Thema: Dota 2

  1. #1
    Avatar von UnknownUser
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    Standard Dota 2

    Hi Leute,
    Was haltet ihr von dem Spiel Dota 2. Hab es mal angezockt und finde die Grafik recht gewöhnungsbedürftig, aber vom Spielprinzip finde ich es nicht schlecht.

    Lg
    UnknownUser
    Geändert von UnknownUser (08.06.2014 um 11:42 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Dota 2

    Leauge of Legends > Dota

  3. #3
    Avatar von UnknownUser
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    Standard AW: Dota 2

    Warum findest du LoL besser als Dota?
    LoL ist glaube ich aus Dota entstanden und Dota war ursprünglich eine Fun-Map von dem Spiel Warcraft 3.

  4. The Following User Says Thank You to UnknownUser For This Useful Post:

    rVs14 (09.06.2014)

  5. #4
    Avatar von Herox
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    Standard AW: Dota 2

    Und Android ist aus IOS entstanden ......

    Wie oft will man das noch durchkauen ?
    Genauso gibt es die Spiele "Smite" und "Heroes of Newerth", genauso bekannt und genauso geliebt/gehasst.

    Ich bin League of Legends Fan, ganz einfach weil ich das Spielprinzip seit Warcraft 3 geliebt habe.
    Ich habe Dota in Warcraft 3 selten gespielt und ich fand es nicht sehr übersichtlich, in League of Legends hat seit der Beta (für mich) alles gestimmt.

    Ich habe auch schon über 50 Dota Games gespielt, aber ich kann mich damit einfach nicht anfreunden.

    Warum ?
    Ganz einfach:

    League of Legends:
    - Schnelle Aktion und die Spells werden einfach schnell ausgeführt, bei Dota musst du 2-4 Sekunden warten bis ein Autohit auch mal trifft wenn der Gegner weg rennt, genauso mit den Spells.
    - Nicht alles mit aktiven Gegenständen zugebombt, in Dota gibt es zig aktive Items und ich kann mich damit nicht anfreunden mehr Damage mit den drücken von "1,2,3,4,5,6 -> tot", anstatt mit den Spells deines Champions zu machen.
    - Timing,Damage: Ich bin eher auf das Farmen konzentriert und wenn ich versuche im Gegensatz in Dota wirklich alle Lasthits zu bekommen scheiter ich schon in kürzester Zeit weil die Autohits wirklich Sekundenlang fliegen. Dann zum Damage, natürlich gibt es auch in LoL Möglichkeiten soviel Damage zu machen aber ich finde es übertrieben mit der Zeus oder Lina Ulti einfach Half -Fulllife zu ziehen und du hast einfach nur eine Taste gedrückt... In LoL gehört mehr dazu.

    Natürlich spielt wirklich meine eigene Meinung eine Rolle, aber ich habe beide Games ausprobiert und auch mit meinen Freunden gespielt.

    Für mich ist und bleibt der Sieger League of Legends
    Eines noch: Grafik:
    Natürlich ist die Grafik in Dota wunderschön und ich habe mich sehr oft in das fließende Wasser in der Mitte verliebt, jedoch soll sich das bald auch in LoL ändern: Update to Summoner's Rift - Pre Beta Footage - YouTube

    Nebenbei noch bemerkt, Riot macht sich wirklich Mühe etwas für die Community zu tun was ich bisher noch in keinem anderen Game gesehen habe.
    Mal ein paar Beispiele:
    - Viele neue Champs zum spielen auch ohne Echtgeld einzusetzen
    - Viele Funmodes die hin und wieder auftauchen und wieder abgeschafft werden (Einer für alle, Ultrarapidfire, Hexkill etc etc etc...)
    - Viele Showcasts von und für die Community
    - Updates in Größenordnungen die ich selten bei Spielen gesehen habe (kompletter Grafikaustausch, neue Maps etc...)

    Wie gesagt ich finde League of Legends allein schon da es Community-Interessen sehr vertritt gut.
    Jedoch, jedem das seine.

    Edit: Sorry wegen Rechtschreib/Grammatikfehlern, es ist spät und ich gehe jetzt schlafen.
    Geändert von Herox (09.06.2014 um 02:11 Uhr)


    Nicht alles was glänzt ist Gold, manchmal muss man Dinge hinnehmen wie sie nunmal sind.

  6. The Following User Says Thank You to Herox For This Useful Post:

    Benzol (09.06.2014)

  7. #5

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    Standard AW: Dota 2

    Zuerst muss man festhalten: Grundlegend sind sich der Spielaufbau von Dota 2 und der von League of Legends sehr ähnlich. Zwei Teams mit mehreren Spielern treten mit ihren Helden auf einer Karte gegeneinander an. Das Ziel der Partie ist es, die feindliche Basis zu zerstören. Dabei werden beide Seiten von computergesteuerten Nichtspielercharakteren (Creeps) unterstützt, während Turmstellungen die Verteidigung erleichtern. Meist befinden sich auf den Spielkarten noch ein paar Monster, die man zwischendurch erschlagen kann, um seinen Helden zu leveln. Denn jeder Spieler steuert pro Partie nur einen einzigen Charakter! Damit das nicht zu langweilig wird, besitzen die Figuren stets mehrere Fähigkeiten, die man mit jeder erklommenen Entwicklungsstufe verbessert. Der vierte Skill jedes Charakters ist das sogenannte Ultimate, also ein einzigartiger Effekt, der von einer vorübergehenden Unbesiegbarkeit bis hin zu einer Zeitschleife, in der alle gefangenen Gegner für einige Sekunden ausharren müssen, reicht. Stirbt ein Held, wird dieser nach Ablauf einer Strafzeit an der Basis wiederbelebt und man kann erneut ins Gefecht eingreifen.

    Jede MOBA-Partie ist in drei Phasen unterteilt, die meist fließend ineinander übergehen: das frühe, dass mittlere und das Endspiel. Während man in der frühen Phase (Early Game) hauptsächlich damit beschäftigt ist, den eigenen Helden mit hochwertigen Gegenständen auszustatten und zu leveln, arbeitet man sich in der mittleren (Midgame) in Richtung Feindbasis vor und nimmt erste Teamkämpfe zwischen den Helden an. Das Endspiel (Endgame) dagegen ist stark von Teamkämpfen geprägt und spätestens hier entscheidet sich, welche der beiden Basen fällt. Das Spielprinzip klingt simpel, hält die stetig wachsende Community aber seit über einem Jahrzehnt bei der Stange. Und die Zahl der MOBA-Spieler und -Spiele wächst von Jahr zu Jahr! Da das Grundprinzip so unwiderstehlich ist, sind alle Entwicklerteams – auch Valve – dabeigeblieben. Auf den ersten Blick unterscheiden sich Dota 2 und League of Legends nur in Nuancen. Wer sich aber über einige Monate in Dota 2 vertieft, lernt die Unterschiede in den Details bald zu schätzen und kann sich des Gefühls nicht erwehren, ein deutlich anderes Spiel als League of Legends vor sich zu haben.

    Dota 2 besser als LoL?
    Ist Dota 2 nicht nur anders, sondern auch besser als League of Legends? Dies lässt sich nicht pauschal beantworten, da es hier auf verschiedene Faktoren ankommt: Wie erfahren ist man im MOBA-Genre und bevorzugt man einen eher realistischen Look oder den Comic- Look von LoL? Möchte man lieber ein einsteigerfreundliches Spiel oder eines, das den Spieler von Beginn an extrem fordert? In Sachen leichter Zugänglichkeit gilt LoL seit Jahren als Paradebeispiel. Dank der Tutorials und der Möglichkeit, sich erst einmal gegen vom Computer gesteuerte Gegner zu testen, setzte sich League of Legends gegenüber dem etwa zeitgleich erschienenen MOBA-Spiel Heroes of Newerth schnell durch. Allerdings sind solche Einstiegshilfen inzwischen kein Alleinstellungsmerkmal mehr im MOBA-Genre. Valve hat aus dieser Entwicklung gelernt und bietet in Dota 2 ebenfalls ein Tutorial an, welches das benötigte Grundwissen vermittelt.

    Anhand von vier ins Spiel integrierten Trainingskursen lernt ihr, was zum Beispiel ein sogenannter Last-Hit ist, wie man die Fähigkeiten des Helden richtig einsetzt und wie man beim Händler im Spiel wichtige Gegenstände kauft. Diese Episoden dauern jeweils nur wenige Minuten und bereiten einen auf die erste Runde gegen vom Computer gesteuerte Gegner vor. Auch hier zeigt sich Dota 2 einsteigerfreundlich, da man zwischen vier verschiedenen KI-Stärken wählen kann. Auf der höchsten Stufe ist der Computergegner relativ clever, sodass selbst erfahrene Spieler gern mal eine KI-Partie spielen, um etwa einen neuen Helden zu testen. Wer es ganz einfach möchte, der stellt den KI-Gegner auf "Passiv", so kann man ganz in Ruhe herumprobieren. Auch wenn das Tutorial nur der erste Schritt in einer langen Lernphase ist, geht der Spieleinstieg gut von der Hand und daher braucht sich Dota 2 vor League of Legends nicht zu verstecken. Wer allerdings ein Könner werden will, muss sich außerhalb des Spiels weiterbilden, in dem er Streams von Profi -Spielern oder Fan-Foren studiert. Um die über 100 Helden zu meistern und die zig verschiedenen Spielsituationen zu beherrschen, die sich in Teamkämpfen ergeben, braucht es Monate bis Jahre.

    Die Kunst des Verweigerns
    Einer der größeren Unterschiede zwischen Dota 2 und League of Legends ist, dass Dota 2 die sogenannte Deny-Technik ermöglicht. Deny heißt aus dem Englischen übersetzt unter anderem "verweigern" und das bedeutet im Klartext, dass man dem gegnerischen Team wichtige Spielfortschritte versagen kann, indem man eigene Creeps, Türme und in seltenen Fällen sogar Helden auslöscht. Hier greift also das Prinzip der "Verbrannten Erde": Steht der Gegner kurz davor, einen eurer Türme zu vernichten oder eure Creeps zu töten, zerstört ihr sie lieber selbst, bevor er es tut. Zwar sind die Creeps oder der Turm dann noch einen Tick schneller verloren, aber dem Gegner entgehen so wertvolle Erfahrungspunkte und Gelder, da es nicht sein Kill war. Anfänger sind allerdings gut beraten, sich erst einmal auf ihren eigenen Charakter-Fortschritt zu konzentrieren, da die Deny-Technik schwer zu meistern ist und in der Regel nur von erfahrenen Spielern angewendet wird. Um in Dota 2 zu verhindern, dass Neulinge auf Profis treffen, hat Entwickler Valve natürlich ein entsprechendes Matchmaking eingebaut, das im Hintergrund festhält, wie viele Siege und Niederlagen man erspielt hat.

    Dazu besitzt jeder Spieler auch außerhalb der einzelnen Partien eine Level-Einstufung des Spielers, welche den Erfahrungsgrad des Spielers grob widerspiegelt. Ob und wie sich das Spieler-Level auf das Matchmaking auswirkt, darüber schweigen sich die Entwickler noch aus. Fakt ist, dass es in unseren Testrunden nie vorkam, dass ein Stufe-1-Spieler gegen einen Gegner der Stufe 30 antreten musste. Über das Level-System hinaus gibt es jedoch keine Möglichkeit, sich außerhalb der Partien zu verbessern. Ein übergeordnetes Runen- oder Meisterschaftssystem, wie es League of Legends bietet, existiert nicht. Das erhöht in Dota 2 die Fairness, denn ein accountgebundener Spielfortschritt, wie es ihn in LoL gibt, gewährt erfahrenen Spielern von der ersten Sekunde einer jeden Partie an einen Vorteil. In Dota 2 hingegen levelt man hauptsächlich für das eigene Ego, auch wenn es mit jeder aufgestiegenen Stufe nette Items gibt. Die sind aber nur kosmetischer Natur.Kleine und große Unterschiede
    Unser Test zu Dota 2: Wir verraten euch, ob Valves MOBA-Titel die neue Genrereferenz ist. (4)
    Unser Test zu Dota 2: Wir verraten euch, ob Valves MOBA-Titel die neue Genrereferenz ist. (4)
    Quelle: Computec
    In einem Punkt unterscheiden sich die Spielweisen der Dota 2- und LoL-Helden beträchtlich voneinander: Die Dota 2-Charaktere besitzen im Schnitt weniger aktive, dafür mehr passive Fähigkeiten als ihre LoL-Kollegen. Dazu verfügen die Dota 2-Charaktere über weniger Energie, weshalb sie ihre Skills auch noch seltener einsetzen können. Daraus folgt, dass man in Valves MOBA deutlich taktischer und weniger auf die eigene Spielfi gur zentriert vorgehen muss, um Erfolg zu haben. Wer das schnell verinnerlicht, hat einen wichtigen Schritt in Richtung Erfolg gemacht. Auch wichtig: Im Gegensatz zu League of Legends sind die verschiedenen Helden in Dota 2 nicht sklavisch an bestimmte Rollen und Positionen auf der Spielkarte gekettet. Während die LoL-Champions stets in ein bestimmtes Strategie-Korsett - in der Szene Metagame genannt - gepresst werden, erlaubt Dota 2 flexiblere und abwechslungsreiche Vorgehensweisen. So kann man sein Spiel zum Beispiel vorab darauf auslegen, bereits in der mittleren Spielphase oder erst im Endgame zu gewinnen.

    Shoppen gehen
    Genau wie in den meisten anderen MOBA-Spielen auch, findet man an den beiden Startpunkten je einen Ingame-Shop, in dem der eigene Held neue Ausrüstung kaufen kann. Das Gold dafür verdient ihr, wie bereits erwähnt, indem ihr feindliche Türme, NPCs und Helden vernichtet. Allerdings befinden sich noch vier weitere Shops auf der Karte, in denen man zusätzliche Gegenstände erwerben kann. Auch dies ist ein Unterschied zu League of Legends, wo die Ladenflächen auf die Startbereiche begrenzt sind. Taktisch ist die Dota 2-Variante damit anspruchsvoller, da man höhere Risiken eingehen muss, wenn man einen der im Feld befindlichen Shops aufsucht. Auch die Konsumgüter im Shop sind etwas facettenreicher als in League of Legends. So kann man sich nicht nur über die Spielkarte teleportieren, sondern auch sich selbst und nahestehende Verbündete tarnen, sodass der Gegner einen erst aus nächster Nähe erkennt.

    Oder man bestellt einen NPC-Kurier, der einem quer über das Schlachtfeld Gegenstände aus dem Shop liefert. Dazu taucht nach dem Zufallsprinzip an zwei Stellen auf dem Schlachtfeld eine von fünf verschiedenen Runen auf, die den Helden temporäre Verstärkungszauber (Buffs) gewähren. In League of Legends sind diese Vorteile an bestimmte KI-Monster gebunden, die stets an derselben Stelle herumlungern. Die Jagd nach Buffs ist in LoL also vorhersehbarer. Und zu guter Letzt: Stirbt in Dota 2 ein Held, verliert dessen Spieler Gold. Virtuelle Tode werden von Valve also etwas schwerer bestraft als in LoL. Das mag nicht schwerwiegend klingen, die Gangart der Partien ändert sich dadurch jedoch signifikant.

    Hinweis: Vorerst verzichten wir auf eine abschließende Wertung. Schließlich benötigt ein komplexes Online-Spiel wie Dota 2 mindestens einige Wochen Testzeit.Shoppen gehen
    Genau wie in den meisten anderen MOBA-Spielen auch, findet man an den beiden Startpunkten je einen Ingame-Shop, in dem der eigene Held neue Ausrüstung kaufen kann. Das Gold dafür verdient ihr, wie bereits erwähnt, indem ihr feindliche Türme, NPCs und Helden vernichtet. Allerdings befinden sich noch vier weitere Shops auf der Karte, in denen man zusätzliche Gegenstände erwerben kann. Auch dies ist ein Unterschied zu League of Legends, wo die Ladenflächen auf die Startbereiche begrenzt sind. Taktisch ist die Dota 2-Variante damit anspruchsvoller, da man höhere Risiken eingehen muss, wenn man einen der im Feld befindlichen Shops aufsucht. Auch die Konsumgüter im Shop sind etwas facettenreicher als in League of Legends. So kann man sich nicht nur über die Spielkarte teleportieren, sondern auch sich selbst und nahestehende Verbündete tarnen, sodass der Gegner einen erst aus nächster Nähe erkennt.

    Oder man bestellt einen NPC-Kurier, der einem quer über das Schlachtfeld Gegenstände aus dem Shop liefert. Dazu taucht nach dem Zufallsprinzip an zwei Stellen auf dem Schlachtfeld eine von fünf verschiedenen Runen auf, die den Helden temporäre Verstärkungszauber (Buffs) gewähren. In League of Legends sind diese Vorteile an bestimmte KI-Monster gebunden, die stets an derselben Stelle herumlungern. Die Jagd nach Buffs ist in LoL also vorhersehbarer. Und zu guter Letzt: Stirbt in Dota 2 ein Held, verliert dessen Spieler Gold. Virtuelle Tode werden von Valve also etwas schwerer bestraft als in LoL. Das mag nicht schwerwiegend klingen, die Gangart der Partien ändert sich dadurch jedoch signifikant.

  8. #6

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    Standard AW: Dota 2

    Grundsätzlich finde ich, dass Dota2 zu stark an alten Mechaniken festhält (die zum Teil auch einfach so entstanden sind, weil es eine Map war), so dass es sich teils weniger "aus einem Guss" anfühlt. Das ist klar, weil es eben eine sehr unruhige Entstehung hatte, aber ich finde man merkt dort den Unterschied zwischen alten Sachen und neueren noch viel stärker wie in Lol (alte Champs vs Neue Champs). Daher fühlt sich der Spielfluss für mich irgendwie veraltet an.

    Zudem stört mich, dass Dota allgemein Mikromanagement so hoch bewertet (wirkt für mich vollgestopft, ich mag eher easy to learn, hard to master...). Viele Dota-Spieler leiten daraus auch ab, dass Lol ein Noobspiel ist, was ich für ziemlich dämlich halte (wie auch umgekehrt), da wohl kein Spiel, indem man gegen andere spielt, einfacher oder schwieriger als ein anderes sein kann - irgendwann scheitert es am eigenen Skillcap. Wenn das Spiel an sich viel mehr fordert, dann entstehen die Fehler eben daraus, fordert das Spiel weniger von einem, dann sind alle Spieler umso "besser" (wenn man sich mal anschaut, wie einige in Arcade-Spielen abgehen, würde man die auch nicht mehr für Noob-Spiele halten, obwohl sie sehr simple Mechaniken haben). Und bisher habe ich in beiden Spielen noch keinen Pro gesehen, der wirklich perfekt gespielt hätte ^^

    Positiv an Dota finde ich die vielen aktiven Gegenstände, damit werden die Itembuilds noch einmal etwas interessanter (auch wenn ich am alten Dota nie mochte, dass einige Gegenstände für manche Chars gesperrt sind, müsste in Dota2 dann auch so sein? Klar, sie sind dann OP, aber ich finde so etwas ist grundsätzlich der falsche Ansatz zum balancen).

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