Seite 1 von 3 123 Letzte
  1. #1
    Avatar von Fritz
    Registriert seit
    18.08.2013
    Beiträge
    2.496
    Thanked 1.398 Times in 884 Posts
    Blog Entries
    1

    Standard Der wahre Preis für unseren Geiz

    Egal ob Lebensmittel, Elektronik oder Altenpflege: Die Deutschen mögen es billig. Doch wer zahlt den wahren Preis dieser Dinge? Für das, wofür wir nicht bereit sind, müssen andere herhalten: Angefangen bei Mitarbeitern im Ausland, die für sehr wenig Geld arbeiten, bis hin zu unterbezahlten Dienstleistungen vor Ort bei uns in Deutschland.


    Durch die Arbeitssklaven hat deine Krankenkasse geringe Ausgaben und muss die Mitgliedsbeiträge nicht erhöhen. Dadurch hast du günstige Krankenkassenbeiträge und sparst Geld!
    Dadurch, dass dein Versand so günstig ist, wird wenig Geld für die Logistik ausgegeben, wo die fleißigen Niedriglöhner arbeiten. Und du profitierst vom günstigen Versand.

    Ist es richtig von uns, mit diesen Menschen so umzugehen? Haben sie kein Recht auf einen Lohn, mit dem sie ihr Leben bestreiten können?
    Warum unternehmen die Gewerkschaften nichts dagegen, um die Arbeiter zu schützen?
    Wird unser Wohlstand zusammenbrechen, wenn diese Sklaven uns ihre Arbeitsleistung verweigern und einen angemessenen Lohn verlangen?

  2. The Following 3 Users Say Thank You to Fritz For This Useful Post:

    DMW007 (30.05.2016), snakesplane (30.05.2016), Tuxpower (11.06.2016)

  3. #2

    Registriert seit
    13.01.2014
    Beiträge
    88
    Thanked 106 Times in 59 Posts

    Standard AW: Der wahre Preis für unseren Geiz

    @ Fritz

    Ich kann dir nur völlig zustimmen.
    Da ich beruflich mit der Berufsausbildung junger Leute befasst bin und daher einen gewissen Einblick in die Problematik habe, möchte ich hier gerne ein Beispiel aus dem Einzelhandel anbringen:

    In vielen Bereichen werden günstige Preise durch Einsparungen am einfachsten zu beeinflussenden Kostenfaktor; den Mitarbeiter realisiert. Dies sorgt dafür dass wir immer weniger qualifizierte Arbeitnehmer im Einzelhandel vorfinden. Dies sorgt für eine Abnahme der Beratungsqualität und der Kundenbindung vor Ort.

    Noch vor ca. 10 Jahren haben große Einzelhandelsketten damit geworben, dass Sie kombinierte Aus- und Fortbildungen für junge Menschen mit Hochschulreife angeboten haben. Azubis hatten die Möglichkeit die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann verkürzt innerhalb von 1,5 Jahren abzuschließen und anschließend eine Fortbildung zum Handelsassistenten oder sogar zum Handelsfachwirt zu machen. Hierdurch zog der Einzelhandel für einige Jahre gebildete Junge Leute an, die keine Lust auf ein Studium hatten. Aus Gesprächen mit leitenden Angestellten dieser großen Filialisten erfuhr ich, dass die Beratungsqualität, die Kundenzufriedenheit und dementsprechend auch die Kundenbindung signifikant zunahmen.
    Leider sorgten die geringen Verdienstmöglichkeiten im Einzelhandel dazu, dass die nun qualifizierten Nachwuchskräfte, den Einzelhandel lediglich als Sprungbrett sahen und kurze Zeit nach Abschluss der Ausbildung, den Einzelhandel zu verließen, weil Ihnen andere Branchen ein höheres Gehalt versprachen.

    Die Problematik das der Einzelhandel für andere Branchen (sehr kostenintensiv) ausbildete und zeitgleich der Preisdruck durch Internetanbieter zunahm sorgte dafür, dass die besagten Einzelhandelsketten immer weniger kombinierte Ausbildungsgänge anboten. Zunächst wurde statt dem Handelsfachwirt, der vom Abschlussgrad nahezu gleich zu setzende (aber in den Ausbildungskosten deutlich günstigere) Handelsassistent angeboten. Als der Handelsassistent auch zu teuer wurde, verlagerte man den Ausbildungsschwerpunkt verstärkt auf den klassischen Einzelhandelskaufmann. Inzwischen wird selbst diese grundsolide Ausbildung, immer stärker durch die weniger Qualifizierte 2-Jahres Ausbildung zum Verkäufer abgelöst.

    Die daraus entstehenden Probleme ziehen sich wie ein roter Faden immer weiter:
    - die leitenden Mitarbeiter des Einzelhändlers sind meist selbst nicht ausreichend qualifiziert und verstehen wenig von Grundlagen wie: Personalplannung, Werbeplannung, Disposition, ...
    - auf der Verkaufsfläche befindet sich viel zu wenig Personal, um alle Kunden anzusprechen (die Baumarktproblematik "da findet man ja nie einen der sich auskennt")
    - die Mitarbeiter auf der Fläche sind meist schlecht geschult und zusätzlich völlig überarbeitet (hierdurch kommt es zu der Abwehrreaktion "ist nicht meine Abteilung")
    - die Kunden sind verärgert und wandern zum Internetkauf ab (was dann wieder zu Personaleinsparungen beim Einzelhändler führt)

    Dies führt zwangsweise auch zu Veränderungen in der Geschäftslandschaft:
    - immer weniger Geschäfte können dem Preisdruck aus dem Internet standhalten und müssen Ihren Betrieb einstellen
    - durch die Geschäftsschliessungen nimmt die Attraktivität der Innenstädte ab (Geschäfte konzentrieren sich verstärkt auf so genannte Einkaufs-Erlebnis-Zentren)
    - durch die Abnahme der Innenstadtattraktivität als Einkaufszone, nimmt auch die Laufkundschaft für Cafe's, Bar's, Restaurants ab und auch diese müssen über kurz oder lang schließen
    - die Innenstädte sterben aus
    - andere Branchen werden von dieser Welle erfasst (Bsp: der Tischler bekommt keinen Auftrag für einen neuen Ladentresen mehr, weil das Geschäft schließen musste)
    - weniger Steuereinnahmen für die Stadt und eine sinkende Kaufkraft der Bevölkerung


    Dieser Negativspirale können wir als Verbraucher entgegenwirken. Ich werde jetzt nicht verlangen, dass keiner mehr im Internet kauft, dass wäre utopisch, aber man sollte sich an ein paar Benimm-Regeln halten:
    1. Wenn ich mich im Einzelhandel beraten lasse, kaufe ich auch im Einzelhandel (ja das Produkt mag teurer sein, als im Internet, aber das liegt unter anderem an dem Verkäufer der vor dir steht und dir seit 30 Minuten die Vorzüge des Produktes erklärt)

    2. Verkäufer und Dienstleister im Handel sind keine Sklaven! Ruft nicht quer durch den Laden "He Sie da, ich hab eine Frage." oder "He komm mal her!" (das wurde mir von meinen Berufsschülern wirklich so berichtet)

    3. Wenn du in einem Ladengeschäft stehst, fange nicht an mit dem Internetpreis zu argumentieren! Im Einzelhandel ist das Produkt etwas teurer weil hier Leistungen erbracht wurden, die im Internet nicht notwendig sind (Vorauswahl, Raumüberbrückung, Zeitüberbrückung, Beratung, Service, usw...)

    4. Wenn du im Internet kaufst, sieh zu wie du mit deinem erworbenen Produkt allein zu recht kommst (es gibt wohl tatsächlich Menschen die mit einem defekten Gerät aus dem Internet in das Ladengeschäft um die Ecke gehen und Hilfe verlangen)

    5. Denk über den Tellerrand hinaus: Wenn du vor Ort kaufst sicherst du nicht nur den Arbeitsplatz des Einzelhändlers, sondern auf lange Sicht auch deinen eigenen!

  4. The Following 2 Users Say Thank You to snakesplane For This Useful Post:

    Fritz (30.05.2016), Tuxpower (11.06.2016)

  5. #3
    Avatar von CPatterson
    Registriert seit
    11.12.2015
    Beiträge
    42
    Thanked 20 Times in 13 Posts

    Standard AW: Der wahre Preis für unseren Geiz

    Man macht es sich ein wenig einfach, wenn man den Verbrauchern ein schlechtes Gewissen einreden will. Ist doch verständlich, dass ich den billigsten Preis haben will. Vielleicht sollten eher Managergehälter und Gewinn einer Firma hinterfragt werden.

  6. #4

    Registriert seit
    13.01.2014
    Beiträge
    88
    Thanked 106 Times in 59 Posts

    Standard AW: Der wahre Preis für unseren Geiz

    @ CPaterson

    Man macht es sich ein wenig einfach, wenn man den Wert eines Produktes oder einer Dienstleistung nur nach deren Bruttopreis bemisst. Die Argumente die ich gegen dieses Vorgehen angeführt haben, waren ebenso leicht verständlich, wie dein Wunsch zum günstigsten Preis zu kaufen.

    Ich möchte keineswegs irgendeinem Verbraucher ein schlechtes Gewissen machen. Wenn Jemand grundsätzlich nach dem günstigsten Preis Ausschau hält und keine Beratung im Handel ausnutzt, sondern ausschließlich auf die Internetrecherche setzt, ist es ein gutes Recht zum günstigsten Preis zu kaufen.
    Mir ging es bei meinem Beispiel nur um die Kunden, die sich im Ladengeschäft beraten lassen, dann mit dem Amazon-Preis wedeln, im Internet kaufen, bei Fragen wieder im Geschäft auf der Matte stehen und sich dann darüber beschweren, dass immer mehr Geschäfte zumachen. -> Das ist eine falsche Doppelmoral die mich ankotzt! Außerdem muss sich eben Jeder Gedanken machen, dass diese "Geiz ist geil" Mentalität irgendwann auch auf Ihn zurückfallen kann.

    Managergehälter kann man gerne hinterfragen, aber dies ist eher im Bereich der Banken und Industriekonzerne relevant. Ich habe noch von keinem Filialleiter oder Marktleiter gehört, der die Millionen mit der Schubkarre nach Hause gefahren hätte. Und wenn immer mehr Geschäfte in unseren Fußgängerzonen schließen, müssen wir uns auch nicht über deren Gewinnhöhe unterhalten. Niemand schließt sein Geschäft wenn es noch Gewinn abwirft.
    Geändert von snakesplane (30.05.2016 um 15:05 Uhr)

  7. The Following 3 Users Say Thank You to snakesplane For This Useful Post:

    Darkfield (31.05.2016), DMW007 (30.05.2016), Fritz (30.05.2016)

  8. #5
    Avatar von DMW007
    Registriert seit
    15.11.2011
    Beiträge
    6.134
    Thanked 9.130 Times in 3.005 Posts
    Blog Entries
    5

    Standard AW: Der wahre Preis für unseren Geiz

    Warum macht man es sich dabei einfach? Ich sehe es eher anders herum: Der Verbraucher macht es sich zu einfach, wenn er ausschließlich auf den Preis achtet. Der Kernpunkt hinter @snakesplanes Aussage ist völlig richtig, dass der Käufer Verantwortung und Macht zugleich hat - auch wenn ihm das nicht immer bewusst ist. Warum schießen beispielsweise Billig-Modeketten wie Pilze aus dem Boden? Primark beispielsweise hat zwischen 2008 und 2014 den Umsatz mehr als verdoppelt! Das Angebot unseres Wirtschaftssystemes basiert auf der Nachfrage. Der Kunde möchte also Kleidung zu extrem günstigen Preisen. Wenn er dort ein T-Shirt für 2,50€ und somit weit unter Wert kaufen kann, muss irgendwo extrem gespart worden sein. Bei jedem Smartphone, das für einen Bruchteil des Preises angeboten wird, würde jeder vernünftige Mensch zweifeln und Hehlerei oder ähnliche illegale Praktiken vermuten. Geschieht dies bei Dingen wie Kleidung mitten in der Innenstadt, denkt keiner darüber nach.

    Nur weil das für den Käufer legal ist heißt das nicht automatisch, dass es auch in Ordnung ist. Ein Konsument hat eine weit größere Verantwortung, nicht zuletzt auch für die nachfolgenden Generationen. Und um die ist es derzeit gar nicht gut bestellt: Weit mehr Ressourcen werden verbraucht als regenerierbar sind, dazu jede Menge (mehr oder weniger giftiger) Müll sowie Umweltverschmutzung. Das kann langfristig nicht gut gehen - ein Fass in das man mehr hinein wirft als entnimmt, wird früher oder später voll sein. Diese Verantwortung scheint leider den Wenigsten bewusst zu sein, denn statt sparsamer wird verschwenderischer gehandelt. Auch diesen Preis muss jemand bezahlen, man darf gespannt sein, welche Generation es sein wird.


  9. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    snakesplane (01.06.2016)

  10. #6

    Registriert seit
    02.04.2016
    Beiträge
    40
    Thanked 19 Times in 13 Posts

    Standard AW: Der wahre Preis für unseren Geiz

    Ein gutes Beispiel, neben den Billig-Modeketten, sind unsere Lebensmittel Discounter, hier herrscht schon seit Jahren das Paradigma nur der günstigste Preis ist der beste Preis. Und wir als Verrbaucher nehmen das gerne in Anspruch. Ein aktuelles Beispiel ist der Milchpreis. Ich glaube die meisten kaufen weiterhin die billigste Milch (oder auch bei jeder anderen Sache die günstigste Variante) und nicht die etwas teurere Milch (mit Garantie, dass der Bauer hier mehr als sonst bekommt). Bevor wir gesellschaftlich nicht ein grundlegendes anderes Verständnis entwickeln, wird sich da auch wenig ändern.
    Bezüglich Internetkauf: Wenn ich auf die Beratung verzichten kann, dann halte ich es für legitim auch dort zu kaufen.

  11. #7
    Avatar von DMW007
    Registriert seit
    15.11.2011
    Beiträge
    6.134
    Thanked 9.130 Times in 3.005 Posts
    Blog Entries
    5

    Standard AW: Der wahre Preis für unseren Geiz

    Milch ist ein extremes Beispiel, da werden ja teils nicht mal mehr die Kosten mit den Einnahmen gedeckt. Eine gute Idee finde ich da von "Schüttgut", einem verpackungsfreien Laden, der nachhaltig Lebensmittel anbieten möchte. Damit versucht man nicht nur regionale Produkte zu einem fairen Preis anzubieten und damit die Erzeuger zu stärken. Quasi nebenbei wird noch ein weiteres Problem gelöst, nämlich der Verpackungswahn in den Supermärkten. Praktisch alles findet sich heutzutage in Einwegverpackungen. Die Krönung für mich persönlich sind Früchte, die aufgeschnitten und in Plastikfolie eingeschweißt verkauft werden... Das ist so ziemlich das dümmste, was man machen kann: Die Natur liefert eine perfekte sowie vor allem zu 100% ökologische Verpackung, was machen wir? Das Obst in Plastik verpacken, wodurch nicht nur Energie in der Produktion benötigt wird, sondern auch Umweltprobleme mit dem Abfall entstehen

    Scheint aber wohl Leute zu geben die unfähig sind Früchte aufzuschneiden, ansonsten würde solcher Unsinn ja wohl kaum existieren.


  12. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Darkfield (02.06.2016)

  13. #8
    Avatar von Fritz
    Registriert seit
    18.08.2013
    Beiträge
    2.496
    Thanked 1.398 Times in 884 Posts
    Blog Entries
    1

    Standard AW: Der wahre Preis für unseren Geiz

    [Ironie] Wieso soll ich als Kunde für die Hühnerhaltung verantwortlich sein? Die billigen Eier sind ja schon im Laden. Die Hühner Halter sind doch für die Tiere verantwortlich. Dass meine Kleidung von Zwangsarbeitern hergestellt wurde hab ich nicht gewusst.[Ironie]

    Wir müssen lernen Verantwortung für unser tun zu übernehmen. Unsere günstige Tomate wird in Marokko von unterbezahlten Tagelöhnern geerntet, damit wir weniger Geld ausgeben müssen. Ganz zu schweigen von der Luftverschmutzung durch die Luftfracht und den Strassentransport. Mit dem kauf, wird diese Praxis unterstützt.

    Auf das Tomaten essen muss man aber nicht verzichten. Es gibt viele regionale Gemüsebauern, die Tomaten anbieten.

  14. The Following 2 Users Say Thank You to Fritz For This Useful Post:

    Darkfield (02.06.2016), Tuxpower (11.06.2016)

  15. #9

    Registriert seit
    06.12.2015
    Beiträge
    63
    Thanked 9 Times in 6 Posts

    Standard AW: Der wahre Preis für unseren Geiz

    Solange wie wir in dieser Geiz ist geil GEsellschaft leben wird sich nichts daran ändern das es diese billig KEtten geben wird. Auch der Umstand das Arbeit in verschiedenen BRanchen nicht vernünftigt entlohnt werden will wird diesen Umstand weiter schüren, weil wer wenig hat kann eben nicht viel ausgeben.
    Viele knüppeln den ganzen Monat hart und bekommen unterm Strich bei Mindestlohn und Co nur ein winziges Gehalt raus, da ist man gezwungen auf jeden Euro und Cent zu schauen.
    Leider ist das so, die fetten werden immer fetter naja und den Rest kennt ihr ja.

    ICh gehöre so zur Mitte, kaufe hier und da. Nur billig geht eben nicht, nur der gesunde Mittelweg. Man muss dann eben diverse Bilder im Kopf ausblenden. Es gibt eben Sachen die sind halt so.

  16. #10
    Avatar von CPatterson
    Registriert seit
    11.12.2015
    Beiträge
    42
    Thanked 20 Times in 13 Posts

    Standard AW: Der wahre Preis für unseren Geiz

    Frage ist doch: Ändert sich etwas, wenn ich nicht das billigste kaufe? Zahlt deshalb der spanische Tomatenanbauer seinen Tagelöhnern mehr? Kann ich als Konsument, diese Billigproduzenten so unter Druck setzen, dass sie ihren Angestellten mehr bezahlen?
    Wenn ich für das gleiche Produkt, bei einem Anbieter weniger bezahle, nehme ich das billige.
    Ich denke, dass sich Qualität trotzdem durchsetzt. Wenn mir die Tomate nicht schmeckt, kaufe ich sie nicht mehr - egal wie billig.

    Vor allem denke ich aber, dass erst durch das Internet und den damit verbundenen Vergleichsmöglichkeiten, größere Konzerne billiger werden mussten. Man tut ja jetzt so, als ob ich einen Tante-Emma-Laden rette, wenn ich die "Markenware" kaufe. Die haben Konzerne schon lange vorher erledigt.

Seite 1 von 3 123 Letzte

Ähnliche Themen

  1. Werbung - Der wahre Preis von Windows 10?
    Von John Gotti im Forum Windows
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 30.12.2019, 06:59
  2. Selbstmord - Sollen wir über unseren Todesstag selbst entscheiden dürfen?
    Von TomatenKetchup im Forum Zwischenmenschliches
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 29.11.2016, 22:45
  3. Die wahre Wahrheit zu Netzpolitik.org!
    Von iloveitdeep im Forum RealLife News
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 15.08.2015, 23:09
  4. Promotrailer für unseren lieben Strike. ♥
    Von Bossgen im Forum Showroom
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 11.01.2013, 16:59
  5. [Vorstellung] Der Wahre Verwirklicher.
    Von Verwirklicher im Forum Userankündigungen
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 19.09.2012, 00:38
Diese Seite nutzt Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Klicken Sie hier, um das Cookie-Tracking zu deaktivieren.