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  1. #21

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    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Man darf, und vieles ist auch gesetzlich geschützt. natürlich gibt es immer spezielle Regelungen. Mit einem Kunden in einem Laden der viel auf sich hält mit so nem "bullenring" oder wie die heißen, oder gar gefärbten Haaren aufzutauchen wird einem nur Ärger bringen. Da muss man schon ziemlich genau drauf achten in welchem Beruf und welche Art von Kundenkontakt entsteht. So als verkäufer wär mir das wurscht. Aber bei Fielmann z.B. von einem total tätowierten und zugepiercten Mann oder Frau betreut zu werden käme einigen bestimmt leicht merkwürdig oder gar unangenehm vor. Mir wäre es egal. Aber das sieht die Bevölkerung noch nicht so, leider.
    Naja mal sehen wann die Menschheit ein wenig offener wird

  2. #22
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    An der Supermarktkasse streckte mir die Kassiererin die Hand aus um mir das Restgeld zu geben, dabei erschrak ich. Ihre Hände waren mit Henna bemalt. Wer in Deutschland lebt, integriert ist, sollte nicht Indische/ Afrikanische Bräuche versuchen zu imitieren. Wer versucht wie ein Polynesicher Krieger auszusehen, sollte bedenken, dass es nicht abwaschbar ist und in Deutschland Polynesiche Stammeskriege äußerst selten sind.

  3. #23
    Avatar von Dr. Bastardo
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    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Ich finde hier kein Problem. Sogar unser Arzt ist Tätowiert und gepierct. Jeder sollte für sich selbst entscheiden können/dürfen. Das bedeutet noch lange nicht das er/sie scheiße oder gar ein schlechter Arbeiter ist. In den meisten Fällen sind sie sogar die besten und treuesten Arbeiter!

  4. #24
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Tättoowierungen/Bodymods bei der Arbeit? Gibt es heutzutage noch Vorurteile?

    Das steht dir ins Gesicht geschrieben. Wie unterschiedlich Menschen mit und ohne Tattoos wirken, zeigt der Fotograf Steven Burton: Er entfernt digital die Tätowierungen von Ex-BandenmitgliedernDie Porträtserie „Skin Deep“ des britischen Fotografen Steven Burton verdeutlicht, wie sehr Tattoos den Blick auf Menschen und unsere Meinung über sie beeinflussen. Burton fotografierte frühere Gangmitglieder aus Los Angeles und entfernte die zahlreichen Tätowierungen auf ihren Körpern und Köpfen digital. 400 Stunden lang ließ er Bandennamen und Gefängnissymbole, nackte Frauen und Totenköpfe verschwinden, bis die 27 fotografierten einstigen Kriminellen komplett tintenfrei waren.

    Wie anders die retuschierten Porträts auf den Betrachter wirken, überraschte nicht nur Steven Burton, sondern auch die Porträtierten selbst: Viele hatten sich Jahre oder sogar Jahrzehnte lang nicht mehr ohne Tattoos gesehen. Die Schriften und Bilder waren ein Teil von ihnen geworden – und blieben es, auch nachdem sie sich für ein Leben ohne Bandenkriege, Drogendeals und Drive-by-Shootings entschieden hatten. www.fluter.de

    Der erste Eindruck ist entscheidend. Trifft man jemand unbekannten wird die andere Person zuerst optisch wahrgenommen. Der erste optische Eindruck der anderen Person bildet die erste Meinung. Jeder weis, dass Menschen nach dem äußeren Eindruck urteilen und verhalten sich entsprechend. Frauen schminken sich um möglichst positiv wahrgenommen zu werden. Männer die zu einem Bewerbungsgespräch gehen oder an einer Feier teilnehmen kleiden sich entsprechend ordentlich. Jeder möchte möglichst positiv wahrgenommen werden. Wer sich tätowieren möchte muss sich dessen bewusst sein, dass seine Mitmenschen nach der Tätowierung ein anderes Erscheinungsbild bekommen. Äußere Erscheinungsmerkmale wie beispielsweise Kleidung, Fingernägel, Haarlänge, Haarfarbe oder ein Bart sind veränderbar während Tätowierung dauerhaft bleiben.

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