Bücher die man nicht vergisst.

[Equilibrum]

Ich steh' nicht so sehr auf Romane und so. Über die Weihnachtszeit habe ich von Tommy Jaud das Buch "Einen Scheiß muss ich ..." gelesen. Ja, das Buch hat wirklich den Titel! Es beschreibt sich kurz mit "Weniger trinken? Mehr Sport machen? Rausgehen, wenn die Sonne scheint? Das Manifest gegen das schlechte Gewissen. Ich hab' mich teilweise weggeschmissen vor Lachen, denn es steckt viel Wahres drin....

[cawemino]

Die Harry Potter Reihe

[parasite111]

Wer etwas heulen möchte. Sie nannten mich "es" von Dave Pelzer

[akidakon]

Hermann Hesse - Siddhartha

[u5uckm3]

Letztes Jahr habe ich "In Stahlgewittern" von Ernst Jünger gelesen. Das Buch fand ich echt super. In dem Buch beschreibt Ernst Jünger seine Erlebnisse aus dem 1. Welt Krieg als Frontsoldat und zwar im Gegensatz zu "Im Westen nichts Neues" weitgehendst ohne moralische Deutung des Erlebten.

Falls jemand mit dem Gedanken spielt das Buch zu lesen, hier eine kleine Beschreibung:
"Jünger schildert die Kampfhandlungen aus der Perspektive eines jungen Kriegsfreiwilligen, der sich nach seiner ersten, im Frühjahr 1915 in der Champagne erlittenen Verwundung zum Infanterieoffizier weiterbilden lässt und anschließend in der Gegend von Arras den Stellungskrieg kennenlernt. Im Zuge seiner Teilnahme an den Kriegsereignissen der folgenden Jahre (u. a. Schlacht an der Somme, Dritte Flandernschlacht, Schlacht von Cambrai, Deutsche Frühjahrsoffensive 1918) entwickelt er sich zum erfahrenen Stoßtruppführer, der zumeist an vorderster Front eingesetzt und mehrfach verwundet wird und hohe Tapferkeitsauszeichnungen erhält (die der Autor mehrfach erwähnt). Er begibt sich oftmals, häufig freiwillig und dem Anschein nach stärker von Neugier und Abenteuerlust als von Pflichtbewusstsein getrieben, in sehr gefährliche Situationen, die er mit der ihm eigenen Mischung aus „Phlegma“, Sinnesschärfe und kaltblütiger Entschlossenheit und sehr oft mit unerhörtem Glück überlebt."

[Cherry Lou]

Illuminati von Don Brown! Das fand ich richtig gut, sowie den Film auch!

(Wollte natürlich Dan Brown schreiben BTW...)

[Rafgenduks]

Blade Runner:
Die Handlung spielt im Jahr 1992 in Nordamerika und zwar hauptsächlich in San Francisco, wobei die Erde nach einem Atomkrieg kaum mehr bewohnbar ist. Großteils wandern die Menschen auf den Mars aus, um sich dort vor der Strahlung, die auf der Erde herrscht, in Sicherheit zu bringen. Die Menschen auf der Erde glauben an den Mercerismus. Menschen können mithilfe einer Einswerdungsbox mit Mercer(einer Gottesfigur) kommunizieren und somit mit ihm eins werden.
Anmerkung: Das Buch “Blade Runner” ist eine Neuveröffentlichung des Buches “Träumen Androiden von elektrischen Schafen” von Philip K. Dick. Darum wird in diesem Handout an gewissen Stellen der Originaltitel statt “Blade Runner” verwendet.

[Nuebel]

Lese zur Zeit To Be a Man: A Guide to True Masculine Power von Robert Agustus Masters.
Definitv ein Buch, das ich später meinem Sohn, falls ich mal einen bekommen sollte, zum Lesen aufzwinge.

[ano23]

Bei mir ist es Faust I, gelesen in der Schulzeit 2 mal und Deutsch Abschluss Prüfung gehabt. (Ich mag Deutsch nicht, und Schul Literatur auch nicht, also nicht mit Steinen Werfen )

Und Per Anhalter durch die Galaxis.

Aus beiden Büchern fallen mir immer wieder Konflikte, Szenen und Gespräche ein, die perfekt zur aktuellen Lebenssituationen passen, zum Teil lustig oder Philosophisch....

[obispo]

Bei mir war es die Winnetou Reihe von Karl May