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  1. #1
    Avatar von Fritz
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    Standard CO2 neutral Reisen. Aber wie?

    Zur Zeit ist CO2 Vermeidung in aller Munde. Viele überlegen wie sie im Einklang mit der Natur, CO2 neutral leben können.

    Aber wie kann man Klimaneutral reisen und CO2 vermeiden? Wir haben uns angewöhnt unsere Freizeit an einem anderen, schöneren Ort als dem gewohnten Heimatort zu verbringen. Um vom Heimatort zu dem Urlaubsort zu gelangen wird immer ein Verkehrsmittel benötigt. Gleichgültig ob nan Auto, Zug oder Flugzeug benutzt wird CO2 verbraucht und die Natur geschädigt.

    Die Verkehrsmittel müssen eine CO2 Abgabe bezahlen., die Reisen verteuert. Nun stellt sich die Frage, werden wir zukünftig zu Hause bleiben oder wird Reisen teurer?

    Wenn Reisen einfach nur teurer wird, wie werden Familien oder Menschen mit weniger Geld ihre Freizeit verbringen? Andererseits stellt sich die Frage, was macht die Bundesregierung mit dem Geld aus der CO2 Abgabe?

    Wie kann man CO2 neutral Freizeit verbringen?
    Geändert von Fritz (21.07.2021 um 08:38 Uhr)

  2. #2
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: CO2 neutral Reisen. Aber wie?

    - Zu Hause auf der Terrasse oder Garten
    - Zu Hause im regionalen Parks und Freizeitangeboten
    - Mit dem Fahrrad seine Region erkunden
    - örtliche Wanderwege
    - örtliche Schwimmbadanlage
    - Minigolf
    - Rudern/Segeln auf diversen Stau-/Seen

    Aber NEIN, das geht ja gar nicht, man MUSS ja in Urlaub FAHREN oder FLIEGEN,
    oder auf einen dieser unsäglichen Seelenverkäufern mit 4-5.000 andern übers Mittelmeer schippern.

    Wer der Meinung ist das tun zu müssen, der soll gefälligst dafür Zahlen - BEDINGUNGSLOS!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  3. The Following User Says Thank You to Darkfield For This Useful Post:

    DMW007 (26.07.2021)

  4. #3
    Avatar von Hase
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    Standard

    Man kann in seiner Freizeit laufen gehen oder Segeln gehen auf dem Bodensee. Aber was gar nicht geht wenn Menschen auf Kreuzfahrtschiffen Urlaub machen.
    Denn Kreuzfahrtschiffe fahren heute noch mit Schweröl oder mit Schiffsdiesel und das ist ganz und gar nicht CO2 neutral.
    Außer man macht auf dem Kreuzfahrtschiff der Aida Flotte Urlaub denn eines der Riesen fährt mit Erdgas.
    Ich finde das beste um seine Freizeit zu verbringen ist immernoch zuhause denn da kann man am Computer zocken oder andere Sachen machen.

    Wo macht ihr am liebsten Urlaub?

  5. #4
    Avatar von DMW007
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    Wie bei so vielem muss sich auch hier etwas im Bewusstsein ändern: Es kann nicht jeder am besten mehrmals pro Jahr ans andere Ende der Welt reisen um dort ein paar Tage Urlaub zu machen. Nicht nur umwelttechnisch, der Massentourismus ist auch eine Belastung für die Zielregionen (Flug und Segen zugleich). Der einzig vernünftige Weg ist daher eine Reduktion. Ein erster Schritt wäre ja schon mal, den Urlaub im eigenen Land zu verbringen. Aber am besten ist natürlich möglichst nahe Angebote zu nutzen. Wer ans Wasser möchte, wird einen Fluss oder See suchen, für den er keine tausende Kilometer fliegen muss. Dort fährt man am besten umweltschonend mit der Bahn hin.

    Ganz nebenbei stützt das auch unsere Wirtschaft, statt die am Ballermann & co. Schon alleine aus diesen zwei Gründen würde ich die Milliarden an Subventionen wesentlich lieber im Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel sehen, statt bei der Lufthansa. Dann könnten nämlich auf Dauer noch viel mehr Menschen ihr Auto stehen lassen - und zwar nicht nur im Urlaub, sondern eben auch davor sowie danach. Das wäre mal eine nachhaltige Investition in umweltschonende Mobilität!

  6. #5
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: CO2 neutral Reisen. Aber wie?

    Der grobe Durchschnitt scheisst doch auf die anderen Menschen, Hauptsache der Protagonist kann sein Ego streicheln!
    Dafür ist es natürlich unbedingt nötig dem Rest der Menschheit über div. Plattformen den erhobenen Mittelfinger zu zeigen - was man doch für ein geiler Typ ist.
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  7. #6
    Avatar von DMW007
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    Daran wird sich etwas ändern müssen - zumindest in der Masse. Das wird nicht einfach, gewonnenen Komfort gibt man nur ungerne ab. Sehen wir an Dingen wie z.B. derzeit HomeOffice. Konservative Unternehmen die einen Schlusstrich ziehen und alle wieder großteils ins Büro schicken wollen, haben mit Gegenwind zu kämpfen. Da war es vor der Pandemie einfacher zu sagen, dass man halt kein HomeOffice macht.

    Wie man das am besten macht, ist schwierig. Ich denke die Menschen müssen in jedem Falle abgeholt werden. Zu viele Zwänge führen zu einem Gefühl der Bevormundung und damit Boykott. Das dürfte wahrscheinlich das größte Problem sein. Wir haben ja jetzt schon "Fronten", bei denen die Kritiker pauschal dagegen sind. Durch Pseudo-Maßnahmen die am Ende Geld kosten aber wenig bis nichts bringen, fühlen sich diese Kritiker natürlich bestärkt - der Sache dient das am Ende aber nicht. Im Gegenteil, die Fronten verhärten sich.

    So was wie FFF finde ich daher gar nicht schlecht, wenn es zu einer Diskussion in den Familien führt, aus der jeder was mitnehmen kann. Hilft natürlich leider nur bedingt bei sehr voreingenommenen Menschen. Aber eine Diskussion und hoffentlich Auseinandersetzung damit ist schon mal ein guter Anfang. Einfach Augen zu und hoffen dass schon alles gut geht, wird nicht auf Dauer funktionieren. Zumindest nicht für die jüngeren Generationen. Dass jemand im Rentenalter das Thema hinsichtlich Eigennutz anders betrachtet als ein 15 Jähriger ist nachvollziehbar. Besser macht es das aber nicht.

    Da sollten wir als Gesellschaft eventuell auch mal unsere sozialen Normen überdenken. Eltern die z.B. im Auto rauchen wenn die Kinder auch im Fahrzeug sind ist verpöhnt. Aber wenn diese Eltern sich durch ihr Verhalten maßgeblich an Umweltverschmutzung beteieligen ist das okay und man klopft sich sogar noch auf die Schulter, wer z.B. am weitesten weg oder am häufigsten in den Urlaub fliegt? Hier müsste es zu einer ähnlichen Vernunft kommen wie beim Beispiel mit dem Rauchen. Und zwar zeitnah, wenn das ein Jahrhundertprojekt wird, ist es wahrscheinlich zu spät.

  8. #7
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: CO2 neutral Reisen. Aber wie?

    „No List“: 11 Urlaubsziele, zu denen wir 2025 nicht reisen sollten. Laut einer Studie der University of Sydney ist der weltweite Tourismus für den Ausstoß von 8 Prozent aller klimaschädlichen Treibhausgase verantwortlich. Gerade der Overtourism an beliebten Reisezielen ist ein Problem für unsere Erde. Deshalb erstellt das US-amerikanische Reisemagazin „Fodor’s“ jährlich eine sogenannte „No List“ mit Orten und Regionen, die Reisende 2025 lieber meiden sollten.

    Wir stellen dir die elf Orte vor, die du 2025 lieber nicht besuchen solltest:

    1. Bali, Indonesien
    2. Ziele in Europa mit Protest gegen Massentourismus
    3. Koh Samui, Thailand
    4. Agrigent, Sizilien, Italien
    5. Mount Everest
    6. Britische Jungferninseln
    7. Kerala, Indien
    8. Kyoto und Tokio, Japan
    9. Oaxaca, Mexiko
    10. Schottland, North Coast 500 (NC 500)
    11. Rovaniemi, Finnland
    Reisereporter.de

    Der Wohlstand in der ersten Welt ist so hoch, dass sich fast jeder eine Urlaubsreise machen kann. Die Tourismusindustrie hat das erkannt und in warmen Ländern mit geringen Baukosten für Hotelanlagen und Personalkosten Ferienanlagen gebaut. Die Menschen in der ersten Welt können eine Reise machen und die Tourismusindustrie zusammen mit den Fluggesellschaften verdienen Geld. Dabei wird vergessen dass die Umwelt durch das Reisen zur Freizeitgestaltung zunehmend verschmutzt wird. Mittlerweile hat sich jeder daran gewöhnt seine Urlaubszeit in fremden Ländern zu verbringen und ist im Glauben ein Recht auf Freizeit in einem fremden Land zu haben.

    Zukünftig muss ein Umdenken in der Tourismusindustrie stattfinden, da Flugreisen und die Umweltschäden durch Tourismus immer größer werden.

  9. The Following User Says Thank You to Fritz For This Useful Post:

    DMW007 (04.01.2025)

  10. #8
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: CO2 neutral Reisen. Aber wie?

    Gerade deswegen ist es unverständlich, wieso man auf Kerosin lange keine Steuer erhoben hat. Selbst in Deutschland haben wir ja teilweise die absurde Situation, dass inländische Flugtickets günstiger sind, als die Bahn. Andere Länder sind schon weiter und verbieten kurze Inlandsflüge. Wir müssen nicht zwingend verbieten, ich finde Anreize schaffen besser: Wer mehr Schaden verursacht, soll mehr bezahlen. Mit den Mehreinnahmen kann man umweltfreundliche Verkehrsmittel finanzieren & günstig halten.

    Die eine Methode wird es dafür nicht geben, es braucht - auch hier - eine Kombination aus mehreren. Eine davon ist das bereits angesprochene Umdenken, nicht jedes Jahr 2x um den halben Erdball fliegen zu müssen. Sondern sich Ziele in der näheren Umgebung herauszusuchen. Die lassen sich im besten Falle mit anderen Verkehrsmitteln erreichen. Oder die Emissionen sind zumindest geringer, wie bei einem 20h Flug.


  11. #9
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: CO2 neutral Reisen. Aber wie?

    Zitat Zitat von DMW007 Beitrag anzeigen
    Mit den Mehreinnahmen kann man umweltfreundliche Verkehrsmittel finanzieren & günstig halten.
    Du bist ja ein Spassvogel!
    Nette Theorie/These, aber funktioniert ja schon mit der KFZ-Steuer und der Maut nicht!
    Wenn diese Gelder NICHT artfremd verwwendet würden, und das schon etliche Jahrzehnte, hätten wir nicht so marode
    Strassen und Brücken.
    Und Du willst das die Staatslenkung noch mehr Geld zum Verschleudern in die Finger bekommt?

    Das Schwarzbuch der Steuerzahler würde ich mir nicht auf die nackten Füße fallen lassen,
    andernfalls riskiert Du einen gebrochenen Fuß - so dick wie der Wälzer aktuell ist, vor lauter Fehlentscheidungen und Ahnungslosigkeiten.

    Ja, ich traue unserer Regierung/Staatsverwaltung NICHTS NULL NADA zu, ausser ihren eigenen Arsch im warmen zu retten!

    PS.:
    Und was ist mit den CO2-Abgaben die wir etliche Jahre abdrücken, reichen die nicht um mal etwas zu verändern?
    Die Abgaben wurden zum 1.1.2025 erhöht und werden noch weiter nach oben geschraubt.

    Unsere Politik ist bei Abgaben äusserst Kreativ, um uns noch mehr Geld aus zu pressen.

    Wenn die könnten würden die einen Luxussteuer auf Kraftfahrzeuge erheben, so wie in Dänemark.
    Aber noch gelingt denen das nicht, aktuell wegen der KFZ-Steuer.
    Diese Steuer ist ja Ländersache, und diesen Goldesel wollen sich die Bundesländer nicht weg nehmen lassen.
    Noch nicht.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
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    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  12. The Following User Says Thank You to Darkfield For This Useful Post:

    Fritz (05.01.2025)

  13. #10
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: CO2 neutral Reisen. Aber wie?

    Es ging mit in dem Zusammenhang erst mal primär darum, dass willkürliche Ausnahmen gemacht werden. Wenn umweltschädliche Verkehrsmittel günstiger sind als umweltfreundliche, gibt es null Anreiz. Mit einer Steuer/Abgabe werden die umweltschädlichen zunächst teurer. Damit im zweiten Teil die umweltfreundlichen günstig gemacht/gehalten werden können, ist Zweckbindung die grundlegende Voraussetzung - da stimme ich dir vollkommen zu.

    Zumindest bei der CO2-Abgabe haben wir das. Die ist nicht unumstritten, vor allem der Handel mit den Zertifikaten. Immerhin fließen die Einnahmen nicht in den allgemeinen Haushalt, wo sie für alles mögliche verwendet werden - darunter z.B. auch Subventionen für (unnötig schwere) Dienstwagen. Sondern landen im Klima- und Transformationsfonds. Ich bin voll dafür, dass wir nach dem Schema auch andere Gelder nur für bestimmte Zwecke einsetzen. Insbesondere bei der Infrastruktur. Ein aktuelles Beispiel ist die in Dresden eingestürzte Brücke. Schon 2019 hatte der Bürgermeister das Verkehrsministerium in Sachsen kontaktiert. Man wusste bereits damals, dass die Brücke in schlechtem Zustand ist und dringend saniert werden muss. Dresden fehlten aber die Mittel, daher haben sie finanzielle Unterstützung angefragt.

    Hier hat auch die Stadt versagt. Wenn eine Brücke nicht mehr verkehrssicher ist, muss sie zur Not gesperrt werden - schon alleine aus Sicherheitsgründen. In diesem Kontext ist der größte Punkt aber: Wenn in einem Industrieland über Jahre hinweg die Infrastruktur vergammelt, man das weiß und keiner Steuermittel dafür bereitstellt, läuft was gewaltig schief. Ich muss dabei immer an das Zitat denken: Geld ist genug da - nur falsch verteilt.


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    Darkfield (06.01.2025)

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