1. #1
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    Standard Raspberry Pi/Heimserver oder Mietserver: Was ist besser?

    Solltest du dir einen Pi, Mini-PC oder anderen Heimserver in den Keller stellen? Oder lieber einen (virtuellen) Server im Rechenzentrum mieten? Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile, die ich dir in diesem Beitrag zusammen fasse - inklusive Tipps, damit du die beste Lösung für deine individuellen Anforderungen finden kannst! Hierbei handelt es sich um keine theoretischen Ratschläge, sondern Erfahrung aus der Praxis. Alle Infos mit Quellen zum nachlesen im Portal!



  2. #2
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    Standard Antwort von @Volker-Dirr

    Antwort von @Volker-Dirr:
    Ich würde u.a. noch ergänzen: Nachteile des eigenen hostings: Man muss sich selbst um die Einrichtung, die Backups und die Sicherheit kümmern. Also selbst regelmäßig und schnell Updates einspielen. Selbst den Traffic auf Auffälligkeiten kontrollieren, selbst die Backups erstellen. Da geht durchaus viel Zeit für drauf und man muss auch schon etwas mehr technisches Verständnis haben.

  3. #3
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    Standard Antwort von @andreas.grundler

    Antwort von @andreas.grundler:
    Wenn du einen Server mietest ist das auch nicht anders. Um Backups und Updates muss man sich in der Regel selber kümmern.

  4. #4
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    Standard Antwort von @Volker-Dirr

    Antwort von @Volker-Dirr:
    @andreas.grundler Jain, bei "nackter" Servermietung kann es ggf. sein; Traffic wird dort aber schon i.d.R. kontrolliert und Backups werden oft auch automatisch gemacht. Ich meinte die typischen ""webhosting" Angebote (NICHT "Webserver" Angebote). Bei den klassischen "webhosting" ist das i.d.R. nur ein Klick für die Installation. Da braucht man so gut wie kein technisches Wissen. Da braucht man sich auch nicht um Updates kümmern, und der Traffic wird auch von der Firma kontrolliert.

  5. #5
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    Standard AW: Raspberry Pi/Heimserver oder Mietserver: Was ist besser?

    Habe ich nicht aufgenommen, weil davon ausgegangen wird, dass in beiden Fällen ein Server betrieben wird. Entweder physisch zuhause, oder alternativ bei einem Hoster im RZ. Die Punkte sehe ich auf einem Vergleich von selbst betrieben und managed hosting. Also so was wie z.B. bei Hetzner eine Nextcloud buchen: Da kümmert sich Hetzner um die Bereitstellung & Wartung, auch Sicherungen lassen sich von denen anlegen. Der Nutzer muss nur bezahlen und sich serverseitig um nichts kümmern, wie bei Dropbox & co.


  6. #6
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    Standard Antwort von @dataandroid2036

    Antwort von @dataandroid2036:
    3:57 die Zwangstrennung gibt es bei einigen Anbietern nicht mehr täglich. Ich hatte bei der Teledoof über mehrere Wochen die gleiche IP. :-)

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