1. #1

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    Standard Lohnt sich der Kauf eines Macbook Air?

    Guten Abend,
    ich möchte mir demnächst eventuell einen MacBook Air kaufen. Das gute Stück kostet 1000€. Natürlich ist Apple Kult, deßhalb auch die teuren Preise. Ich habe mich für den MacBook entschieden da ich einen mobilen Notebook suche der eine hohe Akkulaufzeit hat und zudem edel verarbeitet ist. Benutzen tue ich ihn für die Schule (Word, Exel u.s.w.), surfen. Spiele sind kein Thema außer ab und zu eine Runde Minecraft neben Teamspeak. Ich hatte vor kurzem einen recht guten Windows Laptop der aber von Zeit zu Zeit nur Probleme gemacht hat und ich zu dem Entschluss gekommen bin ihn zu verkaufen. Nun wollte ich mal was neues ausprobieren. Ich werde mir den MacBook für 12 oder 24 Monate finanzieren lassen und hoffe das er bis dahin noch problemlos funktioniert. Was meint ihr?

    Dankeschön :-)
    Geändert von FromMiG (30.08.2014 um 22:57 Uhr)

  2. #2
    Avatar von Sky.NET
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    Standard AW: Lohnt sich der Kauf eines Macbook Air?

    Bitte KEIN Apple-Gehate hier!

    Ich möchte ausschließlich SACHLICH begründete Aussagen hier sehen mit technisch fundierten Argumenten.
    Alles andere könnt ihr gerne in Facebook oder anderen Spam-Sammelbecken ablassen.
    Java:
    Spoiler:

    Lustige Quotes:
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    Zitat Zitat von Hydra Beitrag anzeigen
    Hier (in Deutschland) kann man keine andere tolle Aktivitäten machen, als zu chillen, shoppen, saufen und Partys feiern xD Ich habe nichts gegen ab und zu mal saufen und Partys feiern, aber das ist doch nicht wirklich das wahre Leben o_o
    Wieso das Internet für die meisten Leute gefährlich ist:
    Zitat Zitat von Silent Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht was der Sinn dahinter steckt es heißt immer "security reasons".

  3. #3
    Avatar von John Gotti
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    Standard AW: Lohnt sich der Kauf eines Macbook Air?

    Gegen Apple braucht man nicht haten, es sprechen genug Fakten dagegen.
    Ein Auszug:
    - Preis/Leistungsverhältnis ist scheiße
    - Man ist an Apple gebunden
    - Schlechte bis nicht vorhandene reparierbarkeit/austauschbarkeit
    - Mangelnde Kompatibilität

    Ein Laptop für dene Zwecke bekommst du günstiger!
    "Edle" Notebooks (Aluminium) gibt es auch von anderen Herstellern als dem angebissenen Apfel. Zum Beispiel Lenovo Idea*Pad.

    Welche Probleme hast du denn mit Windows? Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass es mit allen Betriebssystemen nicht immer rund läuft. Egal ob Linux, Mac oder Windows. Es gibt kein perfektes Universalsystem.
    Für jedes Problem gibt es aber eine Lösung. Oft ist nicht mal das Betriebssystem schuld sondern der Anwender, der es falsch benutzt. Soll nicht böse gemeint sein, ist nur meine Erfahrung u. die eines Freundes der Fachinformatiker ist.
    Und Apple und Kult? Die Zeiten sind vorbei. Auch wenn für manche Apple mehr eine Religion als Firma ist. Man denke nur mal an die armen gestörten, die sich beim erschein eines neuen iPhone 1 Woche Urlaub nehmen um vor dem iStore zu campen

  4. #4
    Avatar von StarWarsFan
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    Standard AW: Lohnt sich der Kauf eines Macbook Air?

    Kurz: Nein. Apple ist total überteuert und in sich geschlossen. Wenn du weg von Windows willst würde ich gleich Linux nehmen, aber kein Mac. Wie schon gesagt wurde würde ich aber erst versuchen das Problem zu lösen. Mir persönlich gefällt Windows am besten. Mit Mac komm ich gar nicht klar, erst recht nicht zu den Preisen. Da bekomm ich ja 2 Pcs dafür...

    Ich wollte auch ein hochwertigeres Laptop aus Alu und habe mich für einen Asus entschieden: Asus UX32LA-R3073H 33,8 cm Ultrabook silber/grau: Amazon.de: Computer & Zubehör
    Ein Top Gerät für 700€ mit Versand, fairer Preis. Akkulaufzeit 7h. Bei mir nur ca. 6h aber ich hab einiges offen, ist immer noch ordentlich find ich! Genau das was ich gesucht hab kann ihn nur empfehlen.

  5. #5
    Avatar von Sky.NET
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    Standard AW: Lohnt sich der Kauf eines Macbook Air?

    Linux ist auch nicht DAS Betriebssystem (btw. basiert auch OSX wie Linux auf Unix!!! nur mal nebenbei erwähnt) ...
    Alles was über Standardaufgaben hinaus geht wird ziemlich ekehlhaft + die Treiberpolitik einiger Firmen ist richtig scheiße im Bezug auf Linux.
    Dazu kommt noch, dass die meisten 'Linux-Programmierer' nicht dazu in der Lage sind, eine ansprechende und intuitiv zu bedienende Programmoberfläche zu designen, ein Problem was selbst in eingefleischten Linux-Kreisen immer wieder bemängelt wird und nicht nur Hinterwäldlerprogramme betrifft...

    Windows ist der beste Kompromiss aus Design, Flexibilität, Programmauswahl und Stabilität, sowohl OSX als auch Linux stechen in einigen wenigen Bereichen zwar aus der Masse heraus, haben dafür aber in vielen Bereichen MASSIVE Nachteile, die ich bei Windows so nicht sehen kann.

    Ich bin kein M$/Windows-Fanboy, aber da es das perfekte Betriebssystem niemals geben kann, bleiben einem nur Kompromisse, und diese sind bei Windows einfach (über die Masse gepeilt, zu welcher der TE aufgrund seiner geringen Anforderungen sicher gehört) die für den Benutzer angenehmsten.

    Glücklicherweise gibt es ja doch die Möglichkeit Win und Linux im Dualboot oder eines davon in dem anderen in einer VM zu betreiben und somit in den vollen Genuß BEIDER Systeme zu kommen.
    Diese Tatsache kann einen allerdings zu einem bestimmten logischen Schluss kommen lassen:

    Wenn ich einen Mac besitze, der genügend Power hat, kann ich mir doch einfach dort zwei VMs anlegen und einfach die Vorzüge ALLER DREI Systeme nutzen ooooder?

    Leider ist (wie meine Vorposter schon erwähnt haben) das Preis/Leistungsverhältnis bei Apple-Geräten so derbst beschissen, dass sich selbst bei der obigen Möglichkeit der Konfiguration kein Kauf mehr lohnt.
    Apple hat nachweislich die höchsten Gewinnmargen im ganzen Marktsegment, was bedeutet man zahlt allein für den Namen des Unternehmens sehr viel Geld oben drauf.
    Man bezahlt also Geld für welches man keine Leistung bekommt, wer so etwas ohne Not tut (der TE ist nicht auf spezielle Apple-Software angewiesen weil er sie vorgegebn bekommt oder schon seit Jahren damit arbeitet, noch hat er zu Hause dutzende andere Apple-Geräte stehen in welche er 5-Stellige Summen investiert hat) hat wohl den Knall nicht mehr gehört mit dem sein Gehirn gen Himmel abgeschossen wurde...

    Ich würde dem TE also nicht dazu raten sich ein Apple-Gerät zu kaufen, sondern den Thread als 'Gelöst' zu markieren, und einen neuen aufzumachen wo er sich mit der Kaufberatung zu einem Gerät ohne Betriebssystem beschäftigt (bzw. das außen vor lässt) und Apple als Hersteller ausschließt.

    Es gibt nämlich wesentlich mehr und bessere Geräte anderer Hersteller als Apple in seiner gesamten Produktpalette hat und ein Gerät sollte (meiner Meinung nach) immer unabhängig von dem installierten OS bewertet werden (was bei Apple ja schlecht geht).
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  7. #6

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    Standard AW: Lohnt sich der Kauf eines Macbook Air?

    Vielen Dank für eure Antworten. Was mich da noch Interessieren würde, gibt es überhaupt Punkte die für einen MacBook sprechen würden?
    MfG

  8. #7
    Avatar von Sky.NET
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    Standard AW: Lohnt sich der Kauf eines Macbook Air?

    Markengeilheit.
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    Zitat Zitat von Hydra Beitrag anzeigen
    Hier (in Deutschland) kann man keine andere tolle Aktivitäten machen, als zu chillen, shoppen, saufen und Partys feiern xD Ich habe nichts gegen ab und zu mal saufen und Partys feiern, aber das ist doch nicht wirklich das wahre Leben o_o
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  10. #8

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    Standard AW: Lohnt sich der Kauf eines Macbook Air?

    Also ich besitze selbst ein Macbook Air Late 2013 und ich muss sagen, dass es wirklich kein Fehler war das Teil zu kaufen. Natürlich sind diese Teile scheiße teuer, aber was will man von Apple erwarten? Ich find das nicht gut, aber ich bereue es auch nicht das Teil gekauft zu haben. Dadurch, dass ich ein Gewerbe habe, konnte ich diesen auch absteuern und hab nochmal Geld gespart. Von daher war der Preis für mich jetzt nicht sooo das Problem

    Also als Nachteile empfinde ich persönlich
    - Wenn du zocken willst, kannst das Ding knicken. In deinem Beitrag steht nichts von zocken, aber vllt kommst du ja mal auf die Idee und dann scheiterts am Air, weil keine dedizierte Grafikkarte (Ab und an kann ich auf ner Lan Party auch Call of Duty 4 zocken, aber dann ist das Maß auch voll und mehr geht auch nicht. Da kommt das Gerät an die Grenze)
    - Teuer, aber das wissen wir alle schon


    Das waren bislang die einzigen Punkte die mich persönlich gestört haben. Zu dem positiven Punkten
    - Wenn ich den Mac nicht benutze, klappe ich ihn wärend alles an ist einfach zu und das wars. Es gibt kein runterfahren oder sonst was. Ich habe das Gerät jetzt knapp 1 Jahr und ich habe es vielleicht 2-3 mal neugestarten auf Grund von Updates. Das ist ein richtig dicker Pluspunkt
    - Du kannst im System nichts kaputt machen, weil das System geschlossen ist. Jaja der Anwender ist immer Schuld, aber beim Mac kann der Anwender nichts kaputt machen.
    - Die Qualität und das Design sind einfach spitze. Da habe ich noch kein Gerät gesehen, was ansatzweise daran kommt. Es gibt Ultrabooks aus Alu, aber ein Macbook kann man mit einer Hand öffnen ohne dass es umkippt und das habe ich bei keinem Windows Gerät gesehen. Ist zwar ein kleines Detail, aber ich find das echt praktisch.
    - Großes Trackpad mit Gestenerkennung
    - Seit Mavericks kostenlose Updates auf die neuste OS X version. (Preise davor für eine neue Version lagen bei 15-20 Euro)
    - Wirklich keine einzigen Probleme mit dem System. Keine Fehlerabstürze oder sonstiges.
    - Alle Programme/Apps laufen in einer Sandbox und somit kackt nicht das ganze System ab, sondern nur das Programm oder die App (wenn es überhaupt mal zu soetwas kommt. Ich hatte es einmal mit dem VLC Player gehabt, aber nach einem Update war alles in Ordnung)
    - Keinen Leistungsverlust. Bei Windows musste ich das Teil irgendwie jedes halbe 3/4 Jahr formatieren, weil die Leistung nachgelassen hat. Beim Mac hast du die Leistung wie bei Tag 1
    Zu der Sache mit der Kompatibilität der Programme. Welche Programme sind es denn, die nicht aufm Mac laufen? Es gibt wohl Programme nur für Windows, aber dann gibt es für den Mac auch irgendwelche Alternativen die man installieren kann. Ich hab noch kein Programm gefunden, welches ich brauchte und nicht für den Mac gab. Mit dem selben Namen wie für Windows versteht sich.


    Und wenn man bedenkt, was man alles beim Mac als Standartprogramme dazu bekommt. Man bekommt das Microsoft Office Paket von Mac kostenlos dazu (Pages, Keynote, etc.) Man kriegt ein im Vergleich zum Movie Maker akzeptables Videoschnittprogramm dazu.




    Ich bin seit dem XP Release bei Windows und immer mehr und mehr ging mir aufn Sack. Irgendwelche Sachen die auf funktionieren und ohne dass man was macht am nächsten Tag nicht mehr funktionieren und man bekommt da als Laie nichts geschissen und verzweifelt einfach nur. Irgendwann bin ich zu Linux gewechselt und es gefiel mir schon besser, aber ich wollte einfach das geile Design von Apple haben und dann habe ich mir einfach einen gekauft und ich würde mir nie wieder was anderes kaufen.


    Kannst dir ja dieses Video nochmal angucken


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