Welchen Schulabschluss haben die U-Labs User?

[MHRCube]

in 3 Jahren darf ich Studium beginnen ohne Fachhochschulreife oder Abi.

Lass es lieber sein. Du verstehst die den Begriff Fachhochschulfreife nicht. Er heißt, dass du reif für die Fachhochschule bist. Ohne die kannst du nicht studieren. Was machst du denn, dass du dannach studieren kannt?

Du brauchst Abitur (Hochschulreife), Fachabi (Fachhochschulreife) oder einen Meisterschein welcher die Fachhochschulreife mit sich bringt.

[Sportwetten]

Lass es lieber sein. Du verstehst die den Begriff Fachhochschulfreife nicht. Er heißt, dass du reif für die Fachhochschule bist. Ohne die kannst du nicht studieren. Was machst du denn, dass du dannach studieren kannt?

Du brauchst Abitur (Hochschulreife), Fachabi (Fachhochschulreife) oder einen Meisterschein welcher die Fachhochschulreife mit sich bringt.

Wohne in NRW - dort besteht die Möglichkeit ohne Fachabi oder Abi zu studieren. Die Vorraussetzung ist mindestens eine Ausbildung + 3 Jahre Erfahrung in dem Bereich. (Berufstätig sein) Da meine Ausbildung fertig ist, muss ich noch 3 Jahre arbeiten, damit ich die Vorraussetzung erfüllt habe.
Und glaub mir, ich bin sehr wohl fit für das Studium.
Hat nichts mit Fachhochschulreife oder Abi zu tun. Meines Wissens nach ist Fachabi für die Leute, die ihr Abi nicht geschafft haben und somit "sogesehen" eine 2. Chance erhalten. xD - Damit sie dann noch die Möglichkeit haben zu studieren.

Ich darf alles studieren, was in meinem kaufmännischen Gebiet ist. Zum Beispiel: BWL
Für alles andere muss eine mündliche und schriftliche Prüfung abgeben um zu sehen, ob ich die "Reife" habe.
Und die habe ich, bei mir mangelt es nicht an Faulheit oder sonst was. Bin nur gesundheitlich etwas eingeschränkt. (rechtes Ohr hört nicht so wie es sollte)

[MHRCube]

Meines Wissens nach ist Fachabi für die Leute, die ihr Abi nicht geschafft haben und somit "sogesehen" eine 2. Chance erhalten. xD - Damit sie dann noch die Möglichkeit haben zu studieren.

Wo hast du dieses Wissen her? Fachabi macht man an einer Fachoberschule. Dort hat man Technik oder Wirtschaft. Den Gestalten Schrott kann man weglassen. Der Vorteil zum normalen Aitur ist, dass man einfach nur technische oder Wirtschaftliche Fächer hat und nur das lernt, was fürs Studium wichtig ist. Sowas wie Religion etc. fällt weg.



Und dass man 3 Jahre nach der Ausbildung studieren darf finde ich sowas von schwachsinnig. Wo hast du diese Information her? Da habe ich niergends was gelesen. Man muss nach der Ausbildung (egal ob du 20 Jahre danach noch gearbeitet hast) 1 Jahr an die FOS und dort Prüfungen ablegen, die dir den Zugang zur Fachhochschule geben.

[Ektoplazm]

[Sportwetten]

@MHRCube

Den Unterschied zwischen Fachhochschulreife und Abitur kenne ich. Das war ein Joke mit dem Wissen. xD
Ausbildung + mindestens 3 Jahre Berufserfahrung.
Universität Düsseldorf: Hochschulzugang ohne Abitur

[Bossgen]

Abitur und z.Z im 4. Semester meines Studiums. (Medienmanagement - Medien- und Werbepsychologie)

[MHRCube]

Abitur und z.Z im 4. Semester meines Studiums. (Medienmanagement - Medien- und Werbepsychologie)

Hört sich interessant an. Wie ist das Studium so?

[LostProphet]

Hab Fachabi gemacht und ein paar Semester studiert, es dann aber wieder verworfen.

[tuxxxxer]

Abi + Studium (Ing.) ... Reich wird man damit nicht und vom viel zitierten Fachkräftemangel merke ich nichts.
Hab das Gefühl unsere Generation wird nur noch verarscht. 2 Beispiele:

- Wohne seit letztem Jahr in einem 6 Familienhaus zur Miete und zahle für die kleinste Wohnung die höchste Miete.
- Mein Schwiegervater hat "nur" eine Mechanikerausbildung und verdient mit seinem alten Vertrag mehr als ich (die jungen Ings beschweren sich auch, dass sie weniger kriegen) ... meine Mama arbeitet Halbtags (hat Studiert) und verdient fast das doppelte ...

[ewasp]

Ich bin schon etwas älter, habe die mittlere Reife abgelegt, dann einen Beruf gelernt. Später meinen Meister gemacht und in den öffentlichen Dienst gewechselt. Im Vergleich zu meinen studierten Arbeitskollegen sehe ich keinen Nachteil. Die verlieren im Vergleich zu mir 10 Jahre, bis sie das Abitur abgelegt haben und das Studium fertig haben. In diesen 10 Jahren habe ich ja bereits Geld verdient. Ich habe mal eine Studie gesehen, nach der ein studierter erst im zarten Alter von 52 gegenüber einem "normalen" Arbeitnehmer in den geldwerten Vorteil kommt. Trotzdem möchte ich feststellen, das Geld nicht alles sein sollte. Wer gerne zur Arbeit geht, und ihm die Arbeit Spaß macht hat meiner Meinung nach eine viel höhere Zufriedenheit. Die wirkt sich im Arbeitsumfeld, aber auch im täglichen Leben aus und ist neben Gesundheit wohl das wichtigste.