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  1. #11
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    Also dazu passt ja irgendwie die Vorratsdatenspeicher*ung, die Digitale Identität, das Sozialkreditsystem in Bologna, die Fingerabdrücke im perso, die erweiterten Befugnisse für Polizei und Geheimdienste, Kennzeichenüberwachu*ng, Gesichtserkennung, deanonymisierung von BTC, etc...Allesamt inkompetente Versuche die Dinge sicherer zu machen, sei es zur Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismus oder Kindesmissbrauch. Ich Frage mich ab wann Mal mit solch einem Elan an Initiativen zur Bekämpfung von Korruption gearbeitet wird...

    Kommentar von Micky Kannalles.

  2. #12
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    Standard AW: "Chatkontrolle": Wie die EU plant, Handys/Computer sowie WhatsApp & aller Menschen umfassend und

    Erstmal, gutes Video ich kann dem nur zustimmen. Ich finde, dass das EU Parlament hier völlig falsch an die Sache heran geht. Zwar war ich selbst immer der Auffassung, dass ich nichts zu verbergen habe, aber dass Familienfotos bei der Kripo landen könnten, finde ich absolut krank, meine Familie ist weltweit unterwegs, da bleit fast nur ein Austausch über Social Media, andererseits würde ich mit meiner Familie hier in Deutschland durch die Zeitverschiebung nur schwer in Kontakt mit dem Rest bleiben können.

    Gehen wird doch mal in unsere Kindheit zurück, die Elten, Lehrer, etc haben den Kindern eingetrichtert, "Rede nicht mit Fremden, und steige zu niemandem ins Auto, auch wenn es der Nachbar oder ein Bekannter von Oma ist". Damit wollte man uns vor jene Kriminelle schützen, die sich heute annonym im Darknet herumtreiben und Bilder und Videos von ihren verabscheulichen Taten verbreiten.

    Warum kann man das in Sachen Internet nicht ganauso umsetzen? Es ist teilweise erschreckend, wie Kindern der unbegrenzte Zugang zum Internet ermöglicht wird, teilweise um die Kinder ruhig zu stellen, oder weil man deren Freiheit nicht einschränken möchte. Auch wenn man solche Menschen als "Helikoptereltern" bezeichnen könnte, finde ich dennoch, dass die Eltern dafür Verantworlich sein sollten, zu prüfen mit wem ihre Kinder Kontakt haben und was sie wem verschicken. DANN können sie handeln, den Kontakt zu jener Person unterbinden und Anzeige erstatten. Sowas sollte keine KI übernehmen, die jeden Menschen in der EU zu einem potentiellen Täter macht und damit gegen die Prinzipien unserer Demokratie verstößt und die Verfolgungsbehörden Sinnlos überlastet.

    Zudem sollte man viel, viel mehr über diese Neigung an sich aufklären. Die Meißten Menschen denken, dass sie eine Person gut kennen. Sie ist sympatisch, nett, also kann ich dieser Person problemlos meine Kinder anvertrauen. Das kann ein guter Freund sein, sogar ein Familienmitglied. Was viele nicht bedenken ist, dass ein Familienmitglied solche Taten verübt, sogar sehr oft der Fall ist. Wie eine KI sowas verhindern sollte, erschließt sich mir nicht. Auch wenn viele diese Meinung nicht teilen, finde ich, dass man diesen Menschen helfen sollte, anstatt sie zu verteufeln. Das gesellschaftliche Verabscheuen dieser Neigung führt eher dazu, dass diese Meschen ihre Neigung verstecken und dann damit überfordert sind. Ich glaube, dass man mit richtiger Therapie zwar nicht alles, aber Einiges verhindern könnte.

    Auch wenn ich nie ein Fan von Verschwörungstheorien war, würde ich mich trotzem der These anschließen, dass hier eine Totalüberwachung Schritt für Schritt ins Leben gerufen werden soll, da es einfach so gut wie unmöglich ist, mit einer KI, die eine 80%ige Fehlerquote aufweist und Ermittlungsbehörden mit belanglosen Dingen überflutet, Verbrechen aufzuklären. Edward Snowden sollte zudem vielen die Augen geöffnet haben.

    Kommentar von Will H. Bauer.

  3. #13

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    Standard AW: "Chatkontrolle": Wie die EU plant, Handys/Computer sowie WhatsApp & aller Menschen umfassend und

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    Wie soll man es im Internet denn umsetzen, sodass man auch Anonymität Privatsphäre und Zensurfreiheit berücksichtigt?
    Geändert von Darkfield (02.06.2022 um 05:45 Uhr) Grund: Bitte kein Vollzitat bei einem Folgebeitrag!

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