Linux bietet seit vielen Jahren eine stabile Virtualisierungstechnologie, die im Kernel eingebaut ist. Dazu gibt es verschiedene Werkzeuge, so ist oft die Rede von QEMU, KVM und Libvirt. Dieser Beitrag erklärt, welche Komponente wofür gedacht ist und zeigt auf, wie man diese nutzt, um Schritt-für-Schritt eine Virtuelle Maschine zu installieren. Dabei kann es sich sowohl um quelloffene GNU/Linux-Betriebssysteme, als auch proprietäre wie Windows handeln.

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