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  1. #21

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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    Die Vermögen sind in den letzten 3 Jahren um 9% gestiegen. Grund hierfür sind nicht (explosiv) gestiegene Arbeitseinkommen, sondern gestiegene Börsenkurse. Spareinkommen sanken im gleichen Zeitraum inflationsbereinigt in ihrem Wert.

    Wo genau ist wohl das Börsenkapital angesiedelt? Und was genau ändert Zuwanderung grundsätzlich an dieser Verteilung?

  2. #22

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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    @KIMO,

    ich gebe Dir recht, daß es natürlich schön wäre, wenn der Staat möglichst viel Geld in die Hand nehmen könnte, um Weiterbildung zu fördern. Ein Bekannter von mir, Studienabbrecher, und ohne weitere Ausbildung absehbar Langzeitarbeitsloser oder Niedriglohnarbeiter, bekam z.B. vom Arbeitsamt 1990 eine 15-monatige schweineteure IT-Ausbildung finanziert (ca. 80.000 DM). Da muß man klar sagen... diese Zeiten sind vorbei, sowas gibt es wohl nicht mehr. Das liegt aber auch daran, daß die Zahl derer, die von einer Niedrigqualifizierung ausgehend weitergebildet werden müssen, seit den 90ern stark angestiegen ist... durch Einwanderung! Leider sind wir wieder an diesem Punkt. Je größer die Zahl der zu Fördernden, desto weniger Geld kann für den Einzelnen aufgewendet werden.

    Ich habe jetzt doch einmal einen Medienbericht gefunden, der die Einwanderungsproblematik im Hinblick auf die Arbeitsmärkte fair und damit leider sehr erschreckend darstellt. Er berichtet von einer Stude des IW. Siehe hier:

    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...utschland.html

    Es ist erstaunlich, wie lange es gedauert hat, bis ein Nachrichtenorgan diese fürs Land enorm wichtigen Probleme einmal ausspricht. Natürlich ist ein Artikel nicht genug, und überhaupt nicht angemessen, was die Größe des Problems angeht, denn die ganz große Mehrheit liest ja diesen Artikel nicht, kennt deshalb dieses Problem nicht, weil eben die meisten Leute Probleme, die ihnen niemand vorerzählt, nicht kennen, selbst wenn sie durch eigenes Nachdenken selber drauf kommen könnten, daß es sie gibt.

    "Der Zuzug von Flüchtlingen wird in den kommenden Jahren zur einem sinkenden Leistungsniveau des deutschen Bildungssystems führen. Außerdem dürfte der Anteil der Niedrigqualifizierten an der Bevölkerung zunehmen." (Dürfte? Wird!)

    "Das bedeutet, dass mehr als jeder Achte in dieser Gruppe [der 25- bis 34-Jährigen] seine Ausbildung oder zumindest den größten Teil davon nicht in Deutschland absolviert hat. Für die Einkommensverteilung der Zukunft dürfte diese Entwicklung bedeutende Effekte haben, da niedrige Haushaltseinkommen und fehlende Bildungsabschlüsse weiter eng miteinander verknüpft sind." (Dürfte? Wird!)

    "Durch die Migranten werde der Anteil niedrig Qualifizierter an der Bevölkerung in den nächsten Jahren steigen, stellt die Studie fest." (Endlich mal kein "dürfte"... hier hatte jemand den Mut zum "wird")

    "Laut einer Auswertung von 2016 verfügen nur 13 Prozent der Schutzbedürftigen über einen Hochschulabschluss, mehr als zwei Drittel (69 Prozent) haben keine Qualifikation, die einer deutschen Berufsausbildung entspricht. Für die berufliche Integration in die deutsche Gesellschaft ist das eine schwere Hypothek"

    Und hier die Kernsätze, die das bestätigen, was ich in Beiträgen weiter oben schon sagte: "Mit dem starken Zuzug der Flüchtlinge wird notwendigerweise der Anteil derjenigen, die zu den Geringverdienern zählen, in Deutschland weiter zunehmen. Das dürfte sich auch in den viel beachteten Armutsstatistiken niederschlagen."

    Aber achte einmal darauf, wie oft Lobbyisten wie etwa die Vertreter des paritätischen Wohlfahrtsverband diese Ursachen erwähnen werden, wenn sie in Talkshows auftreten und "erschreckende Entwicklungen in den Armutsstatistiken" bejammern werden. Überhaupt nicht. Ihrer unausgesprochenen Auffassung nach sollen also Einwander mit hoher Analphabetenquote und hohem Niedrigqualifizierungsanteil von heute auf morgen in D nicht mehr in die Kategorie "Armut" fallen, denn alles andere wäre ja angeblich "ungerecht".

    Für deutsche Geringqualifizierte ist diese Einwanderung natürlich ein Riesenproblem, weil enorme Mengen an staatlichen Fördermitteln jetzt für eingewanderte Geringqualifizierte ausgegeben werden, und für die einheimischen Geringqualifizierten daher weniger Mittel zur Verfügung stehen. Aber nicht nur das... eingewanderte Geringqualifizierte treten natürlich auch an den Arbeitsmärkten in Konkurrenz zu den einheimischen Geringqualifizierten... eine Konkurrenz, die dann zu Ungunsten einheimischer Geringqualifizierter ausgehen wird, wenn die Lohnerwartungen der Eingewanderten geringer sind... was oft der Fall ist. Die einzige Grenze, die hier nach unten gezogen wurde, ist der gestzl. Mindestlohn. Ob der überall eingehalten wird, ist allerdings sehr die Frage. Eins aber sollte klar sein... die Lösung, die Politiker für dieses ganze Problem anbieten, ist unzureichend. Diese Lösung besteht darin, folgenden Satz abzusondern, und sonst nichts zu tun: "Wir dürfen die Menschen nicht gegeneinander ausspielen". Solche Sätze ändern an den Tatsachen, an den eigentlichen Problemen nicht die Bohne. Sie sind reine Propaganda.

    Ansonsten ist zu bedenken, daß die Globalisierung natürlich auch Auswirkungen hat, ohne daß Migranten gleich ins Land kommen müssen. D.h. selbst ganz ohne Armutseinwanderung müssten Maßnahmen der Flexibilisierung ergriffen werden, um die Konkurrenzfähigkeit auf den internationalen Märkten nicht einzubüßen... jedenfalls solange, bis in den aufstrebenden Ländern wie China und Indien soziale Absicherungen, Mindestlöhne usw. auch eingeführt sind. Zu diesen Flexibilisierungen gehören solche Dinge wie Leiharbeit. Je schneller sich die Arbeits-Bedingungen in anderen Ländern an die deutschen angleichen, umso stärker könnten solche Flexibilisierungen auch wieder abgebaut werden, ohne daß das einen Konkurrenznachteil bedeutet.

    olwel,

    zunächst einmal ist das Börsenkapital in der Finanzkrise von 2009 um ein mehrfaches dessen, was es in den letzten 3 Jahren aufgeholt hat, im Wert gefallen. Zweitens sind in den letzten Jahren auch durchaus viele Immobilien im Wert von 3% pro Jahr gestiegen, in vielen deutschen Großstädten sogar weit mehr. Es sind also nicht "nur" gestiegene Börsenkurse, die die Werte von Vermögen steigen lassen. Wo das Börsenkapital angesiedelt ist, weiß ich nicht, außer daß bei mir auch welches angesiedelt ist, in Form von Fondsanteilen in sechsstelligem Wert. Erwähnen sollte man auch noch, daß steigende Werte bei Börsenpapieren niemandem schaden. Es wird niemandem Geld weggenommen, wenn Aktienwerte steigen, außer jenen, die die Aktien kaufen möchten. Ansonsten sind diese Vermögen auch sehr volatil, d.h. können sich auch schnell zu Null hin entwickeln. Nehmen wir einmal an, jeder, der VW-Aktien besitzt, wolle sie verkaufen, schnell würde der Gesamtwert aller VW-Aktien von seinem zweistelligen Milliardenwert auf einen Bruchteil sinken. Eine erhebliche Menge Vermögen hätte sich dann in Luft aufgelöst, nur weil Leute es in Geld wandeln wollen... weil man bei ALDI nicht mit VW-Aktien bezahlen kann. Eine Problematik, die für die Armutsdiskussion relevant wäre, sehe ich hier nur im Themenkreis "Ausrichtung der Unternehmensführungen am Share-Holder-Value". Alles andere ist reine Neiddebatte.

    Deine Frage nach der Verteilung ist einfach zu beantworten. Stell Dir einmal vor in einem Dorf von 100 Personen haben 10 Personen überhaupt nur ein nennenswertes Vermögen. Es haben also 10% ein Vermögen. Dann wandern in dieses Dorf weitere 100 Personen von außerhalb ein, die kein Vermögen haben (Armutseinwanderer). Was hat die Zuwanderung an der Vermögensverteilung geändert? Nun, jetzt haben 10 Personen von 200 Personen ein Vermögen, also 5%. Der Anteil derer, die ein Vermögen besitzen, ist durch "Einwanderung" von 10% auf 5% gesunken. Wir alle kennen solche Sätze wie "Immer weniger Menschen haben immer mehr Vermögen". Und hier war eben nur meine Anmerkung, daß das "immer weniger Menschen" so nicht stimmt. Es ist allenfalls nur der prozentuale Anteil der Vermögenden, der sinkt, aber nicht die absolute Zahl (wenn man von der erheblichen Verminderung von Vermögen durch die Finanzkrise einmal absieht). Und der prozentuale Anteil der Vermögenden sinkt nun einmal durch Armutseinwanderung. Wer also durch Armutseinwanderung erfolgte Zunahme der Armut als "zunehmende Ungerechtigkeit" verkaufen will, so als würde den Menschen mehr und mehr etwas weggenommen, was ihnen eigentlich zusteht, macht ganz einfach üble Propaganda... auf die aber leide viele Menschen hereinfallen.
    Geändert von freulein (10.03.2017 um 15:11 Uhr)

  3. #23

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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    Wahrscheinlich liegt es an mir, wenn man mich für blöd hält und mir Dinge wie einem kleinen Kind erklärt. Und es liegt zweifellos an mir, wenn ich lange Stellungnahmen nicht angemessen auseinanderpfücken mag. Deshalb nur minimal:
    - Es ist richtig, dass z.B. der DAX 2009 die Hälfte seines Wertes eingebüßt hatte. Allerdings hat er sich danach auch wieder verdreifacht.
    - Wir haben keine 100% Einwanderung. Rechne einfach noch mal nach, wenn die prozentualen Zuwächse des Vermögens über denen der Einwanderung liegen.

  4. #24
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    Auch die AfD orientiert sich nicht nur an heeren Idealen, sonder an Geld.

    Die AfD klagt Kosten für Flüchtlinge an. Die Partei selbst verursacht diesem Staat nicht nur Kosten, sondern baut eine "Spendenwaschanlage" um Spender nicht offen legen zu müssen.

    Glaubt man nun der AfD, gibt es in Deutschland ein Problem mit Flüchtlingen, die Kosten verursachen. Beim Leser entsteht der Eindruck, dass Flüchtlinge in Deutschland ein Problem seien. Der Leser glaubt nun, dass die AfD die Problemlösung, die Zurückweisung der Flüchtlinge einklagt und durch das gesparte Geld in Deutschland der Wohlstand steigen würde.

    Die AfD klagt die mangelhafte Euro Politik an. Beim Leser entsteht der Eindruck, hätte man die D-Mark behalte, gäbe es die Euro Probleme mit. Vergessen wird dabei wie sich die D-Mark im Zeitalter der Globalisierung entwickelt hätte.

    Andere Parteien erkennen diese Themen nicht als Problem. Da stellt sich die Frage, versucht die AfD mit viel Wirbel Probleme zu lösen die niemand hat, dabei aber selbst an die Staatlichen Geldtöpfe über Stiftung kommen will? Niemand macht sich dabei Gedanken, was den Staat mehr kostet, die AfD Parteifinanzierung, die Eurokrise oder die Flüchtlinge.

  5. #25
    Avatar von Knut67
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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    Und dann sind da noch solche Videos im Umlauf, was ist von der Politik zu halten?
    Ich glaube nicht, daß die AfD dieses Statement aus dem Farbigen rausgepresst hat
    https://youtu.be/HQ-ySutiH_A

  6. #26
    Avatar von ewasp
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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    Die Afd hat aus meiner Sicht nur eins richtig gemacht, das ist die Auswahl des Namens. Die Alternative für Deutschland. Viele sind mit dem was die Politiker der etablierten Parteien leisten mehr als unzufrieden. Da ist eine Alternative genau das richtige. Inhaltlich hat die Afd meiner Meinung nach nichts zu bieten. Es werden nur Ängste geschürt und flache Parolen ausgegeben. Das merkt wohl auch ein großer Teil der Wählerschaft, so ist für mich auch der Rücklauf des Zuspruch zu erkennen. Bleibt abzuwarten, ob die etablierten Parteien sich bis zur Wahl noch gegenseitig in die "Pfanne hauen". Nur so kann die Afd bei der Wahl bestehen. Ich gehe aber davon aus, das die Afd das selbe Schicksal haben wird wie die Piraten. Ein kurzes Hoch, dann der tiefe Fall.
    Auch in einem Berg voller Scherben, kann man ein Muster erkennen.

  7. #27
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    AfD berichtet auf ihrer Hompage:
    Berlin, 12. Dezember 2017. Die Europäische Zentralbank (EZB) hält zahllose Schrottpapiere. Auch Schuldtitel des Möbelhaus-Riesen Steinhoff, der wegen mutmaßlicher Bilanzfälschungen von Ratingagenturen nur noch auf Ramschniveau gereiht wird, werden von Verantwortlichen der Notenbank nicht abgestoßen. AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel kritisiert: „Während sich Investoren von ihren Steinhoff-Anleihen trennen, hält die EZB stur an den Papieren fest. Ein absolut unverantwortliches Vorgehen, aber leider gang und gäbe in der EZB.“ Alice Weidel, AfD

    n-tv berichtet:14.12.2017. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Käufe von Anleihen des kriselnden Möbelkonzerns Steinhoff gestoppt, als die Probleme des Unternehmens bekannt wurden. Das sagte EZB-Präsident Mario Draghi in Frankfurt. Die Zentralbank hielt Ende vergangener Woche eine Anleihe des europäischen Zweigs von Steinhoff mit Fälligkeit im Jahr 2025. Es sei nicht ungewöhnlich, dass es Verluste gebe, sagte Draghi. Zur Höhe machte er keine Angaben. www.n-tv.de

    Pressekonferenz mit EZB President Mario Draghi:
    Mario Draghi, President of the ECB,Vítor Constâncio, Vice-President of the ECB,Frankfurt am Main, 14 December 2017:
    Also as soon as we got news, we stopped buying. So we did what was required from us to do.
    "Sobald wir Neuigkeiten bekamen, hörten wir auf zu kaufen. Also haben wir getan, was von uns verlangt wurde."
    www.ecb.europa.eu

    Stellt sich nun die Frage, welche Meldung entspricht der Wahrheit? Wenn die anderen Meldungen nicht richtig sind, welches Ziel verfolgt der Schreiber der Meldung?

    Tatsache ist, dass die EZB seit längerer Zeit Papiere ankauft, von denen bekannt ist, dass sie wertlos sind. Es ist auch tatsächlich so, dass die EZB diese Pappiere nicht verkauft sondern behält obwohl der EZB bekannt ist, dass diese Papiere zukünftig wertlos sein werden. In einem Video wird die Aufgaben der EZB kurz erklärt. In einem anderen Video wird das EZB Ankaufprogramm von Anleihen erklärt.

    Von dem Anleihekauf der EZB profitieren die Bürger in Europa. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland ist beispielsweise eine Folge der EZB Anleiheankäufe.

    Schaut man sich nun die Meldung der AfD erneut an, stellt man sich die Frage was will die Partei mit ihrer Meldung erreichen?

  8. #28
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    Propaganda, nichts als Propaganda!
    Wirkliche Ziele hat dieser Sauhaufen, AfD, nicht und will die Leute nur verunsichern.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  9. #29
    Avatar von St0nY
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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    Propaganda, nichts als Propaganda!
    Wirkliche Ziele hat dieser Sauhaufen, AfD, nicht und will die Leute nur verunsichern.
    Welche wirklichen Ziele haben den die anderen Parteien? Keine Propaganda von der Merkel oder ähnliches...
    Bin kein Parteien Typ ich halte von der Politik auch nichts aber die AfD spricht das an was Sache ist und werden von den anderen nieder gemacht.
    Geändert von St0nY (21.12.2017 um 07:20 Uhr)

  10. #30
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Die AfD: Hauptsache dagegen, aber keine Lösungskonzepte?

    Ich bin nicht Rechts orientiert, und auch nicht Links oder Mitte - mglw. Liberal (nach meiner Einschätzung).

    Und bevor ich mich in der Politik engagiere, versuch ich lieber im Beruf erfolgreich zu sein!

    Da ich kein verkannter Lehrer bin, oder misslungener Rechtsanwalt ....
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