Seite 1 von 3 123 Letzte
  1. #1

    Registriert seit
    05.07.2014
    Beiträge
    39
    Thanked 11 Times in 8 Posts

    Standard Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Hi,
    wie der Name schon sagt, geht es hierum um die Frage, ob man sichtbare Tattoos oder Bodymods (Tunnel und Percing) bei der Arbeit haben darf.
    Ich habe nämlich vor mir bald Snakebites und ein Septum stechen zu lassen.
    Zudem kommt noch, dass ich meinen Arm vollstechen möchte.
    Was meint ihr dazu? Werde ich Probleme bei meinem zukünftigen Arbeitgeber bekommen?
    Oder ist es heutzutage so, dass es normaler wird und Tattoos und Piercings toleranter geworden sind in der Gesellschaft?
    Habt ihr auch sichtbare Tattoos oder Peiercings? Was für ein Beruf übt ihr denn aus?


    Ich studiere momentan WIrtschaftsprivatrecht.

  2. The Following User Says Thank You to eelefen For This Useful Post:

    JimBeam (04.04.2016)

  3. #2

    Registriert seit
    11.01.2013
    Beiträge
    1.157
    Thanked 418 Times in 282 Posts

    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Sobald du die Piercings/Tattoos bei der Arbeit verdecken kannst ist das in Ordnung. Wenn ich bspw. jemanden bei der Bank sehe, der ein Septum hat oder irgendwelche Tunnel würde ich die Bank wechseln. Es gibts einfach diese Vorurteile und bei Sachen wie Geld will man nur seriöse Leute.

    Tattoo am Arm = Langarm Hemden tragen. Septum = bei der Arbeit rausnehmen

    Wenn sich jemand Tunnel machen lässt, dann mag es zwar Style oder so zu sein, aber ich finde das sowas von dumm. Die Löcher die dabei entstehen, wachsen ab einem bestimmten Durchmesser nicht mehr zu. Was machst du wenn du keine Lust mehr auf den Tunnel hast? Mit schlappernden Ohrlappen durch die Gegend laufen? Verstehe diesen Trend überhaupt nicht

  4. The Following User Says Thank You to MHRCube For This Useful Post:


  5. #3
    Avatar von oemes123
    Registriert seit
    16.11.2014
    Beiträge
    31
    Thanked 1 Time in 1 Post

    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Mit Sicherheit! Geh mal zum Arbeitgeber hin und zieh dir ein T-Short an stell dich mal vor deine Arme sind voll mit Tätowierung.
    Ich bin fest der Meinung das Sie von dir mit Sicherheit ein schlechtes Bild haben werden, was nicht der Fall sein wird wenn ein "Normaler" Mensch ohne Tattoos sich vorstellen würde. In dieser Hinsicht bin ich voll und ganz sicher, es wird erst mal auf dein äußeres geguckt und danach auf deine Qualifikationen.

  6. #4
    Avatar von eXtrac3
    Registriert seit
    19.11.2011
    Beiträge
    551
    Thanked 353 Times in 218 Posts

    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Ich hab zwar nur ein Lippenpiercing aber auf meiner Arbeit juckt das eigentlich keinen. Nur Kunden fragen hin und wieder ob das weh tat.
    Ist aber auch von der Branche abhänging.

  7. #5
    Avatar von Dieter
    Registriert seit
    08.12.2011
    Beiträge
    34
    Thanked 7 Times in 6 Posts

    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Zitat Zitat von MHRCube Beitrag anzeigen
    Es gibts einfach diese Vorurteile und bei Sachen wie Geld will man nur seriöse Leute.
    Über den Satz musste ich schmunzeln, sind es doch in der Regel Anzugträger mit ordentlich gebundener Krawatte und keine Punker, die in Banken mit dem Geld ihrer Kunden spekulieren oder sonstigen Unsinn damit anstellen. Dasselbe gilt in anderen Bereichen wo man gerne seriöse Leute hätte. Merkel sah auch sehr seriös aus als sie die Leute anlog. Ein weniger seriöses Aussehen aber dafür seriöse Aussagen wären mir um einiges mehr Wert gewesen, aber naja.

    Ansonsten stimme ich MHRCube zu. Auch wenn der TE gesperrt ist ein interessantes Thema. Das Problem ist: Wer Kundenkontakt hat, kommt mit verschiedensten Menschen in Berührung. Manche sehen Tatoos als K.O. Kriterum an und hassen alle Leute die Tatoos haben. Anderen ist es egal, für sie hat das keinen großen Stellenwert. Manche werden selbst Tatoos haben und sehen einen Gesprächspartner der ebenfalls welche besitzt daher als sympathischer an.

    Wenn man mit verschiedensten Leuten in Kontakt kommt versucht man es aber natürlich möglichst allen Recht zu machen, also ist man tendenziell eher konservativ. Ein Nicht-Tättovierter Banker wird einen Tatoofan nicht unbedingt vergraulen, aber einen Gegner von Tatoos hingegen schon. Das wird auch mit steigender Toleranz so bleiben. Für einen Arbeitgeber ist es daher nachvollziehbar, dass er sich eher gegen solche auffälligen, provozierenden Körpermerkmale entscheidet.

    Ich würde mich daher nur dort tättowieren wo man es im normalen Alltag nicht sieht. Gerade angesprochene Stellen wie die Arme würde ich nicht tättovieren. Klar kann man diese mit einem langen Hemd oder T-Shirt verdecken. Aber wer möchte im Sommer bei 30 Grad langärmlich herumlaufen und sich totschwitzen? Dann lieber Stellen wie z.B. Brust oder Rücken nehmen. Die sieht man nur beim duschen oder im Schwimmbad/Sauna, also keine Probleme mit der Arbeit als Anwalt, Bankangestellter oder andere Jobs mit hohem Kundenkontakt.

  8. The Following User Says Thank You to Dieter For This Useful Post:

    Sky.NET (13.05.2015)

  9. #6
    Avatar von heldiho53
    Registriert seit
    12.02.2013
    Beiträge
    53
    Thanked 13 Times in 10 Posts

    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Also Pierings und Septum vorallem letzteres haben echt einen sehr schlechten Ruf. Bei Tattoos kommt's drauf an was es für ein Motiv ist und wo du es hast! Auf den Händen geht schon mal gar nicht. Allerhöchstens Unterarm. Tattoos werden wohl bald sehr viel mehr Akzeptanz finden, fast jeder hat ja heutzutage eines. Septum bin ich nicht der einzige der sowas abartig findet. Eine der hübschesten Mädchen in meiner Klasse hat sich so eines stechen lassen, 20 Punkte Abzug auf der Attraktivitätsskala. Im ernst die Dinger sehen aus wie diese Bullenringe und rauben einem die Attraktivität. Also Tattoos, ja in Massen und an den richtigen Stellen, Snake Bite und Septum, nein weil zu viele davon abgeschreckt werden. Willst du als Tattowierer arbeiten klar dann kein Ding dann musst du sogar so aussehen, aber Chefs stellen sowieso nicht gerne ein und dann musst du schon echt nen sehr toleranten Chef haben denn die Stellen schon beim kleinsten Manko nicht ein....
    Geändert von heldiho53 (12.05.2015 um 19:47 Uhr) Grund: Sorry für das Antworten auf ein altes Thema noch dazu von nem gebannten User. Hab das Datum nicht gesehen

  10. #7

    Registriert seit
    02.01.2013
    Beiträge
    879
    Thanked 458 Times in 313 Posts

    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Was die Haut angeht, so steckt es immer noch im Unterbewußtsein vieler Menschen, eine gewisse Gleichmäßigkeit und Reinheit zu bevorzugen, denn alles andere gibt den Eindruck von Ausschlägen, Schorfablagerungen usw. ab, gerade bei weißhäutigen Menschen, mit anderen Worten es sieht, oberflächlich und aus der Ferne gesehen, nach Krankheiten aus. Es mag ja sein, daß in der Anfangsphase einer Tätowierung eher die Ornamentierung, Schmückung gesehen wird, wenn kein Pfuscher am Werk war oder die Motive nicht selber schon eine Geschmacksverirrung darstellen, aber irgendwann erledigen dann Schweiß und Sonne ihre Arbeit und der subjektive Eindruck einer Schmückung verschwindet und der Eindruck von Ähnlichkeiten mit dem Fell von Fleckenschweinen o.ä. nimmt zu. Wenn später auch noch Falten hinzukommen, verliert zwar auch untätowierte Haut ihre Attraktivität, aber nicht in dem hohen Maß wie fleckenschweinähnliche Haut. Völlig krankhaft sehen Tätowierungen schon ganz schnell dann aus, wenn man aus Gründen der Unzufriedenheit mit dem Motiv solange auf derselben Stelle herumtätowiert, bis alleine dadurch schon ein großer dunkler Fleck entsteht... und auch wenn Tätowierungen entfernt werden, sieht die Haut danach krank aus (und ist es übrigens auch). Es ist wirklich die Frage, ob die langfristigen Nachteile der Verhunzung die subjektiv erfühlten kurzfristigen Vorteile der Schmückung wettmachen können. Man kann sich auch mit Kleidung schmücken, was den Vorteil hat, daß die Ausprägungen der Schmückungen jederzeit rückstandsfrei beseitigt oder verändert werden können. Auch Frisuren bieten Gestaltungsmöglichkeiten, bei denen eine lebenslange Verhäßlichung allein schon deswegen vermieden werden kann, weil Haare recht schnell nachwachsen. Wem Ornamentierung von Hautoberflächen zu bestimmten Gelegenheiten wie Wochenendparties o.ä. doch irgendwie unverzichtbar erscheint, der kann sich auch abwaschbare Motive aufmalen.

  11. #8

    Registriert seit
    22.01.2014
    Beiträge
    64
    Thanked 22 Times in 18 Posts

    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    interessant ist natürlich, was du später mal machen willst, auf die arbeit bezogen.

    Arbeitest du in einer Bank wirst du mit Tattoos, Pircings etc. keinen anschluss finden, wie ja schon deutlich beschrieben wurde.
    Ein anderes extrem ist sicher ein Tattooladen. ich denke, man wird dort eher komisch angeguckt wenn man seinen Körper nicht individualisiert hat.

    Die Gesellschaft öffnet sich zwar dem Kult aber wird ihn nie sicher richtig akzeptieren, da es zu viele extreme ausübungen gibt und es sich vorallem in bestimmten Gesellschaften etabliert hat, durch diese wiederrum Vorurteile entstehen.


    Meiner Meinung nach, sind Tattoos vollkommen okay (spiele selbst, seit jahren mit dem Gedanken).
    Allerdings sollten diese für einen selbst sein mit hintergrund, kein modisches Accessoire - das geht nach hinten los!
    und mit für einen selbst meine ich, dass sie nicht zwingend offensichtlich sind.

    Und naja Piercings und Tunnel. Wtf? wozu? die haben für mich überhaupt keine bedeutung und bewirkt ein eher schnelles schubladendenken.
    hatte letztens einen ca 17jährigen mit nem tunnel gesehen der wesentlich größer als ein 2€ stück war. So einen kann ich dann beim besten willen nicht ernst nehmen und es belustigte mich sehr, auf seine kosten. sicher steckt dahinter etwas aufwand aber naja, es sieht eben aus wie es aussieht...


    "Seriosität = kein Tattoo, kein Piercing" (so ist es natürlich nicht!)

  12. #9

    Registriert seit
    01.03.2013
    Beiträge
    168
    Thanked 29 Times in 26 Posts

    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Ich denke das Modetrends sich ändern. Eine unmoderne Brille wird man sicher leider los als eine Körperverzierung. Wenn der neue Dienstgeber sich aus einer viel zahl von Bewerbern Jemanden auswählen soll, nimmt er sicher jemanden der "normal" aussieht. Es sei denn der neue Mitarbeiter hat nichts mit Kunden zu tun. Oder passt gerade wegen seiner "Verzierungen" zur Zielgruppe der Firma.

  13. #10

    Registriert seit
    02.01.2013
    Beiträge
    879
    Thanked 458 Times in 313 Posts

    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Zitat Zitat von stedenon Beitrag anzeigen
    Ich denke das Modetrends sich ändern.
    Gut, das wird wohl jeder denken. Ich frage mich aber wirklich, wie Modetrends oder die Wünsche, sich tätowieren zu lassen, zustande kommen. Es gibt ja zwei Klassen von Motivationen, in die man die Absichten, modisch zu sein oder sich tätowieren zu lassen oder sich sonstwie mit Ringen usw. zu verzieren, einordnen kann: Innengesteuert und außengesteuert. Innengesteuert würde bedeuten, daß Tätowierungen oder andere Modeerscheinungen tatsächlich so einem persönlichen Ästhethikempfinden entsprechen, daß der Wunsch von sich aus entsteht, es auch an der eigenen Person haben zu wollen... um sich in den eigenen(!) Augen schöner zu machen. Außengesteuert würde bedeuten, daß man es macht, weil es alle machen, um dazuzugehören, nicht negativ aufzufallen oder aber positiv aufzufallen... um sich in den Augen anderer(!) schöner zu machen oder "aufzuwerten".

    Für jemanden wie mich, der (größere, sichtbare) Tätowierungen oder diese ganzen Ringe oder Ohrlöcher usw. als unästhetisch empfindet, besteht natürlich eine große Schwierigkeit, es für möglich zu halten, daß jemand diese Dinge aus innengesteuerten Motiven macht. Bzw. ich bin allenfalls bereit, zu konzedieren, daß es natürlich Menschen gibt, die unter Geschmacksverirrungen leiden. Dann stellt sich aber natürlich postwendend für mich die Frage, wenn das Gros der Leute nicht außengesteuert, sondern innengesteuert zu diesen Dingen motiviert ist: Warum zum Henker leiden so VIELE Menschen unter Geschmacksverirrung? Schnell drängt sich jemandem wie mir dann die Auffassung auf, dies alles könne eigentlich (von Einzelfällen abgesehen) nur außengesteuert motiviert sein... wobei ich es auch nicht abstreiten würde, das das eine Fehleinschätzung sein kann, ich mag es halt nur irgendwie nicht glauben. Sicher gibt es eine Bandbreite im ästhetischen Empfinden, aber in ein und derselben Kultur ist die im allgemeinen eher nicht so besonders groß... von Einzelfällen abgesehen.

    Es kann ja jeder, der den Wunsch hat, sich tätowieren zu lassen, oder es schon gemacht hat, sich die Frage nach der Art der eigenen Motivation stellen... Innengesteuert oder Außengesteuert? Außensteuerung zu erkennen und vor sich selber zuzugeben, dazu gehört allerdings auch ein wenig Mut, da es natürlich nicht als besonders edle Haltung angesehen wird, etwas nur deshalb zu machen, weil andere es halt machen... um nicht negativ aufzufallen. Allenfalls etwas zu machen, um die Anerkennung anderer zu gewinnen, kann gerade noch als akzeptabel angesehen werden, ist aber auch verdächtig, da in unserer Gesellschaft die Autonomie des Individuums, daß sich nicht nach Lob und Tadel anderer richtet, sondern "sein eigenes Ding macht", besonders positiv bewertet wird. Und nicht zuletzt wird in vielen Fällen auch eine Mischung von Innensteuerung und Außensteuerung vorliegen, weil beide Motivklassen eine Rolle spielen, und dabei ist es natürlich schwer, das auseinanderzusortieren, etwa um herauszufinden, welche Motivklasse überwiegt.

    Damit aber eventuell vorhandene Personen, die all diese Körperverzierungen aus innengesteuerten Motiven ganz toll finden, wenigstens eine kleine Vorstellung davon bekommen, welche Gefühle körperverzierungskritische Personen durchzucken, wenn sie vor menschlicher Körperkunst egal welcher Art stehen, können sie sich ja einmal die Bilder dieser Seite ansehen:

    Bildergalerie - Planet Wissen

    Vielleicht werden sie ähnliche Gefühle beim Anblick der Tellerlippen der Mursi, der Hälse der Padaung, der schwarzen Zähne in Myanmar usw. haben, da wohl die wenigsten schon so weit sind, auch diese Formen des "Bodymod" als akzeptabel oder gar wunderschön einstufen zu wollen... und wissen dann aus eigener Erfahrung, daß es nicht nur "Vorurteile" sein müssen, die jemanden veranlassen könnten, Personen mit "Bodymods" ablehnend gegenüberzutreten, sondern daß die "Bodymods" an sich Gefühle des Ekels oder der Abscheu hervorrufen können... und die nicht gleich auf die sie tragenden Personen zu übertragen, nach dem Motto: Welcher Idiot macht denn sowas", ist halt nicht ganz einfach.
    Geändert von freulein (14.05.2015 um 11:11 Uhr)

Seite 1 von 3 123 Letzte

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 106
    Letzter Beitrag: 23.05.2017, 09:14
  2. Was für Bots gibt es noch?
    Von kingbubi3 im Forum Knuddels Allgemein
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 03.10.2013, 16:12
  3. D3nnY - Gibt es ihn noch?
    Von Patrick Bateman im Forum Knuddels Underground Szene
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 30.12.2012, 03:18
  4. Knuddels.CH Gibt es noch!
    Von eXtrac3 im Forum Knuddels Allgemein
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 09.12.2012, 01:58
  5. Frage Gibt es noch ein /M Spammer !
    Von KugelOli im Forum Knuddels Bots
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 05.08.2012, 16:03
Diese Seite nutzt Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Klicken Sie hier, um das Cookie-Tracking zu deaktivieren.