MacOS nach Windows? Eine perfide Falle!

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Antwort von @FrodoBeutlin-i1k:
Ich nutze mein MacBook mit Asahi Linux - funktioniert ganz wunderprächtig

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Mag sein, dass das irgendwie jemand zusammen gebastelt bekommen hat. Als jemandem, dem Freiheit, Sicherheit & Nachhaltigkeit wichtig sind, würde ich keine ARM-Systeme kaufen, so lange es dort nicht zumindest Standards auf X86 Niveau wie UEFI gibt. Diese Prozessor-Architektur wirft einen in Sachen Abhängigkeit vom Hersteller um Jahrzehnte zurück, weil der OS-Abbilder liefern muss. Hard- und Software sind nicht mehr voneinander entkoppelt. Für ein vorhandenes System kann man das machen, besser als entsorgen ist es allemal. Bewusst kaufen lieber was offeneres.

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Antwort von @TheRaxikus:
Deswegen LINUX.......

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Antwort von @Hymurwa:
Linux ist zwar gut, aber wenn man ein influencer ist kann man mit Linux nichts anfangen.

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Antwort von @robinsourtoe9416:
Linux bin sofort mit dabei. Aber PC hardware ist im moment soweit abgeschlagen, dass für mich an linux nicht zu denken ist. Alles abgesehen vielleicht von amds epic line und dem 395 plus ai schieß mich tot ist kinderspielzeug. Der niedrige preis bringt irgendwann halt auch nix mehr wenns nur noch cringe ist was die Energieeffizienz betrifft. Von der speicheranbindung und usb fang ich erst gar nicht an.

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Antwort von @krokulawa3999:
Wenn das so einfach wäre ... Debian, Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu, Ubuntu MATE, Ubuntu Studio, Linux Mint, MX Linux, Kali Linux, Tails, Deepin, antiX, PureOS, Arch Linux, Manjaro, EndeavourOS, ArcoLinux, Garuda Linux, Artix Linux, RebornOS, Red Hat Enterprise Linux, Fedora, CentOS Stream, Rocky Linux, AlmaLinux, ClearOS, Gentoo, Calculate Linux, Funtoo, Slackware, Salix OS, Zenwalk, openSUSE, Void Linux, Alpine Linux, NixOS, Qubes OS, Bedrock Linux, Tiny Core Linux, Puppy Linux

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Antwort von @Thomas_P_aus_M:
@krokulawa3999
Kann es sein, dass du die deutsche Seite DistroChooser nicht kennst?

[DMW007]

GNU/Linux ist ein sehr offenes Ökosystem, bei dem es zahlreiche Betriebssysteme für die unterschiedlichsten Systeme gibt. Das läuft auf kleinen Geräten zur Heimautomatisierung über PCs bis hin zum Supercomputern. Die Anforderungen sind hierbei natürlich völlig unterschiedlich. Es gibt eine Hand voll großer Distributionen wie u.a. Debian, Fedora, Suse und ein paar weitere, die man kennen sollte. Der Großteil aller anderen baut darauf auf, teils mit kleineren, teils größeren Veränderungen. Beispielsweise gibt es welche für Spieler, die Software bündeln, welche man dafür braucht oder die nützlich ist. Oder Ubuntu Studio für Inhaltsersteller. In Ubuntu Studio ist Software wie z.B. zur Tonaufnahme oder Videobearbeitung vorinstalliert. Das macht es etwas einfacher, aber ist kein Hexenwerk - diese Programme könnte man auch auf einem normalen Ubuntu nachinstallieren.

Für bestimmte Anwendungsfälle wie Spieler ist es am besten, eine nicht zu konservative Distribution zu nehmen, um möglichst aktuelle Software zu bekommen. Ansonsten ist die Wahl wenig kriegsentscheidend. Insbesondere für die durchschnittlichen Tätigkeiten (Surfen, Mails lesen, Videos schauen usw) ist es ziemlich egal, welche man dafür nimmt. Das kann ein Linux Mint genau so, wie Ubuntu, Debian, Fedora und zig weitere. Hier geht es mehr um Details und persönliche Vorlieben. GNOME hat ein eigenes Bedienkonzept, das an Touch-Geräte erinnert. Bekommst du in der Ubuntu-Familie beim Hauptsystem Ubuntu. KDE hingegen erinnert mit Taskleiste & Startmenü an Windows. Wer das bevorzugt, wird mit Kubuntu (Ubuntu mit KDE) glücklicher.

Funktionell können beide für Anwender das Gleiche, nur mit anderem Ansatz. Ähnlich, wie man einen Bürojob physisch im Büro oder in Heimarbeit machen kann: Funktioniert grundsätzlich beides. Der eine Typ Mensch wird zuhause besser arbeiten, während ein anderer lieber im Büro die Kollegen um sich herum hat und hört. Zur not kann auch jemand im Büro arbeiten, dem es dort zu laut ist, wenn auch weniger produktiv.

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Antwort von @ralfweissenborn734:
Das Erste, was an Apple absolut abschreckt, ist der Preis der Geräte. Wenn man MacOS einfach so auf seiner alten x86 Hardware installieren könnte, dann wäre das eine Sache, aber man muss ein neues Gerät kaufen, dass auch noch sehr viel teurer als Standard-PCs ist.

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Antwort von @Alex2OC:
Prinzipiell geht das sogar die Zauberwörter sind Hackintosh und Open Core. Und Preis Leistungstechnisch geht echt nichts über den Mac Mini