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  1. #1
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    Standard MacOS nach Windows? Eine perfide Falle!

    Windows 10 stirbt, Windows 11 verärgert viele Nutzer mit Gängelungen - Sind Macs eine bessere Alternative? Während manche Apple-Nutzer darauf schwören, sieht die Wahrheit düster aus - viel düsterer. Mit den stark kritisierten künstlichen Systemanforderungen hat sich Microsoft nämlich an Apple orientiert. Die gängeln ihre Kunden damit schon seit Jahren. Als Folge diktiert Apple, wie lange sich ein Mac oder MacBook nutzen lässt. Das sind nur wenige Jahre, obwohl die Geräte sehr teuer sind. Insbesondere beim Speicher verlangt der Konzern absurd hohe Preise. Und sorgt mit verlöteten statt gesteckten Bauteilen dafür, dass Kunden diese Mondpreise bezahlen müssen, wenn sie einen Mac wollen. Ein selbst geschaffenes Monopol, welches fragwürdig zum Nachteil der Kunden missbraucht wird. Doch selbst das ist nicht alles. Im Vergleich mit Windows schneidet Apple erstaunlich schlecht ab - während es das Unternehmen scheinbar schafft, diese Fakten durch ein Hype-Image vor einigen Kunden erfolgreich zu verstecken.

    Zum kompletten Beitrag im U-Labs Portal


  2. #2
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    Standard Antwort von @RobBenned

    Antwort von @RobBenned:
    Ich habe einen MacMini und mit jedem OS Update lief es schlechter und schlechter. Dann schmiss ich WinXP drauf und seit einem Jahr läuft auf dem Mac Mini Linux Mint. Mit Apple ist es fast schlimmer als mit Microsoft. Softwaretechnisch gesehen. Man gibt viel Geld aus, dass man sich sparen könnte.
    Ab jetzt nur noch "Linux weil's Betriebsystem nicht egal ist."

  3. #3
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    Standard Antwort von @valnar91

    Antwort von @valnar91:
    Man landet zwangsläufig bei Linux. Aber das Energiemanagement sollte deutlich verbessert werden. In Mint ist die Effizienz nicht so gut wie in Windows, Fedora kommt auch nicht ran. Ein paar andere auch nicht. Ich will so wenig verbrauchen wie möglich. Das war nur mit Windows 10 auf meinem Laptop möglich. 11 verbraucht auch mehr, aber Linux noch mehr, je nach Distribution. Alles mit KDE verbraucht leider am Meisten, Gnome ist eher meh geworden, XFCE ändert auch nichts an der Effizienz. Vielleicht muss ich wieder Arch probieren und alles einzeln machen. Irgendwo muss ja der Wurm in der Basis sein.

  4. #4
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    Standard Antwort von @gh2297

    Antwort von @gh2297:
    Ich bin gar kein Apple-User. Umso deshalb fand ich den Beitrag für mich super interessan. Danke

  5. #5
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    Standard Antwort von @waggavanilo

    Antwort von @waggavanilo:
    Apple ist schlimmer als Microsoft. Apple hat mich schon vor dem Kauf des ipods verloren hätte den 32 GB ipod gekauft aber nicht mit dem iTunes Zwang. Da haben sie mich schon bor dem Kauf verloren und seit dem boykottiere ich Apple.

  6. #6
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    Standard Antwort von @andreantoni2414

    Antwort von @andreantoni2414:
    Habe letztes Jahr im Juni beschlossen umzusteigen.
    Es war klar das ich mir neue Hardware zulege und habe über meinen Weihnachtsurlaub mit der alten Hardware Linux Mint getestet.
    War sehr zufrieden.
    Ein Kumpel der Informatiker ist meinte am Anfang noch, bei windows11 kann man ja vieles umgehen und abschalten, im Februar hatte er dann auch angefangen Linux Distributionen zu testen und meidet Windows wo es nur geht.

    Mein neues System hatte ich anfangs mit dual Boot betrieben, Windows hatte ich nie benutzt, jetzt habe ich ein dual Boot mit Linux Mint und bazzite.

  7. #7
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    Standard Antwort von @mirvessen

    Antwort von @mirvessen:
    Ich benutze linux und Apple. Ich mag mein MacBook. Linux benutze ich überwiegend per ssh als Entwickler. Bis lang habe ich seit 2013 gerade mal mein 2. MacBook gekauft und das wird auch noch mindestens 5 Jahre halten. Bis 2030 wären es dann 2 MacBooks. 2 MacBooks in 17 Jahren finde ich jetzt nicht so dramatisch. Allerdings habe ich mich vollständig von Windows getrennt, was mich glücklich macht. Dank einer NAS habe ich nur sehr wenige Daten in der Apple Cloud. Und ob Firefox/Chromium so viel sicherer sind als Safari mag dahin gestellt sein. Zudem kann man ja auch diese Browser unter MacOs problemlos nutzen. Kurz gesagt, ich werte Apple als nicht so dramatisch. Und so ein Tuxedo Infinity Book ist zwar preiswerter als ein MackBook, aber so riesig sind die Unterschiede nicht. Meine Frau kann ich problemlos mit MacOs arbeiten lassen. Ein Experiment mit Linux Mint hat nicht lange gehalten.

  8. #8
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    Standard AW: MacOS nach Windows? Eine perfide Falle!

    Das ist nicht lange. Ich habe wesentlich ältere Hardware, die mit GNU/Linux weiterhin läuft - wenn ich das will. Das ist der entscheidende Punkt: Der goldene Käfig. Ich kann GNU/Linux auf Jahrzehnte alten PCs laufen lassen. Apple bevormundet, schränkt ein, zockt Kunden ab. Dass sie trotz dieser Mondpreise Safari vergammeln lassen, ist nicht dahingestellt. Hat Apple nach Jahren selbst zugegeben und gefragt, wie sie zur Konkurrenz aufholen können.

    Bei Apple ist Freiheit Geschichte, das ist ein massiver Unterschied. Außer du willst gerne eingesperrt sein, was anscheinend der Fall ist. Was du in deinem Beitrag machst, ist Rationalisierung. Die Entscheidung steht schon längst fest, aus welchen Gründen auch immer - nicht selten emotional, weil Menschen mehr auf Emotionen statt Fakten anspringen. Genau aus dem Grunde verkauft Apple ja nicht bloß einen PC, sondern ein "Erlebnis" mit Lebensstil. Nach dem gleichen Muster "argumentieren" z.B. Raucher: Sie leben noch, sei alles nicht so dramatisch. Die Fakten sehen das anders: Als Raucher bist du ebenfalls nicht frei und hast ein wesentlich höheres Krankheitsrisiko. Egal, wie sehr man sich das schön redet. Diese beiden Beispiele haben noch eins gemeinsam: Sie stehen und fallen mit dem Willen.


  9. #9
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    Standard Antwort von @freddypower6217

    Antwort von @freddypower6217:
    bei dem patcher kann es sein,das derWLAN nicht erkannt wird.daher immer checken,ob das funktioniert.notfalls eine os version runtergehen.

  10. #10
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    Standard Antwort von @Thomas_P_aus_M

    Antwort von @Thomas_P_aus_M:
    Habe vor ein paar Wochen auf einem MacBook Pro aus 2012 ein Linux Mint installiert. Für den WLAN-Chip von Broadcom gibt es nur unfreie, also closed source Treiber. Nicht lange gefackelt und einen USB-WLAN-Stick aus der Schublade gekramt - lief sofort mit Linux. Ich bevorzuge funktionierende Hardware-Lösungen.

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