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  1. #31
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    Standard Antwort von @waggavanilo

    Antwort von @waggavanilo:
    Libre Office nutze ich seit 6 Jahren als 2. Software und seit 2023 nur noch als haupt Software. Office ist nach dem auslaufen von Office 2007 und kurz Office 2019 jetzt weg. Gekostet hatte beides zusammen 110 Euro.

  2. #32
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    Standard Antwort von @DieserMaBel

    Antwort von @DieserMaBel:
    Find ich richtig super, hoffe andere Bundesländer ziehen bald nach! Auch richtig super ist dein Video, danke fürs einlesen und zusammenfassen. (:

  3. #33
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    Standard Antwort von @franzziskoven1812

    Antwort von @franzziskoven1812:
    sowas kommt davon wenn man seine Kunden ausspionieren will ...... Widerlich .....

  4. #34
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    Standard Antwort von @pierredefermat8237

    Antwort von @pierredefermat8237:
    Gut so. Meine Firma geht leider den anderen Weg. Seit 2003 Linux. Und jetzt wollen sie Teufel kommt raus Windows. :-(

  5. #35
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    Standard AW: Microsoft hat fertig: 25.000 PCs in Schleswig-Holstein auf Linux & LibreOffice

    Das ist traurig. Habe ich hier etwas anders auch erlebt. Zwar waren die vorher schon von Windows und Office abhängig, aber haben teilweise (z.B. E-Mail, Zusammenarbeit) nicht auf MS gesetzt. Nun wurde das Zwangsmigriert, alles zu MS und in die Cloud. War ein Grund, warum ich Ende des Jahres weg bin. Ich wäre dort zum M365 Cloud "Admin" degradiert worden. Diesen Wechsel fand ich schon von Anfang an einen Fehler. Ich dachte mir: Das wird so bleiben, wenn ich damit arbeite wird es wenigstens funktionell was taugen - ist ja der Marktführer. Aber je mehr ich mit dem ganzen MS Zeug und vor allem den Clouddiensten arbeiten muss, um so schlimmer. Bestätigt mich in meiner Entscheidung.

    Da die auch bei der Virtualisierung (es gibt noch zwei eigene RZ) auf proprietäre Software setzen, haben die bei VMWare zu spüren bekommen, was passiert, wenn jemand Softwareunternehmen kauft. Statt nun daraus zu lernen und auf freie, quelloffene Software zu setzen, sieht es eher danach aus, als ob sie die Server zukünftig auch in die Cloud schieben. Am besten gleich Azure, das wurde schon mal gehackt. Dann haben die Angreifer beim nächsten mal wenigstens Zugriff auf alles... kann man sich nicht ausdenken, wie jemand sich vom PR-Bullshit einseifen lassen kann, um das ernsthaft für eine gute Idee zu halten. Ein Argument war ja: Alle sind bei MS. Wenn die down sind, dann sind die anderen auch down. Wenn der Anspruch so gering ist - okay, ich hätte mehr erwartet.


  6. #36
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    Standard Antwort von @Bulletproof_Van

    Antwort von @Bulletproof_Van:
    Ich würde wieder gerne Windows nutzen, aber weder Microsoft noch Linux Mint lassen micht.

  7. #37
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    Standard Antwort von @edgarweber3643

    Antwort von @edgarweber3643:
    Habe schon 16 Jahre nebenbei Linux, jetzt nur noch als OS auf 3 Rechnern. Hoffe, das es endlich mal in einem Bundesland klappt.

  8. #38
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    Standard AW: Antwort von @pierredefermat8237

    Das hat schon vor langem in München funktioniert. LiMux war ein Vorzeigeprojekt, wofür wir weltweit beneidet wurden. Und das war schon vor Jahrzehnten. Das Problem ist weniger, es technisch umzusetzen. Google läuft seit Anfang an auf freier Software, die haben derzeit über 100.000 Desktop-Systeme auf GNU/Linux. Ist für die so selbstverständlich, dass die nicht mal groß davon sprechen - es gibt wenige offizielle Infos dazu.

    Die Politik und deren (Lobby-) Interessen sind das viel größere Problem. So ist LiMux gescheitert: Die CSU kam nach langer Pause wieder an die Regierung. Für die ist es Hochverrat, wenn man Lobbyisten nicht mit Geld füttert. Daher waren die schon immer gegen GNU/Linux. Um sich hervorzuheben, was die alte Regierung alles so schlimmes gemacht hätte und was sie besser machen, haben sie LiMux gekippt. Die SPD ist umgeknickt und wurde vom Unterstützer zum Gegner. Bei derart großen Projekten ist das ein ernstes Problem. Durch diese politische Entscheidung wurde LiMux nicht nur zerstört, sondern auch Unmengen an Steuergelder verschwendet. Neben den Mehrkosten durch proprietäre MS Lizenzen fiel ja ein erheblicher Aufwand an, um das alles wieder von freier auf proprietäre Software zurück zu bauen.

    Dagegen kannst du wenig machen. Außer als Regierungspartei, die das umsetzt versuchen, so gute Politik zu machen, dass man immer wiedergewählt wird. In München hat das eine Weile recht gut funktioniert, aber dann kam halt doch wieder die CSU und musste kapitalistische Entscheidungen treffen...


  9. #39
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    Standard Antwort von @ThePeter123a

    Antwort von @ThePeter123a:
    Ich bin seit 20 Jahren LPIC-2 zertifiziert, damals war ich in der Hoffnung dann nichts mehr mit Arbeitsplatzrechnern zu tun zu haben.

  10. #40
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    Standard AW: Microsoft hat fertig: 25.000 PCs in Schleswig-Holstein auf Linux & LibreOffice

    Arbeitsplatzrechner sind gar nicht meine grundsätzliche Sorge. Was mich nervt: Als GNU/Linux Admin habe ich Systemverantwortung für Software, die auch Schnittstellen zu Windows hat. Da kommt dann das ganze Supportzeug zu MS zu mir, wenn was (angeblich) nicht geht. Taugt der 1st Level Support auch nicht viel, bekommt man irgendwelchen Excel-Scheiß, wo was mit VBA gemurkst wurde, nur weil die Datei auf meinem Server liegt. Ruck zuck steckt man in irgendwelchen Windows-Problemen mit drin, z.B. Begrenzung in Pfaden und solche Späße. Damit will ich nix zu tun haben. Das Gefluche von einem langjährigen Windows Admin, der beim Kontakt mit dem MS Support regelmäßig auf 180 ist, reicht mir.


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