Blackberry ist als HackberryPi zurück

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Noch vor Apples iPhone hat Blackberry das erste Smartphone verkauft - doch stürzte später ab. Nun sollen die für ihre Hardwaretastatur bekannten Geräte wieder zurück kommen: Auf Basis eines Raspberry Pi entwickelt ein Student den HackberryPi, der verschiedene Modelle der originalen Blackberry Tastatur einsetzt. Statt dem proprietären Betriebssystem des Originals kommen freie GNU/Linux Distributionen zum Einsatz. Durch den Raspberry Pi Unterbau sind vielseitige Anschlüsse verfügbar - sogar I2C kann zur Ansteuerung von Sensoren verwendet werden. Ich stelle euch den HackberryPi mit den wichtigsten Infos vor: Zum kompletten Beitrag im U-Labs Portal

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Antwort von @Volker-Dirr:
Witzige Idee, aber meiner Meinung nach selbst als "Spiele-PC" nicht zu gebrauchen, weil dafür einfach die Eingabemöglichkeiten zu schlecht sind. Das hat ja wenig mit einem guten Kontroler oder Joystick zu tun. Um zum Programmieren oder Basteln lohnt sich das auch nicht. Dann schon eher den CrowPi, Rasperry Pi 500 oder Pi 5 mit großen Bildschirm und "richtiger" Tastatur.

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Je nachdem wie man mobil auslegt, ist so was wie ein CrowPi oder RPI500 mit dabei. Es ging ihm wohl um ein kleines Gerät im Gameboy-Formatfaktor. Dafür könnte er interessant sein, zusammen mit Retro-Spielen. Für mehr ist aus der Ferne schwierig zu sagen. Ich stelle es mir herausfordernd vor, damit tatsächlich Code zu bearbeiten. Allerdings hatte ich nie ein Blackberry in der Hand und kann nicht beurteilen, wie sich die "Maus" steuert.

Der Student dahinter scheint das ambitioniert zu verfolgen. Zuvor hatte er bereits eine Variante mit Raspberry Pi Zero 2W heraus gebracht, die entsprechend leistungsschwacher ist.

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Antwort von @iTzEXPLOiT:
eeerster und freue mich auf Häckbärry

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Antwort von @markusradtke8937:
Ich habe die Tastatur gehasst viel zu klein!

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Im Vergleich mit einer vollwertigen PC oder Laptop-Tastatur sicherlich. Auf so engem Raum wird es allerdings schwer. Die einzige Alternative dort: Querformat. Nokia hatte das mit dem N97 versucht. Sonst wüsste ich nicht, wo ich das gesehen hätte.

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Antwort von @tronick90:
Ich hatte früher ein Blackberry als Firmenhandy und ich habe es geliebt.

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Antwort von @guidoguloff3056:
Ich bin auch auf Raspberrys und Linux zuhause. Hier laufen einige RPis und erledigen Aufgaben, und Linux ist einfach x-mal besser für alle Anwendungen geeignet. Der Hackberry Pi wäre dann endlich die Möglichkeit, beides auch unterwegs im Taschenformat immer dabei zu haben. Jetzt noch ein Funkmodul zum Telefonieren, und man braucht unterwegs sonst nichts mehr.

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Antwort von @jensalik:
Also im Grunde ein Raspberry Pi mit 4G/5G Modul und Tastatur

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Ne, ohne Anbindung ans Mobilfunknetz. Der hat WLAN und Bluetooth. Ins Internet kommt der nur übers WLAN zuhause oder per Smartphone bereitgestelltem Hotspot.