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  1. #11

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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Ich hab vollstes Mitleid mit den Kindern und Familien die dort leben und von dort aus flüchten aber irgendwo gibt es auch eine Grenze und die wäre mit der Aufnahme der Flüchtlinge in dem eigenen Privten Haushalt deutlich überschritten! Es gibt sicherlich andere Lösungen diesen Menschen zu helfen. Für mich ist das ein unüberlegter in den Raum geworfener Vorschlag!


    Seiner Meinung nach würde dies „organisatorisch wie finanziell keine wesentliche Last darstellen“.
    Dazu fehlen mir die worte
    Geändert von Kadas21 (27.08.2014 um 21:27 Uhr)

  2. #12

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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Und nun reisen die auch noch freiwillig mit den Zügen nach Deutschland o_o
    Geändert von Kaito (27.08.2014 um 22:16 Uhr)

  3. #13

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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Ich halte die Aufnahme von Flüchtlingen generell für kritikwürdig, egal ob in staatliche Obhut oder in persönliche Haushalte. Aus folgenden Gründen:

    1. Man weiß nicht, was für Personen kommen. Es könnten Personen kommen, die im dortigen Krieg Verbrechen begangen haben, und vor der Verfolgung fliehen. Kein Mensch kann so etwas kontrollieren und ausschliessen. Es könnten Angehörige von Personen kommen, die maßgeblich dazu beitragen, daß der dortige Unfriede eskaliert. Diese dort kämpfenden Personen werden um so ungehemmter den dortigen Krieg ausweiten, je weiter ihre Angehörigen, Kinder, Frauen, Eltern, Großeltern etc. aus den Schußlinien gebracht wurden, z.B. ins ungefährliche Deutschland. Die Entfernung solcher Personen, von Kindern, Frauen, Alten, aus Syrien oder Irak wird die dortige Bereitschaft der verbliebenen Männer steigern, die strittigen Angelegenheiten weiterhin aggressiv zu lösen. Das Verbleiben solcher Angehörigen dort wird die Bereitschaft der Männer zur Aggression mindern. Nur wenn die dort Kämpfenden begreifen, daß durch ihr Verhalten unter dem Strich nur Leid entsteht, gibt es eine Chance auf Frieden. Es mag hart klingen, aber zum Leid scheint dazugehören zu müssen, daß die eigenen Kinder, Frauen und Eltern gefährdet sind, oder gar sterben. Anders scheinen die Menschen dort nicht zur Besinnung zu kommen. Die Aufnahme von Flüchtlingen (in Europa oder anderswo) ist eine Maßnahme, die indirekt die Gewalt in Syrien und Irak fördert, das muß man so klar sagen.

    Und nicht zuletzt bedeutet ein Öffnen der Einwanderung für beliebige Personen aus Syrien oder Irak auch, daß reine Wirtschaftsflüchtlinge von dort kommen können. Es ist nahezu unmöglich, bei der momentanen Lage dort nachzuprüfen, ob eine bestimmte Person tatsächlich konkret gefährdet war oder nicht. Nicht in allen Regionen dieser Länder bestehen solche Gefährdungen. Also werden unsere Behörden ein oder mehrere Augen zudrücken müssen bei solchen Überprüfungen, bzw. solche gar nicht durchführen... weil es gar nicht anders praktikabel ist. Dann aber besteht die Gefahr, daß ganz viele Syrer die Auswanderung nach D als Möglichkeit wahrnehmen, in ein reiches Land zu gelangen, ohne daß sie tatsächlich konkret an Leib und Leben gefährdet gewesen sind.

    2. Es wäre meines Erachtens nichts gegen Einwanderung einzuwenden, wenn sie mit einem sanften, aber nachdrücklichen Druck zur Assimilation verbunden wäre. Wenn eines nicht allzu fernen Tages die Eingewanderten sich als Deutsche fühlen, und von Deutschen nicht zu unterscheiden sind, außer daß sie sich erinnern, daß ihre Vorfahren mal von woanders herkamen, dann könnte diese Einwanderung frei von Problemen sein. So läuft das aber in D nicht ab, weil viel zu viele Deutsche in maßgeblichen Funktionen viel zu feige sind und es ihrer gutmenschlichen Grundhaltung widerspricht, eine Assimilation überhaupt anzudenken, geschweige denn zu verlangen oder irgendwie anzustreben. Einwanderung in D gerade aus muslimischen Ländern birgt daher die ganz große Gefahr einer Entstehung von Ghettos mit Parallelkulturen, wie die bisherige Einwanderung gezeigt hat. Noch sind die Probleme überschaubar, weil die Zahl der eingewanderten Muslime, die solche Probleme bereiten, verglichen mit der Gesamtbevölkerung, noch nicht allzu groß ist. Das kann sich aufgrund der hohen Geburtenraten aber rasch ändern, und zwar umso rascher, je mehr Muslime noch jetzt on top aus Syrien und Irak zu uns kommen. Letztendlich ist die Frage, ob dann nicht eines fernen Tages ein Kampf der Kulturen in D entsteht, wie er in Syrien stattfindet (oder in vielen anderen Ländern, in denen verschiedene, kulturell diverse Gruppen nebeneinander her leben... siehe Ukraine). Warum dieses Risiko eingehen?
    Geändert von freulein (27.08.2014 um 23:16 Uhr)

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  5. #14

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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Warum Deutschland auf Platz 1 steht kann sich ja jeder denken (Sozialhilfe gott sei Dank!). Ich habe nichts gegen Flüchtlinge aber gegen Asylschmarotzer die nur auf die Kohle scharf sind. GENAU diese Menschen sollte man die Einreise verbieten wenn klar ist, das sie ein Leben lang vom Staat abhängig sind!

    Der Vorschlag ist für die Tonne!

  6. #15
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Zitat Zitat von Oli Beitrag anzeigen
    Asylschmarotzer .... GENAU diese Menschen sollte man die Einreise verbieten wenn klar ist, das sie ein Leben lang vom Staat abhängig sind!
    Wenn Du schon so tolle Vorschläge hast, dann erklär doch bitte auch gleich wie man die realisieren soll!
    Und wenn man die Asylschmarotzer identifiziert hat, wie willst Du verhindern das die wieder kommen - Nummern in Arme tätowieren hatten wir schon!
    (ja, das war Provokant - soll es auch sein!)
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
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    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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  8. #16
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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Bitte nicht, grade Syrer... lass mal, die Kriminalitätsraten im Drogen, Zwangsprostitutions und Gewaltmillieu müssen nicht unnötig gepusht werden.
    Mag sein, dass es welche gibt die Anpassungsfähig sind, aber was nützen einem 5% rechtschaffene Bürger bei 95% Kriminellen?
    Es gibt Leute, denen sollte man einfach keine Chance geben, da sie diese sowieso missbrauchen würden!

    Die machen da drüben High-Life, kommen dann hier her und rasten völlig aus weil Geldregen.

    Und dann noch in deutschen Haushalten? Wozu soll das gut sein? Wie viele Deutsche sprechen denn deren Sprache fließend und wie viele Syrer sprechen Deutsch fließend?
    Was haben wir überhaupt mit deren Konflikt zu tun? Haben wir den los getreten? Ich glaube nicht oder?

    Fragen über Fragen...

    Die beste Lösung wäre: Grenzen zu und "du kummst hia ned rin"!
    Dann hätten wir endlich die Zeit und Ruhe unsere aktuellen migrationspolitischen Probleme restlos zu klären, die ohne Frage vorhanden sind, statt uns immer mehr aufzuhalsen was sowohl sozialpolitisch als auch wirtschaftlich komplett keinen Sinn macht.
    Aber das darf man ja nicht machen, sonst böse böse du du du...
    Ich könnt brechen.
    Java:
    Spoiler:

    Lustige Quotes:
    Spoiler:
    Zitat Zitat von Hydra Beitrag anzeigen
    Hier (in Deutschland) kann man keine andere tolle Aktivitäten machen, als zu chillen, shoppen, saufen und Partys feiern xD Ich habe nichts gegen ab und zu mal saufen und Partys feiern, aber das ist doch nicht wirklich das wahre Leben o_o
    Wieso das Internet für die meisten Leute gefährlich ist:
    Zitat Zitat von Silent Beitrag anzeigen
    Ich weiß ja nicht was der Sinn dahinter steckt es heißt immer "security reasons".

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  10. #17
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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Also wenn dieser werte Herr Martin Patzelt, und sein gesamtes CDU/CSU Gesocks das VORMACHT,
    und das auch dauerhaft aushält, DANN und nur DANN darf er diese Forderung an das Volk stellen!

    Andernfalls ist das nur das übliche populistische Politiker-Gesabbel ohne das der Verfasser dieses Schwachsinns
    jemals darüber nachgedacht hätte.
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  11. #18
    Avatar von Festplatte
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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Die Idee selbst finde ich eigentlich gut. Wie soll sich ein Ausländer besser integrieren können, als wenn er zusammen mit einem Deutschen lebt der ihm alles zeigen kann etc? Wenn jedem Haushalt ein Flüchtling "Zwangsverordnet" wird, kann es aber nicht funktionieren: Alleine schon wegen der Kommunikation. Wie will ich mich mit jemandem verständigen, der nur seine Landessprache spricht, die ich nicht beherrsche? Woher nehme ich als normaler arbeitender Mensch die Zeit für all das? Und zu guter letzt was mich am meisten daran hindert: Ich soll einen vollkommen fremden Menschen in meine private Wohnung lassen? Dieser Gedanke missfällt mir stark. Ich möchte nichts verallgemeinern. Aber die Chance, dass ich in einer leeren Wohnung stehe, ist da doch recht hoch. Das liegt aber nicht nur an den Ausländern. Wenn ich eine x-belibige Fremde person aus DE bei mir aufnehmen würde, wäre das nicht anders.
    Dazu kommen die anderen hier schon genannten Probleme. Deswegen: An sich gute Idee, aber die Umsetzung? Naja kann man vergessen. Und wir bezahlen unsere Politiker auch noch dafür, dass die nicht nachdenken

  12. #19

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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Sind etwa bei denen schon die ganzen Asylheime voll oder was?
    Habt ihr schonmal den Film Rio geschaut?
    Die wollen uns genauso wie diese beiden Vögel, aber halt ohne gemeinsamen Ähnlichkeiten zusammenpaaren und eine große Familie in jedem Haushalt züchten lassen
    Nur die haben nicht das gleiche Ziel beim Zusammenpaaren, wie im Animationsfilm Film "Rio", sondern eher das Gegenteil von deren Ziel
    Geändert von Kaito (28.08.2014 um 20:13 Uhr)

  13. #20
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

    Wenn jemand einen Flüchtling aufnimmt, könnte er sich mit diesem die Miete teilen. Denn der Flüchtling erhält Unterstützung. Für manchen der selbst auf Staatskosten lebt eine Erleichterung. Er könnte mit dem Flüchtling zusammen kochen. Manch einer würde sich da schon besser ernähren. Im Gegenzug hilft er dem Flüchtling bei den Behördengängen und der Arbeitssuche. Vielen würde diese Erfahrung helfen zu sehen wie schlecht es in Deutschland wirklich ist. Sie würden die Erfahrung machen, dass es Staaten gibt die kein Sozialsystem haben. Wer nicht arbeitet verdient kein Geld und kann kein Essen kaufen. Mancher würde nach dieser Erfahrung viel leichter verstehen, warum Menschen die Strapazen der Flucht auf sich nehmen. Eine Flucht ist keine Urlaubreise. Menschen die Flüchtlinge nicht aufnehmen wollen, haben Angst vor dem neuen und unbekannten. Das ist menschlich.
    Meiner Meinung nach gehört diese Beitrag über die Aufnahme von Flüchtlingen in private Haushalte in die Rubrik: Mit Hilfe der Medien Bürger an die Flüchtlingsproblematik heranführen.
    In Deutschland ist es nicht so leicht Wohnraum zu beschlagnahmen: Jeder der sich erhitzt aufgeregt hat, kann sich wieder beruhigen. Niemand muß sich sorgen, dass plötzlich es an seiner Haustür klingelt und jemand ihm zugewiesen wird.
    Die Schreiber des Artikels unterliegen auch den Gesetzen des Marktes, und müssen Nachrichten verkaufen. Wie man sieht ist es ja bestens geglückt.

    https://u-labs.de/reallife-news-52/q...nrausch-34122/

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