Wiener findet WG-Zimmer in Marihuana-Plantage

[DMW007]

In Wien ereignete sich vergangene Woche ein unglaublicher Zufallsfund: Wie Die Tagespresse berichtete, entdeckt der arbeitslose Wiener Herbert R. ein WG-Zimmer - Mitten in seiner Marihuana-Plantage. Beim bewässern entdeckt der 29-Jährige zwischen seinen Pflanzen eine Zimmertür. Offensichtlich waren Profis am Werk: Neben aktuellen technischen Anlagen wie Schreibtischlampen und Druckern wurden 250ml des Downers vom Typ 'Smppthie' sichergestellt. Außerdem beschlagnahmten die Beamten 800g Druckerpapier - Alles deutet auf einen gefährlichen Student hin.

Der Plantageninhaber zeigt sich schockiert über die hohen Mengen verbotener Substanzen. Er kündigt an, den Kriminellen nach den Ferien mithilfe von Videokameras auf frischer Tat ertappen zu wollen. Auch die Anwohner in der Umgebung sind fassungslos. Der Bezirksvorsteher warnt mit den Worten "Wehret den Anfängen!" vor der Ansiedelung weiterer Studenten, wodurch sich die ohnehin gefährliche Lage noch weiter verschlimmern könnte. Experten gehen davon aus, dass sich diese gefährliche Gruppierung auch bereits in Deutschen Marihuana-Plantagen niederlässt.

---

Jetzt campieren die Studenten mit ihren gefährlichen Behausungen und Substanzen bereits mitten in Marihuana-Plantagen - Das darf doch echt nicht wahr sein! Äußerst alarmierende Zustände. Ich finde es ist höchste Zeit zu handeln. Wo einer ist sind bestimmt noch mehr. Und ehe wir uns versehen, ist halb Deutschland Papierabhängig!

Ich hoffe ja ihr seid noch nicht auf Papier...
Habt ihr in eurem Umkreis auch schon Papierhöllen in den Marihuana-Plantagen entdeckt?
Sollte der Staat auch in Deutschland endlich handeln?
Welche Methoden haben sich im Kampf gegen diese neuartigen Drogen bewährt?

*Nur für den Fall: Nein, so ganz ernst gemeint ist das nicht...

[Fritz]

[Ironie]
Sehr Alarmierende und beunruhigende Zustände! Unter Studenten in WG`s kann es durchaus passieren, dass einer einen Blumentopf auf das Fensterbrett stellt, ein vorbei fliegender Vogel ihn düngt und dann eine unbekannte Pflanze daraus wächst. Wissbegierig wie Studenten sind, beginnen sie die Pflanze zu erforschen, wie man diese verwenden kann.
Selbst Studenten eines fremden Fachgebietes interessieren sich in einem solchen Fall für Pflanzen.Warum auch immer, Studenten rauchen eine Pflanze zuerst. Nun ist geklärt, warum Studenten so ahnungslos sind, wenn Uniformierten sie auf ihre Pflanzenzucht ansprechen. Es liegt eindeutig an dem studentischen Forscherdrang.
Man sollte sich über die Beamten beschweren, die die Feldforschung der Studenten unterbrechen.
[Ironie]

[Wolf]

Die armen Pflanzen! Ich finde das angesichts heutiger Umweltprobleme für sehr verantwortungslos und fahrlässig vom Besitzer, die Pflanzen nicht vor Übergriffen zu schützen. Das verstößt gegen alle Pflanzenschutzrechte und ist schlimmer als Kindesmissbrauch. Pflanzen haben auch Gefühle! Klar, der Besitzer hat aus Fahrlässigkeit seine Pflanzen nicht bewacht, aber was diese kriminellen Schweine angerichtet haben, trägt psychopathische Züge. Die Pflanzen haben ein schweres Trauma erlitten, das sie bis zu ihrem Tode verfolgen wird, wodurch sie ein Leben lang psychotherapeutische Behandlung benötigen. Ich finde, wir sollten unsere Pflanzen vor solchen schädlichen Substanzen schützen, um ihr Fortbestehen auch in den nachfolgenden Generation zu gewährleisten.