ist die aktuelle Ökonomie geprägt von geplanter Obsoleszenz. Jeder kennt das Beispiel der Leuchtmittel, welche früher mehrere tausend und heute bloß noch 1000 Stunden brannten/ brennen. Es wurde von den Vorständen der Firmen vereinbart weniger qualitativ herzustellen und dadurch einen früheren Verschleiß zu erreichen und folglich mehr Absatz zu generieren. Uns werden Wünsche von der Werbung eingeredet und mehr und mehr die Verhaltenspsychologie erforscht und eingebracht um mehr Produkte zu verkaufen. Lebensmittelchemiker "bauen" immer bessere Nahrung (wenn man es noch so nennen kann), in deren Geschmack bestimmte Inhaltsstoffe mit unseren Geschmacksknospen nicht wahrnehmbar sind, sondern nur bestimmte Aromen ins Bewusstsein rücken, sodass beispielsweise wenig oder kein Zucker geschmeckt werden kann, sondern nur das Aroma, welches auf der Packung steht. Die Joghurtaromen werden mittlerweile aus veränderten Schimmelpilzen gewonnen, da sie schnell und billig erzeugbar sind, somit spart man echte Inhaltsstoffe, aber das führt nun zu weit weg vom eigentlichen Thema!
    Fakt ist, wenn man als Wirtschaftsunternehmen nicht seinen Gewinn über perfide Techniken erhöht, sondern gut und langlebig herstellt, dann kommt man irgendwann dem Ruin nahe. In einer Dokumentation über geplante Obsoleszenz wurde dafür das Beispiel von Henry Ford angeführt, welcher das qualitativ langlebige Modell T baute und (abgesehen von Konkurrenzdruck und nach und nach veralteter Ausstattung) nach 15 Mio. produzierten Stück dem Problem gegenüberstand, dass das Modell noch so gut bei allen Kunden lief, dass es nicht nachgekauft werden musste. Ein Verlust von 10Mio. Dollar pro Monat und entsprechender Handlungsdruck führten zur Entwicklung der Nachfolgemodelle als auch der schrittweisen Einführung geplant verschleißender Teile. So gesehen ist das eine geniale Rechenleistung: Mit welchem Material bekommt man ein initial möglichst gut funktionierendes Produkt hin, welches aber doch nach xx Stunden verschleißt und ausgetauscht werden muss?

    Die Politik führte Richtlinien ein, dass die Ladestecker nicht bei jeder Firma unterschiedlich sein dürfen, was uns heute zugute kommt. Den Riegel vor die nutzerunfreundliche Reperationsfähigkeit und das ökologische Desaster zu schieben begrüße ich persönlich sehr. Auch wenn, wie oben schon berichtet, die festverbauten Akkus mit Mehraufwand doch austauschbar sind.

  14. #20

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    Standard AW: Umweltbundesamt fordert für iPhone & Co. austauschbare Akkus

    Ein Akku von Drittanbietern sollte auch für Ungeschickte einbaubar sein. Deshalb kaufe ich mir KEIN IPhone.

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