Thema: Docker Container aktualisieren: Automatisch per Watchtower und händisch - das solltest du wissen
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16.06.2022, 17:28 #1
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Thanked 9.021 Times in 2.917 PostsDocker Container aktualisieren: Automatisch per Watchtower und händisch - das solltest du wissen
Docker-Container werden anders aktualisiert, als man es von VMs her kennt. Docker selbst besitzt kein Update-Konzept - man muss sich selbst darum kümmern. Dieser Beitrag zeigt daher die Grundlagen des Lebenszyklus von Containern und stellt Lösungen vor. Sowohl für das händische aktualisieren als auch Automatisiert mittels Watchtower. Abschließend wird noch auf ein paar Sonderfälle/Fallstricke eingegangen. Zur Textversion inklusive aller Befehle/Konfigurationsdateien im Portal.
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28.03.2023, 10:30 #2
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Thanked 16 Times in 14 PostsAW: Docker Container aktualisieren: Automatisch per Watchtower und händisch - das solltest du wissen
Wie auch bei den anderen: Danke, Genau sowas habe ich gesucht.
Bin noch am überlegen, ob ich auf meinem Heim-Server, Windows 11 + Docker Desktop mache, oder Debian + Docker.
Ersteres hätte den Vorteil, auch irgendein Windows Server auf der Kiste laufen lassen zu können.
Zweiteres hätte den Vorteil: mehr RAM für die Container.
Kommentar von fr3ddyfr3sh.
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30.03.2023, 08:56 #3
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Thanked 9.021 Times in 2.917 PostsAW: Docker Container aktualisieren: Automatisch per Watchtower und händisch - das solltest du wissen
Windows 11 ist ein Desktop-Betriebssystem, das aktuellste Windows für Server wäre Windows Server 2022. Ich würde möglichst gar kein Windows auf einem Server installieren, schon gar nicht auf dem Host. Im Server-Umfeld ist die Dominanz von MS nicht so groß. Technisch brauchen wirst du Windows da höchstens für speziellere Anwendungen wie z.B. Spielserver, die noch nicht nativ auf GNU/Linux laufen und mit Wine evtl. Probleme verursachen bzw. du kein Interesse hast, das auszuprobieren. Oder falls du halt Windows-Mensch bist und dir z.B. ein AD aufsetzen willst - also nicht weil du es technisch brauchst, sondern weil du dich damit beschäftigen willst.
Selbst wenn du für irgend eine Anwendung zwingend ein Windows brauchst, muss der Host ja deswegen noch längst keiner sein. Du kannst z.B. mit Proxmox virtualisieren, das basiert auf Debian Dort kann man Docker somit nativ installieren. Hatte ich auch so gemacht, weil ich befürchtete, von Windows nicht komplett weg zu kommen. Seit Jahren läuft alles auf Docker und die letzte Windows VM seit dem nicht mehr. Docker für Windows würde ich nicht machen, das ist am Ende bloß (in dem Fall unnötige) Virtualisierung. Ein Proxmox-Host kann nützlich sein, um auszuprobieren. Wenn der ein bisschen Leistung hat, lassen sich da VMs zum Experimentieren aufsetzen. Ich habe dafür mittlerweile einen eigenen Testserver, am Anfang habe ich das auch alles auf einem System gemacht. Sofern man das Netzwerk im Griff hat, Limits setzt und die Tests nicht mehr Leistung benötigen als der Host mit allem liefern kann, geht das. Kommt halt immer auf den Umfang drauf an.
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