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07.07.2024, 14:21 #1
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Thanked 9.385 Times in 3.223 PostsVor Windows: Hier hat Linux 60% Marktanteile im Desktop-Bereich!
Windows hat auf Desktop-Systemen den mit Abstand höchsten Marktanteil, während GNU/Linux im Hintergrund auf Servern, IoT-Geräten & co. noch weitaus häufiger genutzt wird - so ist die landläufige Meinung, die auch durch diverse Statistiken bestätigt wird. Doch das gilt nur für dem Blick auf die gesamten Nutzer aus der Vogelperspektive. Es gibt Bereiche, in denen diese Verteilung völlig anders ist: Unter Entwicklern nutzen laut einer Umfrage erstmals mehr GNU/Linux statt Windows als primäres Desktop-Betriebssystem. Die genauen Daten inklusive Gründe, warum GNU/Linux dort derart stark verbreitet ist, fasse ich hier zusammen: Zum kompletten Beitrag im U-Labs Portal
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07.07.2024, 14:22 #2
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @iamwitchergeraltofrivia9670
Antwort von @iamwitchergeraltofrivia9670:
Mehr linux nur noch linux Applications
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07.07.2024, 14:22 #3
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @Freiheit-XXL
Antwort von @Freiheit-XXL:
ich LIIIEBE FOSS und gehe NIE WIEDER zurück zu Windows!!
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07.07.2024, 14:22 #4
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @buttecarl7827
Antwort von @buttecarl7827:
Spätestens wenn Windows 10 ausläuft, bin ich Linux-Nutzer, auf all meinen Rechnern! Diese Windows 11 Scheisse tue ich mir bestimmt nicht mehr an!
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07.07.2024, 14:23 #5
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @jhna314
Antwort von @jhna314:
@layer8371 Hab Linux Mint auf externer Festplatte drauf für den Laptop. (10 Jahre altes Teil.) Läuft etwas träge.
Bin allerdings praktisch nie am Rechner.
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07.07.2024, 14:25 #6
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Thanked 9.385 Times in 3.223 PostsAW: Vor Windows: Hier hat Linux 60% Marktanteile im Desktop-Bereich!
Auf externer Festplatte kein Wunder. Magnetfestplatten sind vergleichsweise langsam und wurden längst von SSDs abgelöst. Die kosten mittlerweile auch kaum mehr was, selbst die größeren werden immer günstiger. Die würde ich durch eine SSD austauschen, beschleunigt vor allem grafische System spürbar.
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07.07.2024, 14:25 #7
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @layer8371
Antwort von @layer8371:
Macht es nicht dann sinn, es schon nebenher zu machen wenn man Zeit hat und dann nicht gezwungen ist ?
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07.07.2024, 14:29 #8
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Thanked 9.385 Times in 3.223 PostsAW: Antwort von @jhna314
Ist zu empfehlen. MS wird zunehmend extremer und aggressiver, je eher mal wechselt um so besser. Wer weiß, was denen noch alles einfällt. Am Ende bekommen Monate vor dem EOL alle Windows 10 Nutzer täglich Vollbild-Popups, wie toll Windows 11 ist, oder ähnliche Schweinereien. Im besten Falle kann jetzt schon testen und rechtzeitig vor dem Windows 10 Ende wechseln. Falls es größere Themen gibt, hat man Zeit, sich Gedanken darüber zu machen. Oder Vorbereitungen zu treffen, falls nötig.
Ich würde jedenfalls nicht unnötig warten, sondern zumindest ein Testsystem sobald wie möglich aufsetzen. Sei es der Laptop (falls man mehrere Geräte hat) oder eine VM. Hauptsache, man sammelt Erfahrung, was für einen passt ist und was weniger.
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07.07.2024, 14:30 #9
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @sheldonkupa9120
Antwort von @sheldonkupa9120:
Haha, mir gehts auch so. Irgendwie legts MS darauf an, selbst Hardcore Fans zu vergraulen großes Kino...
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07.07.2024, 14:36 #10
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Thanked 9.385 Times in 3.223 PostsAW: Vor Windows: Hier hat Linux 60% Marktanteile im Desktop-Bereich!
Das dürfte eine rein ökonomische Entscheidung sein. Ein Windows 10 Nutzer, der MS gehorcht und z.B. für Windows 11 einen neuen PC kauft, hat dem Konzern schon eine Lizenz eingebracht, die ansonsten nicht verkauft worden wäre. Dafür verzichtet er liebend gerne auf 3 andere, die nicht mitgehen, aber wohl ohnehin kein Geld für MS Produkte ausgegeben hätten.
Und das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Mit Cloud lässt sich bereits seit Jahren viel mehr Profit machen, als über den klassischen Verkauf von Lizenzen für Windows & co. Ein Hauptgrund, warum Windows 11 zum MS Onlinekonto zwingt: Damit ist die erste Hürde zum Buchen von Cloudabos überwunden. Für MS ist Windows daher relativ unwichtig geworden. Relevanz hat es hauptsächlich nur noch, um als günstige Werbefläche für Abos zu dienen. Dazu ist ihnen ihre Stellung als Quasi-Monopolist bewusst. Wer bestimmte Programme nutzen möchte, die nur auf proprietären Betriebssystemen wie Windows laufen, der hat wenig Wahlmöglichkeiten. Die Schmerzgrenze scheint bei vielen hoch zu liegen, bis man ernsthaft über einen Wechsel nachdenkt.
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