Vor Windows: Hier hat Linux 60% Marktanteile im Desktop-Bereich!

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Antwort von @mullewap6670:
Ja ich begreife die Zusammenhänge noch nichzwas Programme angeht,sehe aber ein ,das es viel schneller und effektiver ist als Windows. Aber echt fummelig, was die Zugehörigkeit der Programme betrifft.

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Antwort von @mrcvry:
Zusammenhänge? Zugehörigkeit? Keine Ahnung was du meinst.

Einfach nachsehen, ob es dein Programm für Linux gibt. Wenn nicht, was es gute Alternativen gibt. Meistens gibt es mehrere zur Auswahl und man kann sich eines aussuchen. Oft sind die auch besser. Wenn nicht - dann kommt das noch.

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Davon kann ich nur verstehen und nachvollziehen, dass es schlankere GNU/Linux-Distributionen gibt. Die laufen auch auf älterer, schwächerer Hardware besser, als das stetig wachsende Windows. Bei der Software gibt es einige Programme für beide Systeme - beispielsweise Browser. Nicht immer ist das der Fall. Hier kann man nach vergleichbaren Alternativen recherchieren, wie bereits erwähnt. Das muss man im Einzelfall prüfen.

Sollte es noch gar nichts geben was dich zufrieden stellt, kann diese eine Software zur Not in einer Virtuellen Maschine unter Windows (z.B. mit VirtualBox, KVM/Qemu) betrieben werden. Das ist eher die Ausnahme. Alleine Debian kommt auf etwa 60.000 Pakete. Darunter sind zwar auch Bibliotheken und Serverdienste. Dennoch gibt das einen Eindruck vom Ökosystem. Dazu kommen noch andere Paketmanager sowie alternative Formate (z.B. AppImages).

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Antwort von @patrick7447:
Ich habe mir ein MacBook Pro gekauft.

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Antwort von @mrcvry:
Für die M Chips gibt es noch wenig Auswahl aber das wird sich sicher schnell ändern. Dann kannst du auch Linux installieren.
Ich habe diverse Macs auf Linux umgestellt.

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Antwort von @patrick7447:
@mrcvry aber ganz ehrlich ich würde mir niemals so ein Müll wie Linux auf ein MacBook Installieren. Da würde ich die Produktivität ja in den Boden rammen. Linux kann ja nix. Ja in den letzten Jahren ist es mit Software besser geworden aber es ist trotzdem kein Stück benutzerfreundlich. Wenn ich das Terminal nutzen möchte dann mach ich mir da DOS drauf und gut ist aber alle möglichen Sachen kann ich nicht über die grafische Benutzeroberfläche machen. Wollte mir einmal einen Bootstick erstellen. Ja mit bordmitteln gehts ja nicht.

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Antwort von @mrcvry:
@patrick7447
Ah verstehe. Du kennst dich noch nicht damit aus. Es gibt hier Millionen Videos dazu, was alles geht und wie. Niemand braucht mehr das Terminal aber viele bevorzugen es.

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Im besten Falle das. Wer mit dem seit fast 25 Jahren nicht mehr weiterentwickelten, längst abgelösten MS DOS "argumentiert", ist irgendwo in den 90ern hängen geblieben. Dazu passen auch die anderen Vorurteile. Da ist so viel falsch, dass nicht mal das Gegenteil richtig wäre. Füttern wir den Troll also nicht weiter

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Antwort von @alexkissing3274:
Die aus der Unixwelt bekannten GNU-Tools, laufen aber genauso auch unter Windows.

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Offiziell werden die soweit ich weiß nicht für Windows gebaut. Es gibt bloß Zwischenschichten, die irgendwie Linux bzw POSIX APIs emulieren: Cygwin oder WSL sind die bekanntesten. Bei WSL läuft ein angepasstes Linux im Hintergrund. Das ist im Endeffekt eine kleine VM, die der Nutzt indirekt steuert und die sich einigermaßen ins OS integriert.