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  1. #11

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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Deine Aufforderung, Deine Links zu lesen, ist völlig überflüssig, denn ich habe die Diskussion um Sinns Artikel zur Bertelsmann-Studie genauestens verfolgt. Dazu gehört, daß Sinn die Einwände gegen ihn auch regelmäßig aufgreift und kommentiert. Ich bewerte jedesmal die Einwände und das was Sinn darauf sagt, und JEDESMAL bewerte ich es am Ende so, daß Sinn Recht hat und die Einwände reichlich haltlos sind... indem ich meinen Kopf benutze und die Argumente selber abwäge. Das scheinst Du nicht zu tun, denn Deine Postings hier enthalten keine Fakten zum Thema, nur Anwürfe und Unterstellungen gegen Sinn und mich.
    uih, sogar genauestens hast du das alles verfolgt. na, da bin ich aber jetzt beeindruckt.
    du bewertest gar nichts neu, weil du davon überhaupt nichts verstehst. du möchtest mit deinem ausschweifendem geblubber suggerieren, dass du es verstehen würdest, aber dies gelingt dir höchstens bei deinen kegelbrüdern am stammtisch. deine völlige unkenntnis versuchst du notdürftig mit hanebüchenden und ausweichenden beispielen zu übertünchen, deswegen redest du auch so furchtbar viel, und sagst leider so wenig.

    da ich ein netter mensch bin, verrate ich dir ein geheimnis. jeder, der mit dem begriff wirtschaft mehr verbindet als in der kneipe ein bier zu bestellen, weiss was eine grenzkostenberechnung ist. im gegensatz zu dir weiss sinn das natürlich auch, allerdings wendet er das bei seiner berechnung absichtlich nicht an, weil ihm klar ist, dass er so mit seiner these in den nächsten wochen wieder einmal in der presse vertreten sein wird. na, zumindest das hat doch prima funktioniert.
    wenn du mit sinns rechnung im ersten semester bwl oder vwl zu deinem prof gehst, lacht er dich im besten fall aus, im schlechteren fragt er dich, ob dir in letzter zeit etwas schweres auf den kopf gefallen ist. aus diesem grund gibt es auch keinen einzigen ökonomen, der seine sichtweise unterstützt, dafür dutzende, die ihm vehement widersprechen. aber natürlich hast du alle kritiker gelesen, studiert, und in gedanken komplett widerlegt. ja, aber nur in deinem kopf.
    also tue dir bitte selbst einen gefallen, und versuch dich nicht schlauer zu geben, als du ganz offensichtlich bist, wobei ich persönlich das recht ulkig finde. unbeholfen, aber witzig. zu einem weiteren knaller von dir komm ich gleich noch...hihihi.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Ich habe ja geschrieben, daß eine bestimmte Sichtweise zur Einwanderung in Deutschland vorgeschrieben ist, wegen der allgemeinen PC-Sicht, die besonders vom Nationalmasochismus beeinflusst wurde, der in Folge der deutschen Geschichte entstand. Daher ist es doch klar, daß tausend Leute anfangen, auf denjenigen aus vollen Rohren zu schießen, der abweichende Meinungen zur PC-Vorgabe hat, wie etwa Sinn.
    ach gottchen, du bist aber eine mimose. ich dachte immer, ihr jungs wärt harte kerle und jetzt kommst du mit so einer weicheieinstellung daher.
    steh doch einfach zu deiner meinung und stell dich nicht im gleichen atemzug als opfer der armen bestehenden verhältnisse dar, die so gar nicht existieren. dieses typische geschwätz "endlich traut sich jemand die wahrheit zu sagen", im einklang mit dem einschlägigem vokabular, ist so entlarvend, aber leider merkst du auch das nicht.
    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Ich bin aber nicht auf der Seite, die am lautesten schreit, wie du es zu sein scheinst, sondern auf der Seite, deren Argumente mir einleuchtet.
    na klar, leider leuchtet dir nur ein, was du hören willst. selektive wahrnehmung nennt man das. deine unkenntnis der sachlage steht im diametralen gegensatz zu dem bild, das du gerne abgeben möchtest.
    und du schreist zwar nicht, dafür versuchst du mit einem haufen geschwafel von den fakten abzulenken, was dir aber nicht gelingt, denn dafür bist du rhetorisch nicht geschickt genug, um das pejorativ plump zu vermeiden.
    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Wenn Du in der Lage bist, Argumente der Sinn-Gegner hier selber zu formulieren, dann bin ich gerne bereit, Dir hier zu entgegnen, warum ich sie für falsch halte.
    was soll ich denn noch machen, damit du es verstehst? soll ich dir die nackten zahlen erst vortanzen? ich kann sogar ein weing schuhplattlern, wenn es dir beim denken hilft, obwohl ich nur zugezogen bin.
    die fakten liegen meinerseits schon lange offen auf dem tisch. dann fang doch endlich an mit deiner widerlegerei, ich bin gespannt wie ein flitzebogen. vorher will dir noch etwas zeigen:

    "...Ich sage ganz klar: Es gibt neben den fiskalischen auch die Arbeitsmarkt-Effekte der Migration, und die sind positiv. Grundsätzlich erzeugen Migranten mehr Sozialprodukt, als sie selbst an Lohn bekommen. Es kommt deshalb zu einem Realeinkommensgewinn der bereits ansässigen Bevölkerung in ihrer Gesamtheit. Und ich sage dort auch, dass Deutschland wegen seiner absehbaren Rentenprobleme gar keine andere Wahl hat als immer mehr Migranten hereinzulassen, wenn es den eigenen Bevölkerungsschwund auch nur halbwegs ausgleichen will...

    - "Also nochmal im Klartext: Ist Migration für Deutschland unterm Strich nun ein Verlustgeschäft oder nicht?"

    "Ich vermute einmal, dass sie trotz der vermeidbaren Fehlentwicklungen per Saldo immer noch einen großen Gewinn bedeutet. Dafür spricht nicht nur die Migrationstheorie, sondern auch der Blick auf die deutsche Immigrationsgeschichte der letzten Jahrhunderte. Wir brauchen die Migration wegen des Rentenproblems und auch für den Arbeitsmarkt."

    weisst du, wer das fett markierte gesagt hat? nein, kein antifaschistischer blumenzüchter mit gutmenschenader, sondern hans-werner sinn himself in einem spiegel-interview, nachdem er gemerkt hat, wie lächerlich einige rechnungen von ihm waren und er infolge der kollegenschelte zurückgerudert ist.
    nur so als tipp: das von sinn im interview erläuterte rechenmodell ist auch schon wieder mehrfach widerlegt worden. ich kann dich also selbst dazu mit fakten und links malträtieren, sofern du lust darauf hast.
    wobei mein persönliches highlight im interview die formulierung "ich vermute einmal" war. da war er wahrscheinlich für einen moment zu ehrlich.
    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Mit "etwas" meine ich, daß immer nochviel zu viele Menschen kommen, die in D nicht überleben können, ohne ein große Belastung für Staat und Sozialsysteme zu sein, weil sie nämlich nicht oder nicht ausreichend auf eigenen Beinen hier stehen können. Selbst diejenigen, die die ETWAS verbesserte Qualifikation der letzten paar Jahre konstatieren, mahnen IN EINEM ATEMZUG: "Deutschland braucht künftig mehr qualifizierte Einwanderer denn je - auch aus Nicht-EU-Staaten" (Jörg Dräger, Bertelsmann-Stiftung). Der Anstieg der Akademikerquoten ist immernoch viel zu gering (in Anbetracht der erheblichen Anteile der besonders Geringqualifizierten), um ein positives Gesamtsaldo der Einwanderung zu ergeben.
    ein bild sagt mehr als tausend - von deinen - worten.



    die rate der akademiker unter den zuwanderern ist seit mindestens 15 jahren deutlich höher als die deutsche akademikerquote, denn die dümpelt bei gerade einmal 18 prozent umher. falls du nicht weisst, wie gross der unterschied zwischen 18 und 44 prozentpunkten ist, kann ich dir das gerne einmal erklären, damit du nicht ständig von "etwas" reden musst.
    und dass du jörg dräger zitierst, ist ein weiteres eigentor von dir. nicht, weil ich oder irgendjemand auf diesem planeten der these widerspricht, deutschland benötige noch mehr hochqualifizierte zuwanderer (die braucht übrigens jedes land, also eine echt dolle erkenntnis), sondern weil jörg dräger der vorstand der bertelsmann stiftung ist, deren ergebnis der studie du abzustreiten versuchst. denn ihre überschrift lautete:
    "Ausländer haben den Sozialstaat 2012 um 22 Milliarden Euro entlastet – 3.300 Euro pro Kopf."
    die anderen zahlen stehen dort auch, werden aber im gegensatz zu sinn nicht schlechtgerechnet oder verschwiegen, sondern im gesamtökonomischen zusammenhang gesehen, also anders interpretiert.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Was den Vergleich von Akademikerquoten, aber auch Arbeitslosenquoten usw. mit "den Deutschen" angeht, noch eine kleine Anmerkung am Rande: Die Einwanderung der Vergangenheit war in hohem Maß charakterisiert durch Geringqualifizierte.Das letzte Jahrzehnt war ebenso charakterisiert durch eine sehr hohe EINDEUTSCHUNG von Einwanderern, d.h. der Übernahme der deutschen Staatsbürgerschaft (Fast die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund sind ja inzwischen Deutsche). D.h. die Akademikerquoten der Deutschen sind aufgrund dieser millionenfachen Eindeutschung Niedrigqualifizierter im letzten Jahrzehnt erheblich gefallen. Wenn also Akademikerquoten von Einwanderern als höher konstatiert werden als Akademikerquoten von Deutschen, so können sie immer noch niedriger sein als die Akademikerquoten aller Deutschen, die keine Einwanderer sind. Erst werden die Zahlen durch vergangene Einwanderung heruntergezogen, und anschließend redet man gegenwärtige Einwanderung mit den durch Einwanderung heruntergezogenen Zahlen schön. Sowas kann aber nur Menschen auffallen, die selber nachdenken. Wer immer nur nachplappert, was andere ihm vorplappern, wird auf diese Sachverhalte niemals kommen... weil sowas ja keiner in der öffentlichen Diskussion erwähnt, in der eine Pflicht zum Schönreden von Einwanderung besteht.
    ich lach mich scheckig, das ist dein absoluter bisheriger höhepunkt. ich meine, selbst für deine verhältnisse ist das harter tobak.
    erzählt man sich so etwas bei dir am stammtisch?
    du bist echt eine granate, baust mit den händen ein potemkinsches dorf auf, um es mit dem arsch wieder einzureissen.
    willst du damit "beweisen", dass an der niedrigen akademikerquote in deutschland die dummen eingebürgerten schuld sind. wirklich? mann, du scheinst echt masochistische züge zu haben, anders kann ich mir deinen drang dich bis auf die knochen zu blamieren nicht mehr erklären.
    dafür will ich eine seriöse quelle haben. haha, war nur ein scherz. wir wissen beide, dass du dafür nie so etwas wie einen beleg finden wirst. ich erspare mir sogar, darauf ein paar fakten zu liefern, zum beispiel welche voraussetzungen man beim einbürgern erfüllen muss oder wieviele menschen tatsächlich eingebürgert werden, oder dass die studienberechtigtenquote in deutschland konstant steigt, die akademikerzahlen trotzdem stagnieren. ich will deine peinlichkeit nicht noch vergrössern. obwohl ich zugeben muss, dass die versuchung gross ist...

    das einzig traurige dabei ist, dass deine komplett ideologische verblendung - die du natürlich selbst jetzt noch bestreiten wirst - dir im weg steht das tatsächliche problem zu erkennen, denn wir haben ein echtes studienproblem. nur ist es nicht der konfuse blödsinn, den du behauptest.
    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Lern erstmal Logik und Denken.
    ich würde mich jetzt ärgern, wenn dieser satz von jemandem käme, den ich ernst nähme, aber aus deinem mund betrachte ich das als kompliment.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Die Aussage, daß sich die ökonomische Situation in Südeuropa auch wieder bessern wird, ist nicht "inhaltsleer", sondern hat den Inhalt, daß sich die ökonomische Lage in Südeuropa auch wieder bessern wird.
    also diesen satz sollte sich jeder auf der zunge zergehen lassen, oder ich nehme ihn gleich als signatur auf.
    wow, eine stumpfe behauptung ohne begründung ist nicht inhaltsleer, weil es eine behauptung ist. das ist ganz, ganz grosse logik.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    es wird vermeldet, daß sich die Lage in Spanien stabilisiert hat (in Portugal sowieso), und daß es dort stetig bergauf geht. Auch wenn es natürlich noch immer eine hohe Arbeitslosigkeit gibt, weisen viele ökonomische Indikatoren nach oben. Um den oben zitierten Chef der Bertelsmann-Stiftung Jörg Dräger zu zitieren: Die Bundesrepublik dürfe sich nicht darauf verlassen, dass der Zuzug aus den südeuropäischen Krisenländern unvermindert anhalte. Aber schön, daß du es besser weisst.
    wenn deutschland hustet, bekommen unsere nachbarn die grippe.
    ein beliebter satz unter ökonomen. die kluft zwischen den ärmeren süd- oder osteuropäischen ländern und deutschland wird vielleicht kleiner, eine kluft bleibt aber immer bestehen. oder willst du behaupten, dass griechenland irgendwann einmal eine grössere wirtschaftskraft als deutschland wird? siehste, simpelste logik, zu der selbst du fähig sein solltest.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Im Übrigen ist Deutschland nicht nur deswegen zum Ziel des einen oder anderen zusätzlichen Akademikereinwanderers geworden, weil die wirtschaftliche Lage in deren Herkunftsland so besonders schlecht war, sondern natürlich auch, weil die wirtschaftliche Lage in D momentan so besonders gut ist. Wäre die wirtschaftliche Lage in D genaus schlecht wie in Spanien, würde doch kein spanischer Akademiker von dort nach hier uumziehen. D.h. für die Zukunft kann man daraus doch ableiten: Nicht nur wird der Akademikerzuzug sich abschwächen, wenn die wirtschaftliche Lage in deren Heimatländern sich verbessert, sondern auch dann, wenn die wirtschaftliche Lage sich hierzulande verschlechtert. Wer behauptet, daß der ETWAS bessere Akademikeranteil unter den Einwanderern auf ewig so bleiben wird, also ETWAS höher als früher, muß nicht nur behaupten, daß die wirtschaftliche Lage in Südeuropa auf ewig genauso schlecht bleibt wie jetzt, sondern er muß auch behaupten, daß der wirtschaftliche Boom in D künftig auf ewig anhalten wird. Wer das behauptet, ist aber nun wirklich nicht mehr ernstzunehmen.
    siehe meine grafik und meine antwort weiter oben.
    selbst in jahren, in denen deutschland in einer krise steckte, kommen immer weiter hochqualifierte zuwanderer zu uns, das liegt an der relation zum heimatland. die zahlen nach 2011 gehen sogar noch weiter nach oben. soll ich die grafik auch posten? ich meine, ich will ja nicht einfach so etwas behaupten...
    du immer mit deinem "für alle ewigkeit", soll das ein totschlagargument sein? ich habe dir schon einmal gesagt, nichts ist für die ewigkeit. dieses ewigkeitsgesülze muss bei dir bestimmt religiöse gründe haben, anders kann ich es mir nicht mehr erklären. keine sorge, die ewigkeit kommt schon noch früh genug und sobald sie das ist, wirst du der erste sein, der sie blöd findet.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Was du (und viele andere) aber überhaupt nicht zu kapieren scheinen, ist, daß auch hier wieder mal das Motto gilt: "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren". D.h. die Vorteile kassieren Unternehmen der Wirtschaft, für die Nachteile kommt DER BÜRGER auf. D.h. auch DU! Klar reibt sich ein Bauunternehmer die Hände, wenn er seine Löhne auf 5 Euro die Stunde drücken kann, weil er Rumänen in Masse findet, die dafür auf dem Bau arbeiten wollen. Aber der deutsche Bauarbeiter, der vorher 15 Euro die Stunde verdient hat, und der jetzt arbeitslos ist, weil er nicht auch für 5 Euro die Stunde arbeiten will, für den soll die Einwanderung der Rumänen ein ganz toller Vorteil sein? Daß ich nicht lache. Aber der Schaden für den ganz normalen Bürger durch die Einwanderung der Rumänen, oder allgemein aller Niedrigverdiener, geht ja noch viel weiter. Deren Beiträge etwa in die Sozialsysteme deckt nicht im Geringsten die Kosten, die diese Personen dort verursachen. Der Rumäne vom Bau etwa wird ja genauso oft krank (vielleicht sogar noch öfter, bei der schweren Tätigkeit), verursacht also mindestens genauso hohe Kosten im Gesundheitswesen wie der durchschnittliche Deutsche. Er zahlt aber aufgrund seiner Niedriglohnarbeit viel weniger in die Kassen ein. Wer bezahlt das Defizit? Der Bauunternehmer? HAHAHA, ein schöner Witz.
    fällt dir nichts besseres ein, als ständig von höckschen auf stöckschen zu springen? morgen erzählst du mir von deiner oma, die sich von ihrer rumänischen putzfrau einen fusspilz eingefangen hat. das interessiert mich genausowenig. wenn dir langweilig ist, such dir ein hobby oder eine frau. wobei auch eine frau ein hobby sein kann.
    möchtest du übrigens eine statistik, die über die qualifikation von rumänen in deutschland aus dem jahr 2012 auskunft gibt? ich hätte da noch etwas in petto.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Es war ja gerade das Verdienst der Bertelsmann-Studie, die Belastungen der Sozialsysteme durch Ausländer einmal klar erkennbar zu machen für den, der die blanken Zahlen dort liest und sich nicht von Schönrechnereien blenden lässt!
    wir reden schon über dieselbe studie, oder? ihre schlussfolgerung war nämlich diese hier:

    - "Die heute in Deutschland lebenden Ausländer sorgen für ein erhebliches Plus in den Sozialkassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass sorgten 2012 für einen Überschuss von insgesamt 22 Milliarden Euro. Jeder Ausländer zahlt demnach pro Jahr durchschnittlich 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben, als er an staatlichen Leistungen erhält."

    du redest hingegen die ganze zeit von sinns neuinterpretation der zahlen, das ist etwas völlig anderes. aber den unterschied kann ich dir irgendwie auch nicht begreiflich machen. es tut mir leid, früher konnte ich das noch deutlich besser; da war ich der ansicht, selbst einem biber das steppen beibringen zu können.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    So würde ich es nicht ausdrücken, insbesondere der Begriff "Vaterland" sagt mir nichts. Ich würde es aber so ausdrücken: Ich bin dagegen, von 9 bis 5 zur Arbeit zu gehen, vom Verdienten die Hälfte abzugeben, und von dieser Hälfte aber einen großen Teil nie mehr wiederzusehen in Form von Leistungen... weil in Gesundheitssystem, Arbeitslosenversicherung, sowie diversen staatlichen Leistungen enorme Subventionierungen für Einwanderer stattfinden... siehe die von mir oben angesprochene Umverteilung zu meinen Lasten. Insbesondere bin ich dagegen, daß Politiker ständig über meinen Kopf hinweg NEUE künftige Belastungen noch DRAUFSATTELN, indem sie WEITERE Einwanderung beschließen, die absehbar weitere hohe Belastungen FÜR MICH PERSÖNLICH bedeuten werden... und gleichzeitig uns ein Lügenmärchen auftischen, diese Belastungen wären gar keine, sondern eigentlich EIN PROFIT!
    und wieder nur geschwafel.
    welche belastung wurde denn ganz explizit wegen der vielen, vielen, dummen einwanderer beschlossen? oder meinst du jetzt den solidaritätszuschlag?
    kleines scherzchen meinerseits...
    und steuern werden immer wegen irgendetwas erhöht, als wenn politiker dafür einen grund bräuchten, schon gar nicht die angebliche mehrbelastung durch einwanderer.
    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Ich gebe mir hier Mühe, argumentativ zu posten. Von dir höre ich hingegen nur diffusen Quatsch, Verweis auf Links und Beschimpfungen bzw. Unterstellungen. Was hast du hier sonst an Argumenten gebracht? Na, das kann ja jeder Mitleser selber bewerten, wie faktenreich deine Postings hier sind.
    um gottes willen, das ist bei dir argumentativ? jetzt bin ich wirklich für einen moment zusammengezuckt.
    du hast keine ahnung von ökonomie, von tatsächlichen zahlen und fakten, schmeisst mit vorurteilen nur so um dich und wechselt schneller das thema als ich meine socken und das nennst du argumentativ?
    mit einem hast du allerdings recht: ein urteil kann sich jeder selbst bilden.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Was heißt hier: "Einbringen"? Von den Steuern und Sozialabgaben eines Akademikers muß man erst einmal die Anteile abziehen, die der Akademiker selber auch kostet... oder denkst du, daß Akademiker keine Kosten im Staat oder in den Sozialsystemen verursachen? Daß der keine Kinder (für die ihm der Staat Kindergeld zahlt) in die Schule schickt, niemals krank wird, niemals Rente bekommt, niemals arbeitslos wird, keine Polizei braucht, keinen Straßenbau braucht, weil er nie Auto fährt? Man kann also allenfalls das als positive Summe gegen die Kosten gegenrechnen, die die anderen 75% verursachen, was der Akademiker an Steuern und Sozialabgaben ÜBER DEM ALLGEMEINEN DURCHSCHNITT bezahlt. So ganz stimmt das auch nicht, denn selbst wenn alle Bundesbürger diesen Durchschnitt bezahlen würden, würde der Staat ja immernoch Schulden aufnehmen müssen, weil die Zahlungen der Bürger insgesamt nicht ausreichen. Ein Arbeitsloser oder Niedriglöhner hingegen verursacht ENORME Kosten. Wenn die Steuern und Sozialabgaben eines Niedrigverdieners um dieselben Summen unterhalb des Durchschnitts liegen wie die Steuern und Abgaben des Akademikers überhalb des Durchschnitts, so hat dieser "Akademiker-Vorteil" gerade mal den "Niedirgverdiener-Nachteil" ausgeglichen, mehr nicht (von Arbeitslosen ganz zu schweigen). Die Vorstellung, ein Akademiker könne die fiskalischen Nachteile von drei Niedrigverdienern oder gar Arbeitslosen aufwiegen, und am Ende bliebe immer in der Summe immer noch ein fiskalischer Gesamtvorteil übrig, ist dermaßen absurd, das alleine spricht ja schon Bände über deine intellektuelle Durchdringung des Themas.
    du bist die reinste realsatire, einfach herrlich.
    erinnerst du dich, ich wollte von dir reine zahlen und fakten, so als spitzen ausgangslage zum diskutieren. und was kommt von dir? natürlich geschwafel. weichst du ein klitzekleines bisschen aus, weil du keine zahlen präsentieren kannst, obwohl du doch grossspurig behauptet hast, die akademiker bringen weniger ein als der rest kostet? ist schon etwas dünne von jemanden, der gerne den sachlichen und überlegten raushänger lassen möchte. sag doch direkt, du kannst nichts sinnvolles vorlegen und hast das nur gesagt, um ein vermeintlich dolles argument vorzubringen, das sich leider - wie alles von dir - als luftschloss erweist.
    deine rechnungen sind wie immer famos. rechnest wahllos kosten zusammen und subtrahierst davon gar nichts. und am ende kommt genau die zahl dabei heraus, die du haben wolltest. bist du mit sinn verwand, der rechnet genauso.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Ich habe aber das "theoretisch" eingefügt. Was du dir sonst so zurechttheoretisierst über meine Person ist die übliche Verhetzungsmasche, die ist wirklich nichts neues...
    och, weinst du jetzt schon wieder? du bist aber auch ein sensibelchen.
    und das theoretisch hast du eingefügt, weil du kein rückgrat besitzt und nicht offen zu deiner meinung stehst. wer menschen mit solchen worten bezeichnet, outet sich selbst als das, was er ist. ob du es anschliessend eingestehen willst oder nicht, ist doch völlig latte.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Ich bin gegen Einwanderung, weil sie mir persönlich Nachteile bringt, weil ich durch sie weniger Geld im Portemonnaie habe, schlechtere Leistungen aus den Sozialsystemen und vom Staat bekomme.
    ich bin gegen raucher, weil ich selbst nicht rauche, und sie nur das sozialsystem belasten.
    ich bin gegen dicke, weil ich selbst schlank bin, und sie nur das sozialsystem belasten.
    ich bin gegen beamte, weil die unnütz sind, und sie nur das sozialsystem belasten.
    ich bin gegen kühe, weil ich keine milch mag, und sie nur das sozialsystem belasten.
    ich bin gegen offen zur schau getragene dummheit, weil ich davon pickel bekomme.
    ich bin noch gegen wahnsinnig vieles, für das der staat unnötig geld ausgibt oder komplett verschwendet. aber das ist halt die krux in einem sozialstaat, man muss so einiges aushalten, was man vielleicht persönlich nicht so dolle findet. oder man überdenkt plan b noch einmal und sagt sich: nordkorea ist doch ein schönes fleckchen, da will ich es einmal versuchen. zumindest haben die nicht diese ganzen asylschmarotzer, die einem nur auf der brieftasche liegen.
    als ultima ratio bliebe noch sich den titelsong von "m.a.sh." zum vorbild zu nehmen, dann klappt das auch schneller mit der ewigkeit.
    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Die ständigen krampfhaften Versuche von Leuten wie dir, Menschen, die diese Nachteile nicht haben wollen, menschenverachtende Einstellungen, Fremdenhaß o.ä. zu unterstellen, sind komplett lächerlich.
    ja, wirklich lächerlich von mir.
    du weisst schon, dass vermutlich ein sehr grosser teil der user hier lesen kann, oder? nur so als denkansatz.
    und was ich haben will oder nicht, äussere ich schon klipp und klar alleine, dafür brauche ich dich nicht als souffleuse.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Das ist etwa so, wie wenn ich dir sage: Es ist für mich ganz klar bewiesen, daß du gegenüber deinem Nachbarn total hasserfüllt bist, weil du dich weigerst, ihm jeden Monat 100 Euro zu schenken. Nur mal zur Info: Man kann unwillig sein, seinem Nachbarn jeden Monat 100 Euro zu schenken, ohne daß man ihn hasst.
    willst du mit diesem hirntoten beispiel etwa deine toleranz beweisen? also bin ich nach deinem verständnis ein humanist, wenn ich einem anderen nicht grundlos die kehle durchschneide? aristoteles wäre mit dieser definition bestimmt nicht einverstanden.
    ansonsten brauchst du dich nicht noch dümmer stellen, als du ohnehin schon bist. ob ich sage, ich möchte eine kontrollierte und nach strengeren masstäben überwachte immigration (jetzt kommt der grösste witz überhaupt: dafür bin ich auch!1!1!2!) oder mit deinem vokabular und pauschalen vorurteilen daherquake, ist ein riesenunterschied.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Hör endlich auf, mit deinen Links herumzuwedeln, ich kenne alle Argumente, die dort zur Abwiegelung der Daten aufgeführt werden, und kann jedes einzelne von ihnen widerlegen.
    ja dann mach das doch endlich, ich warte sehnsüchtig darauf. blende, nein, überschütte mich mit deinem wissen, komm aber auf den punkt, blubber nicht wie bisher rum und benenne konkrete fakten. mehr will ich doch gar nicht. beweise mir, warum alle seine kritiker unrecht haben, und er der einzige mit durchblick ist. oder lass es einfach sein, denn überzeugen kannst du mich ganz bestimmt nicht.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Daß jeder Ausländer über die gesamte Lebensdauer und im Durchschnitt für Deutschland ein fiskalisches Minus von 79.100 Euro bedeutet (hatte vorher aus dem Gedächtnis fälschlich 73.000 geschrieben, aber es ist ja noch höher), ist auch nicht eine Rechnung von Sinn, sondern wurde von der erwähnten Bertelsmann-Studie errechnet, die feststellt:

    "Stellt man den Ausländern gemäß ihrem Bevölkerungsanteil einen Anteil an den allgemeinen Staatsausgaben – Verteidigung, Straßenbau etc. – in Rechnung, gerät ihre fiskalische Bilanz ins Defizit. Pro Kopf beträgt dieses implizite Finanzierungsdefizit 79.100 Euro je Ausländer. Auch bei den Deutschen ergibt sich bei dieser umfassend vorausschauenden Rechnung ein solcher Fehlbetrag. Mit 3.100 Euro pro Kopf der deutschen Wohnbevölkerung fällt er wegen der besseren Steuer-Transfer-Bilanz dieses Bevölkerungsteils allerdings markant niedriger aus."
    - "...Holger Bonin, Leiter des Bereichs Arbeitsmarkt am Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), weist zudem darauf hin, dass nach dieser Rechenart auch jeder Deutsche dem Staat einen Verlust bringt: "Jeder Einwohner Deutschlands ist in dieser Rechnung eine Belastung", sagte Bonin...
    ...Weil der Staat im Jahr 2012, dem Jahr der Betrachtung, mehr Geld ausgegeben als eingenommen hat, kommt man für jeden Einwohner auf negative Werte. Für deutsche Staatsbürger läge der Wert bei 1100 Euro, für Zuwanderer bei 1800 Euro. Tatsächlich kommt Bonin auch in einer aktuellen Studie für die Bertelsmann-Stiftung zu diesem Ergebnis."


    ist aus derselben studie, genauso wie meine anderen zitate.
    wie gesagt, du widerlegst leider gar nichts.

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    Was du zu PEGIDA schreibst, ist auch dermaßen faktenbefreit und praktisch lediglich gehässig, daß ich das nicht kommentieren möchte.
    mein angebot steht noch: lichterkette oder fackelumzug.

    p.s.
    wenn du tatsächlich etwas zu sagen hast, komm auf den punkt. deine ellenlangen sinnlosen versuche vom thema mangels fakten abzulenken, ziehen bei mir nicht, sie ermüden und langweilen mich höchstens.

  2. The Following User Says Thank You to Passodoble For This Useful Post:

    Wolf (23.03.2015)

  3. #12

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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    Die Bundespolitik hat es leider versäumt, die Öffentlichkeit, die Bevölkerung, die Kommunen rechtzeitig ausführlich über die Problematik aufzuklären. Jetzt wird wieder händeringend versucht, Versäumtes wieder geradezurücken. Und das gelingt mehr schlecht als recht. Siehe Demonstrationen wie "Pegida" und viele mehr. Diese Demos sind mir leider nicht sehr geheuer, da sie für eine gewisse diffuse Intoleranz Anderem und Anderen gegenüber sprechen. Fakt bleibt aber unabhängig davon, dass die Gesellschaft insgesamt unzufrieden ist!

  4. #13

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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    Musste schmunzeln. Habe mich mal mit einem Neonazi unterhalten, der genau so einen Bullshit von sich gegeben hat, wie du das mit der Satire zeigen wolltest. Er drehte mir irgendwann den Rücken zu, weil seine Konzentrationsspanne nicht sehr hoch war und hat sich dann einen Döner geholt hat. Guten Appetit. #truestory

  5. #14

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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    @ freulein

    Zunächst einmal ist PEGIDA nicht das, was Bachmann meint und denkt.
    Doch, Pegida ist genau das was Bachmann meint und denkt. Ein Beispiel: Bachmann wollte Pegida Frankfurt/Main stoppen und das Ergebnis war, dass "Deutschland-Organisationsteam" den Frankfurtern verbot, weiterhin unter dem Namen Pegida aufzutreten. Hier ein Auszug der Pressemeldung der ehemaligen Pegida Frankfurt:

    Die Leitung von PEGIDA Deutschland unter Lutz Bachmann hat heute, am 15. März 2015, verfügt, dass wir in Frankfurt unsere Protestveranstaltungen unter dem Namen PEGIDA Frankfurt Rhein-Main einzustellen haben.
    Dies ist ohne Rücksprache mit Heidi Mund als Anmelderin und Leiterin sowie ohne Kenntnis der Situation vor Ort geschehen.....
    Quelle: https://www.facebook.com/HeidiMundleader
    Wenn Du anführst, daß ein Großteil der PEGIDA-Führung mit Bachmann nicht einverstanden ist und wegen ihm das Amt niederlegt, und Bachmann den Anschein eines Nazis abgibt, hast Du doch damit schon indirekt zugegeben, daß der Großteil der (ehemaligen) PEGIDA-Führung mit Nazis nichts zu tun haben will.
    Das interpetierst Du falsch. Wenn es so wäre, hätte es genügt, das Leitungsteam zu verlassen. Dass die Betroffenen jedoch die komplette Pegida-Bewegung verlassen zeigt doch, dass sie die Neo-Nazis nicht nur im Leitungsteam vermuten.

    Eine Aussage, daß auch alle Demonstranten Nazis sind, wie du es zu glauben scheinst, haben sie damit überhaupt nicht gemacht.
    Das ist jetzt eine Unterstellung von Dir, denn ich habe nicht geschrieben, dass alle Pegida-Demonstranten Nazis sind. Dies entspricht auch nicht meiner Überzeugung. Ich bin mir jedoch sicher, dass Pegida von Nazis unterwandert wurde und dass die Nazis nicht nur im Leitungsteam zu finden sind. Ich bin mir sicher, dass der Großteil der Demonstranten darum besorgt ist, dass das "christliche" Abendland nicht vom Islam verdrängt wird (ob diese Sorge berechtigt ist, wage ich zu bezweifeln - ist jedoch ein ganz anderes Thema). Leider ist diesen Demonstranten nicht bewusst, dass sie sich von Nazis vor den Karren spannen lassen.

    die Hetzpropaganda der Medien gegenüber PEGIDA und ihre Weigerung, sich mit den Themen, um die es geht, inhaltlich auseinanderzusetzen, hat einen großen Anteil an der Schaffung solcher Verhältnisse.
    Soweit ich weiß, haben die Medien Pegida-Funktionäre zu einer Talk-Show eingeladen und die Pegidas haben diese Einladung jedoch ausgeschlagen. Eine Pegida-Funktionärin hat bis jetzt den Mut gehabt, sich im TV zu einer Diskussion zu stellen und diese Funktionärin hat zwischenzeitlich Pegida (wegen der Nähe zu Nazis) verlassen. Eine pauschale Verturteilung der Medien als "Lügenpresse" ist auch nicht besonders hilfreich, da dieser Ausdruck den NS-Vertretern vor und während der Zeit des Nationalsozialismus als Kampfbegriff diente.

  6. #15

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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    uih, sogar genauestens hast du das alles verfolgt. na, da bin ich aber jetzt beeindruckt.
    du bewertest gar nichts neu, weil du davon überhaupt nichts verstehst. du möchtest mit deinem ausschweifendem geblubber suggerieren, dass du es verstehen würdest, aber dies gelingt dir höchstens bei deinen kegelbrüdern am stammtisch. deine völlige unkenntnis versuchst du notdürftig mit hanebüchenden und ausweichenden beispielen zu übertünchen, deswegen redest du auch so furchtbar viel, und sagst leider so wenig.

    da ich ein netter mensch bin, verrate ich dir ein geheimnis. jeder, der mit dem begriff wirtschaft mehr verbindet als in der kneipe ein bier zu bestellen, weiss was eine grenzkostenberechnung ist. im gegensatz zu dir weiss sinn das natürlich auch, allerdings wendet er das bei seiner berechnung absichtlich nicht an, weil ihm klar ist, dass er so mit seiner these in den nächsten wochen wieder einmal in der presse vertreten sein wird. na, zumindest das hat doch prima funktioniert.
    wenn du mit sinns rechnung im ersten semester bwl oder vwl zu deinem prof gehst, lacht er dich im besten fall aus, im schlechteren fragt er dich, ob dir in letzter zeit etwas schweres auf den kopf gefallen ist. aus diesem grund gibt es auch keinen einzigen ökonomen, der seine sichtweise unterstützt, dafür dutzende, die ihm vehement widersprechen. aber natürlich hast du alle kritiker gelesen, studiert, und in gedanken komplett widerlegt. ja, aber nur in deinem kopf.
    also tue dir bitte selbst einen gefallen, und versuch dich nicht schlauer zu geben, als du ganz offensichtlich bist, wobei ich persönlich das recht ulkig finde. unbeholfen, aber witzig. zu einem weiteren knaller von dir komm ich gleich noch...hihihi.
    Da ich ein netter Mensch bin, verrate ich dir ein Geheimnis... es gibt leider auf unserer Welt keine Situation, in der die Grenzkosten NULL sind. Die Autoren der Studie haben aber einfach die Grenzkosten von Ausländern auf NULL gesetzt. Weil sie davon motiviert sind, Einwanderung und ihre Effekte SCHÖNZUREDEN, setzen sie in ihren Rechnungen die Kosten von 8 Millionen Menschen bei Polizei und Justiz, Infrastruktur wie etwa sozialer Wohnungsbau, öffentliche Verwaltung usw. einfach auf NULL. Wenn sie dann jemand deswegen kritisiert, weil diese Kosten natürlich nicht NULL sind, murmeln sie etwas von Grenzkosten in ihren Bart. Das ist höchst unseriös, aber es gibt natürlich genügend Leute wie du, für die Wirtschaft bedeutet, in der Kneipe ein Bier zu bestellen, die dann darauf reinfallen und die in Schockstarre fallen, wenn sie den Begriff Grenzkosten hören. Aber du kannst ja einmal einen Brief an VW schreiben, warum sie nicht einfach jeden Tag 10% mehr Autos produzieren, denn das können sie doch gratis und völlig kostenfrei machen. Wenn sie dir dann zurückschreiben, daß sie es nicht machen, weil es eben NICHT gratis ist, kannst du ihnen ja antworten: Euch ist was auf den Kopf gefallen, ihr Deppen wisst wohl nicht, was eine Grenzkostenberechnung ist. Das wäre sehr lustig.

    Lustig ist es auch, wenn ausgerechnet im Bereich Innere Sicherheit die Kosten der Einwanderung auf Null gesetzt werden. Jeder weiß, daß die Kriminalität von Ausländern erheblich über der der einheimischen Bevölkerung liegt. Ein Polizist in meiner Bekannschaft sagte mir mal, jeder zweite Einsatz von ihm hätte was mit Ausländern oder Migranten zu tun. Nun, ich denke, er wird dann wohl die Hälfte seiner Arbeitszeit nicht bezahlt bekommen, wegen der "Grenzkosten". HAHAHA. Oder die Ausländerstellen, die die Rathäuser praktisch jeder kleinen Stadt inzwischen haben... die arbeiten alle völlig umsonst... HAHAHA. Lustig ist ebenfalls, daß die Autoren der Studie zwar der Meinung waren, überall wären die Staatsausgaben für Ausländer NULL, wegen der "Grenzkosten", aber in der Bildung wären sie NICHT NULL. Die Bildungsausgaben für Ausländer wurden eingerechnet. Da sind die Grenzkosten auf einmal nicht NULL. Alle Rechnungen, in denen die Kosten von Ausländern für unseren Staat (außer Bildung) auf NULL gesetzt werden, sind einfach nur QUATSCH, um Einwanderung schönzureden... und es gibt genug Trottel, die auf solche Rechnungen hereinfallen.

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    "...Ich sage ganz klar: Es gibt neben den fiskalischen auch die Arbeitsmarkt-Effekte der Migration, und die sind positiv. Grundsätzlich erzeugen Migranten mehr Sozialprodukt, als sie selbst an Lohn bekommen. Es kommt deshalb zu einem Realeinkommensgewinn der bereits ansässigen Bevölkerung in ihrer Gesamtheit. Und ich sage dort auch, dass Deutschland wegen seiner absehbaren Rentenprobleme gar keine andere Wahl hat als immer mehr Migranten hereinzulassen, wenn es den eigenen Bevölkerungsschwund auch nur halbwegs ausgleichen will...

    - "Also nochmal im Klartext: Ist Migration für Deutschland unterm Strich nun ein Verlustgeschäft oder nicht?"

    "Ich vermute einmal, dass sie trotz der vermeidbaren Fehlentwicklungen per Saldo immer noch einen großen Gewinn bedeutet. Dafür spricht nicht nur die Migrationstheorie, sondern auch der Blick auf die deutsche Immigrationsgeschichte der letzten Jahrhunderte. Wir brauchen die Migration wegen des Rentenproblems und auch für den Arbeitsmarkt."

    weisst du, wer das fett markierte gesagt hat? nein, kein antifaschistischer blumenzüchter mit gutmenschenader, sondern hans-werner sinn himself in einem spiegel-interview, nachdem er gemerkt hat, wie lächerlich einige rechnungen von ihm waren und er infolge der kollegenschelte zurückgerudert ist.
    nur so als tipp: das von sinn im interview erläuterte rechenmodell ist auch schon wieder mehrfach widerlegt worden. ich kann dich also selbst dazu mit fakten und links malträtieren, sofern du lust darauf hast.
    wobei mein persönliches highlight im interview die formulierung "ich vermute einmal" war. da war er wahrscheinlich für einen moment zu ehrlich.
    Ich habe gesagt, daß ich die ganze Debatte von Anfang an verfolgt habe, was du höhnisch kommentiert hast. Jetzt schwafelst du einen Quatsch daher, Sinn hätte seine Meinung revidiert bzw. wäre "zurückgerudert"... Sinn hat VON ANFANG AN, also auch gleich in seiner ersten Reaktion auf die Studie in der FAZ, behauptet, die Einwanderung sei unter Einbezug der privatwirtschaftlichen Effekte als Gewinn zu betrachten. Aber das kann jemand wie du, der die Diskussion überhaupt nicht verfolgt hat, sondern jetzt bloß hektisch herumgoogelt, um irgendwas zu finden, was er hier posten kann, natürlich überhaupt nicht wissen.

    Was nun die Einbeziehung der Privatwirtschaft angeht: Daß du die Formulierung "Ich vermute einmal, dass sie trotz der vermeidbaren Fehlentwicklungen per Saldo immer noch einen großen Gewinn bedeutet" lächerlich findest und Sinn ankreidest, daß er hier nur VERMUTET und nicht WEISS, spricht auch wieder Bände über deine mangelhafte gedankliche Durchdringung des Themas. Was die Effekte von Ausländern in der Privatwirtschaft sind, kann nämlich JEDER nur vermuten... sie sind nämlich extrem komplex und zusätzlich auch statistisch gar nicht zu erheben. Wie etwa will man den Schaden quantifizieren, den ein Wirtschaftsteilnehmer erleidet, der arbeitslos wird, weil Einwanderer Lohndrückerei begünstigen? Was ist der Schaden des durch Einwanderung aufgeblähten Niedriglohnsektors hierzulande, was sein Nutzen? Na viel Spaß beim "berechnen", du bist ja so superschlau, und hast auch Einblick in die Bilanzen aller Unternehmen in Deutschland, die Ausländer beschäftigen, bis hin zum kleinen Handwerkerbetrieb, du kannst das sicher mit links ausrechnen...

    Was die VERMUTUNG angeht, Einwanderung hätte per Gesamtsaldo einen Gewinn bedeutet, habe ich das schon hier kommentiert... beim Gewinn kommt es immer darauf an, FÜR WEN ein Gewinn. Im öffentlichen Sektor(öffentliche Haushalte plus Sozialsysteme), in dem Ausländer ERWIESENERMASSEN (siehe unverfälschte Daten der Bertelsmann-Studie) ein großes MINUS-Geschäft darstellen, ist die Sache klar: Das BELASTET ALLE. Ein Unternehmer aber, der einen Niedriglöhner aus dem Ausland einstellt, und die Lohnsenkung direkt in einen höheren Gewinn überführt, profitiert von diesem höheren Gewinn zunächst einmal NUR SELBER. Wie ich schon sagte: Im Zusammenhang mit der Einwanderung sind die Gewinne (im Privatsektor) privatisiert (d.h. einige wenige profitieren davon), die Verluste (in Sozialsystemen und staatlichen Haushalten) sozialisiert (alle sind davon betroffen). Ich widerspreche also auch Sinn, und zwar in dem Punkt, daß "mehr Buttosozialprodukt" bedeutet: "Realeinkommensgewinn der Bevölkerung". Das ist Schwachsinn, was man leicht beweisen kann. Aufgrund von Einwanderung hatten wir von Mitte der 90er an eine lange Periode des Realeinkommensverlustes der Bevölkerung... in denselben Jahren stieg aber das Bruttosozialprodukt Jahr für Jahr. Die privatwirtschaftlichen "Gewinne" durch Einwanderung, die es natürlich auch gab, verschwanden erkennbar in der Tasche von einigen wenigen Unternehmern, als daß sie der werktätigen Bevölkerung zugute kamen, deren Realeinkommen gleichzeitig nämlich sanken...

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    ein bild sagt mehr als tausend - von deinen - worten.



    die rate der akademiker unter den zuwanderern ist seit mindestens 15 jahren deutlich höher als die deutsche akademikerquote, denn die dümpelt bei gerade einmal 18 prozent umher. falls du nicht weisst, wie gross der unterschied zwischen 18 und 44 prozentpunkten ist, kann ich dir das gerne einmal erklären, damit du nicht ständig von "etwas" reden musst.
    Daß du mit diesem Bild beweisen willst: Von der Einwanderung hat Deutschland profitiert. ist ein typischer Fall von "Wie lügt man mit Statistik". Zunächst einmal ist die Akademikerquote in D 28%, nicht 18%. Laut deiner Grafik ist also die Quote bei Einwanderern überhaupt nur in den Jahren 2006-2010 höher. In diesen Jahren war aber die Einwanderung nach D EXTREM NIEDRIG. Das Einwanderungssaldo betrug, über ALLE DIESE JAHRE 2006-2010 AUFSUMMIERT, lediglich 125.000! Wir haben aber etwa 16 Millionen Einwanderer in Deutschland. Was du behauptest, ist also folgendes: Weil es unter 0,8% der Einwanderer einen geringfügig höheren Akademikeranteil gibt als bei Deutschen, ist 100% der Einwanderung ein großer Gewinn für Deutschland. Das ist leider völlig lächerlich. Oder ich zitiere einfach mal das Forschungsinstitut der Bundesanstalt für Arbeit, die in einem Forschungsbericht 2012 dazu schrieb: "In den vergangenen Jahren befanden sich immer mehr Akademiker unter den Neuzuwanderern nach Deutschland und immer weniger Personen ohne berufliche Ausbildung. Zugleich kamen mehr Zuwanderer aus den 27 EU-Ländern als noch wenige Jahre zuvor. An den Integrationsproblemen in Deutschland ändert dieser Zustrom qualifizierter Einwanderer allerdings nur wenig, da er im Verhältnis zur Zahl der bereits hier lebenden Migranten kaum ins Gewicht fällt."

    Ein weiteres seit kurzem stattfindendes Schönreden von Einwanderung besteht darin, daß man sich zwar an der ein wenig verbesserten Akademikerquote aufgeilt, die Quote der praktisch nicht vermittelbaren aber hinten runterfallen lässt. Im dem Jahr, als die Einwanderer-Akademikerquote 44% war (Einheimische 28%), war die Quote von Personen VÖLLIG OHNE Berufsausbildung 25% (Einheimische 11%). D.h. die Quote des 1,6 fachen von Akademikern unter Einwanderern wird groß bejubelt, über die Quote des 2,3fachen von Ungelernten unter Einwanderern schweigt man betreten.

    Die etwas höhere Quote an Akademikern der letzten paar Jahre ist ausschließlich durch Einwanderung aus EU-27-Staaten zurückzuführen. Diese Einwanderung kritisiert niemand, auch ich nicht, und auch die PEGIDA nicht. Kritisiert wird von PEGIDA die Einwanderung aus arabischen Ländern, und das sind weder EU-27-Länder, noch kommen von dort überdurchschnittlich viele Akademiker. Es kommen aber von dort überdurchschnittlich viele Menschen mit GAR KEINER BERUFSAUSBILDUNG. Für die Wohlstandsflüchtlinge aus Afrika gilt das gleiche. Hier mit den Akademikerquoten aus den EU-27-Staaten zu hantieren, um Einwanderung aus Afrika und der arabischen Welt schönzureden, ist unseriös, aber typisch für die Diskussion.

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    und dass du jörg dräger zitierst, ist ein weiteres eigentor von dir. nicht, weil ich oder irgendjemand auf diesem planeten der these widerspricht, deutschland benötige noch mehr hochqualifizierte zuwanderer (die braucht übrigens jedes land, also eine echt dolle erkenntnis), sondern weil jörg dräger der vorstand der bertelsmann stiftung ist, deren ergebnis der studie du abzustreiten versuchst. denn ihre überschrift lautete:
    "Ausländer haben den Sozialstaat 2012 um 22 Milliarden Euro entlastet – 3.300 Euro pro Kopf."
    Mannomann, um diese Lüge geht es doch die ganze Zeit. Diese Überschrift kam nur dadurch zustande, weil die Autoren der Studie feststellten, daß Ausländer im Sozialstaat ein großes MINUS verursachen, daraufhin einen Schreck bekamen, und sich fragten, wie können wir das schönrechnen. Daraufhin setzten sie praktisch alle Kosten, die Ausländer im Staat verursachen, auf NULL, und lenkten sämtliche Steuern der Ausländer in die Sozialsysteme um (mit einer Ausnahme: Bildungskosten). JUHU! Plötzlich waren die Zahlen dort positiv. Daß die Steuern der Bürgers nicht zu 100% in die Sozialsysteme wandern, gilt nur für Deutsche... bei Ausländern wandern sie zu 100% in die Sozialsysteme (mit einer Ausnahme: Bildungskosten). Diesen Quatsch haben unsere Medien unreflektiert übernommen und weiterverbreitet... was mich dazu veranlasst, das Wort "Lügenpresse" als nicht ganz unzutreffend anzusehen. Rechnet man korrekt und stellt Ausländern eine auf die Anzahl bezogene anteilige Finanzierung der Staatshaushalte über die Steuern in Rechnung (wie man das bei Deutschen auch macht), kommt dabei heraus, daß Staat und Sozialsysteme insgesamt ein Minus von 79100 Euro pro Ausländer machen. Das ist das wahre Ergebnis der Studie, und das steht auch so in dieser Studie, allerdings natürlich nicht im Fazit, sondern eher versteckt auf den hinteren Seiten.

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    ich lach mich scheckig, das ist dein absoluter bisheriger höhepunkt. ich meine, selbst für deine verhältnisse ist das harter tobak.
    erzählt man sich so etwas bei dir am stammtisch?
    du bist echt eine granate, baust mit den händen ein potemkinsches dorf auf, um es mit dem arsch wieder einzureissen.
    willst du damit "beweisen", dass an der niedrigen akademikerquote in deutschland die dummen eingebürgerten schuld sind. wirklich? mann, du scheinst echt masochistische züge zu haben, anders kann ich mir deinen drang dich bis auf die knochen zu blamieren nicht mehr erklären.
    dafür will ich eine seriöse quelle haben. haha, war nur ein scherz. wir wissen beide, dass du dafür nie so etwas wie einen beleg finden wirst. ich erspare mir sogar, darauf ein paar fakten zu liefern, zum beispiel welche voraussetzungen man beim einbürgern erfüllen muss oder wieviele menschen tatsächlich eingebürgert werden, oder dass die studienberechtigtenquote in deutschland konstant steigt, die akademikerzahlen trotzdem stagnieren. ich will deine peinlichkeit nicht noch vergrössern. obwohl ich zugeben muss, dass die versuchung gross ist...
    Einen Beleg braucht man zu meiner Aussage nicht, sondern nur ein Gehirn. Wer keins hat, ist natürlich angeschmiert. Am Tag vor der Einbürgerung gehört der Einwanderer zu den Ausländern. Es gilt also für ihn (im Durchschnitt) die Akademikerquote der Ausländer, die weit geringer ist als die der Deutschen. Dann wird der Ausländer eingebürgert. Am Morgen nach der Einbürgerung ist die Akademikerquote aller Neudeutschen auf einmal sprunghaft auf die der Deutschen angestiegen. Wie machen die Neudeutschen, die gestern noch Ausländer waren, das? Machen sie "über Nacht" ein Abitur nebst Studium? Wow, das geht ja wirklich schnell! Abitur und Studium in 24 Stunden, eine tolle Leistung!!!

    Zu deinen Einwänden: Akademiker zu sein ist keine Voraussetzung zur Einbürgerung. Wer so etwas behauptet, macht sich lächerlich. Eingebürgert wurden etwa 8 Millionen Menschen, denn die Hälfte aller Menschen mit Migrationshintergrund sind mittlerweile Deutsche. Das macht einen Anteil von 10% an der Bevölkerung aus. 10% der Ausländer erhalten momentan überhaupt nur die Fachhochschul- bzw. Hochschulreife (Abitur), aber gehen wir einmal ganz großzügig davon aus, daß die Akademikerquote bei allen Ausländern in D auch bei 10% liegt (obwohl ja nicht jeder mit Abitur auch studiert, und nicht jeder, der zu studieren anfängt, das Studium auch abschließt). Wenn man davon ausgeht, daß die Ausländer bei der Einbürgerung nicht ein "24-Stunden Studium" hinlegen, ist die Akademikerquote auch am Tag nach der Einbürgerung 10%. Wenn 10% der Bevölkerung (die Eingedeutschten) eine Akademikerquote von 10% hat, und die Gesamt-Bevölkerung eine Akademikerquote von 28% hat, dann ist die Akademikerquote der Bevölkerung ohne die Eingedeutschten 30,5%. Jetzt bleibt nur ein Rätsel über... warum wohl findet man zu diesem Sachverhalt "keinen Beleg"? Das ist etwas, was sich jeder Depp ausrechnen kann, aber niemand rechnet es vor... warum wohl nicht? Warum wohl wird so etwas in einem Land, in dem die Pflicht zum Schönreden von Einwanderung besteht, so etwas nicht erwähnt?

    Eine Täuschung mit derselben Methode findet ja ganz oft statt, wenn die Arbeitslosigkeit von Ausländern mit der Arbeitslosigkeit von "Deutschen" verglichen wird. Jeder weiß, daß die Arbeitslosigkeit von Ausländern stark erhöht ist. Und daß diese erhöhte Arbeitslosigkeit nicht über Nacht verschwindet, wenn Ausländer eingebürgert werden, sollte auch jedem klar sein, der ein funktionierendes Gehirn hat. D.h. die Arbeitslosigkeit "der Deutschen" ist erheblich höher als die der "Deutschen ohne Migrationshintergrund" bzw. der sog. Biodeutschen. Aber mit den besonders niedrigen Zahlen der Biodeutschen will man Ausländer nicht vergleichen, sondern dann lieber doch mit den Zahlen der Deutschen, in denen 8 Mio. Personen enthalten sind, die vor kurzem noch Ausländer waren... mit praktisch denselben sozioökonomischen Eigenschaften der Ausländer, jedenfalls zum Zeitpunkt der "Deutschwerdung".

    Und noch kurz was zur "Studienberechtigungsquote"... Ausländische Studenten gelten nicht als Einwanderer, sondern haben eher den statistischen Status von Touristen. D.h. sie befinden sich vorübergehend zwar im Land, es wird aber davon ausgegangen, das sie das Land nach Abschluß des Studiums wieder verlassen. Erst wenn sie nach Abschluß des Studiums das Land nicht verlassen und ein Aufenthaltsrecht in D erhalten gelten sie als Einwanderer. Egal was du aus der Tatsache, daß Ausländer zum Studieren nach Deutschland kommen, in der Einwanderungsfrage ableiten willst... es ist falsch.

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    die kluft zwischen den ärmeren süd- oder osteuropäischen ländern und deutschland wird vielleicht kleiner, eine kluft bleibt aber immer bestehen. oder willst du behaupten, dass griechenland irgendwann einmal eine grössere wirtschaftskraft als deutschland wird? siehste, simpelste logik, zu der selbst du fähig sein solltest.
    Ja genau, und weil die Kluft zwischen Deutschland und Nigeria, Algerien, Bangla-Desh usw. immer bestehen bleibt, wird der Strom von Einwanderern aus diesen oder vergleichbaren Ländern immer bestehen bleiben. Lässt man dies unbehindert zu, und wir sind praktisch schon so weit (natürlich alles im Namen der "Menschlichkeit"), wird der Akademikeranteil unter den Einwanderern ins Bodenlose fallen, denn der Akademikeranteil der Einwanderer aus diesen Ländern ist extrem gering.

    Deine Aussage aber, der Anstieg des Akademikeranteils der letzten Jahre wäre nicht bloß auf Wirtschaftskrisen, sondern ein allgemeines unterschiedliches Wirtschaftsniveau zurückzuführen, ist reiner Humbug. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit für bestimmte wirtschaftsschwächere Staaten (etwa Spanien und Italien) gibt es in Deutschland schon länger, aber die Akademikereinwanderung überwiegend aus Spanien setzte erst mit der dortigen ernsten Wirtschaftskrise ein. Ist diese Krise vorbei, wird ein Großteil der akademiker auch wieder auswandern, zurück in ihre Heimat.

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    selbst in jahren, in denen deutschland in einer krise steckte, kommen immer weiter hochqualifierte zuwanderer zu uns, das liegt an der relation zum heimatland. die zahlen nach 2011 gehen sogar noch weiter nach oben.
    Klar, zwei oder drei Hochqualifizierte kommen immer. Daß wir hier aber über Mengen reden, die gesamtwirtschaftlich relevant sind, und das sind eben nicht nur zwei oder drei, das ist dir schon klar? Dann ist das nämlich falsch, was du behauptest. Wenn Deutschland in einer Wirtschaftskrise steckt, d.h. es eine hohe Arbeitslosigkeit gibt und keine offenen Stellen, gibt es deiner Meinung nach immernoch viel Zuwanderung? Nun, da sind wir ja endlich mal einer Meinung... der Unterschied zwischen uns beiden ist nur, daß ich diese Zuwanderung, die in der Krise ja eine Zuwanderung direkt in die Arbeitslosigkeit wäre, in die Sozialsysteme, schlecht finde, und du sie offensichtlich gut findest.

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    möchtest du übrigens eine statistik, die über die qualifikation von rumänen in deutschland aus dem jahr 2012 auskunft gibt? ich hätte da noch etwas in petto.
    Klar, immer her damit. Ich kenne die Statistiken ja auch und weiß, daß sie ungünstig aussehen... wenn man das Gesamtbild betrachtet, und nicht nur irgendwelche Akademikerquoten, sondern eben auch die Personen ohne jegliche Berufsausbildung zählt. Zusätzlich ist anzumerken, was etwa auch "Migazin" sagt, eine Stelle, die hauptberuflich mit dem Schönreden von Einwanderung beschäftigt ist: "Andererseits dürfte die Dunkelziffer derer, die [aus Rumänien und Bulgarien] ohne berufliche Möglichkeiten nach Deutschland einwandern, sehr hoch sein." Aber das sind eben Sätze, die werden auch mal schnell von denen überhört, die Einwanderung prinzipiell unbedingt schönfärben wollen.

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    ich bin gegen raucher, weil ich selbst nicht rauche, und sie nur das sozialsystem belasten.
    ich bin gegen dicke, weil ich selbst schlank bin, und sie nur das sozialsystem belasten.
    ich bin gegen beamte, weil die unnütz sind, und sie nur das sozialsystem belasten.
    ich bin gegen kühe, weil ich keine milch mag, und sie nur das sozialsystem belasten.
    ich bin gegen offen zur schau getragene dummheit, weil ich davon pickel bekomme.
    ich bin noch gegen wahnsinnig vieles, für das der staat unnötig geld ausgibt oder komplett verschwendet. aber das ist halt die krux in einem sozialstaat, man muss so einiges aushalten, was man vielleicht persönlich nicht so dolle findet.
    Eine völlig hirnrissige Argumentation. Deutsche Raucher, Dicke, Beamte, Kühe usw. haben ein Anwesenheitsrecht hier in Deutschland, das man ihnen nicht abstreiten kann, weil sie ansonsten keins in einem anderen Land haben. Bei Ausländern oder Einwanderern aber hat Deutschland die Möglichkeit, zu bestimmen, wer das Aufenthaltsrecht in D bekommt und wer nicht. Ausländer sind nämlich Staatsbürger anderer Länder, d.h. sie haben ein garantiertes Aufenthaltsrecht auch anderswo, nämlich in ihrer Heimat. Wenn Ausländer hier stören oder Nachteile bringen, könnte Deutschland also sagen: Geh mal lieber bitte wieder nachhause. Der Wunsch von mir wäre es, daß Deutschland diese Souveränität über das Aufenthaltsrecht von Personen, die den hiesigen Menschen finanzielle Lasten aufbürden, auch tatsächlich ausüben würde. Aber das ist nicht der Fall, sondern in Deutschland wird Einwanderung SCHÖNGEREDET, damit man den Bürgern nicht erklären muß, warum sie mit Menschen zusammenleben sollen, die ihnen finanziell schaden... weil die Bürger diesen finanziellen Schaden (in Staat und Sozialsystemen) nicht erkennen, wenn sie kein eigenes Gehirn haben und der allgemeinen Propaganda dazu Glauben schenken. Die Argumentation, einem Ausländer, der die Sozialsysteme dauerhaft und ausgiebig belastet, nicht das Aufenthaltsrecht hierzulande zu entziehen, weil man einem Deutschen, der die Sozialsysteme ausgiebig und dauerhaft belastet, das Aufenthaltsrecht hierzulande auch nicht entzieht, ist jedenfalls völlig hirnrissig, und ein solches Argument passt daher sehr gut zu deiner Person.

    Zitat Zitat von Passodoble Beitrag anzeigen
    - "...Holger Bonin, Leiter des Bereichs Arbeitsmarkt am Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), weist zudem darauf hin, dass nach dieser Rechenart auch jeder Deutsche dem Staat einen Verlust bringt: "Jeder Einwohner Deutschlands ist in dieser Rechnung eine Belastung", sagte Bonin...
    ...Weil der Staat im Jahr 2012, dem Jahr der Betrachtung, mehr Geld ausgegeben als eingenommen hat, kommt man für jeden Einwohner auf negative Werte. Für deutsche Staatsbürger läge der Wert bei 1100 Euro, für Zuwanderer bei 1800 Euro. Tatsächlich kommt Bonin auch in einer aktuellen Studie für die Bertelsmann-Stiftung zu diesem Ergebnis."
    ist aus derselben studie, genauso wie meine anderen zitate.
    Die Studie ergab, daß Ausländer durchschnittlich ein Minus von 79100 Euro (über die gesamte Lebensdauer berechnet) in Staat und Sozialsystemen verursachen. Die Studie ergab ebenso, daß Deutsche ein Minus von 3000 Euro (über die gsamte Lebensdauer berechnet) in Staat und Sozialsystemen verursachen. Diese Zahl muß man allerdings differenziert betrachten, denn die Deutschen, für die man diese Zahl berechnete, sind ja Neudeutsche, die kürzlich noch Ausländer=Einwanderer waren, und Bio-Deutsche, die immer schon Deutsch waren. Wenn man einen Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft gibt, so wird seine sozioökonomische Lage sich deshalb nicht auf einen Schlag dem des Deutschen angleichen. Wie schon gesagt, das "24-Stunden-Studium" gibt es nicht. Das Minus der eingedeutschten Ausländer liegt also irgendwo zwischen 79100 Euro und 3000 Euro. Zieht man diesen Effekt von den 3000 Euro der "Deutschen" ab, so wandelt sich das Minus in ein Plus der Biodeutschen, d.h. der Deutschen ohne neudeutsche Einwanderer. Die Biodeutschen zahlen also zeitlebens mehr in die Sozialsysteme und beim Staat ein, als sie dafür an Geld und Leistungen zurückbekommen. Um dies zu verschleiern, haben die Studienautoren die Zahlen von Personen mit Migrationshintergrund und von Personen ohne Migrationshintergrund bei den Deutschen wieder mal (siehe oben, wo ich das Thema schonmal behandelte) NICHT getrennt. Man ist ganz froh darüber, daß vor dem inneren Auge der meisten Personen, denen man was von "Deutschen" erzählt, eine Person auftaucht, die einen Gartenzwerg im Garten stehen hat, und nicht eine Person, die Mustafa heißt, und vor 5 Jahren eingewandert ist. Der Unterschied zwischen den 79100 Euro Minus der Ausländer und den 3000 Euro der "Deutschen" ist aber so enorm, daß die Tatsache des Plus der Biodeutschen sofort aus diesen Zahlen spricht... vorausgesetzt allerdings, man ist keiner derjenigen, die Einwanderung unbedingt schönreden wollen, warum auch immer, und hat ein Gehirn, um sich eigene Gedanken zu machen, die von der vorgekauten Propaganda auch mal abweichen, wenn die Tatsachen dies erfordern.

    - - - Aktualisiert - - -

    @accountuser

    Zitat Zitat von Accountuser Beitrag anzeigen
    Das interpetierst Du falsch. Wenn es so wäre, hätte es genügt, das Leitungsteam zu verlassen. Dass die Betroffenen jedoch die komplette Pegida-Bewegung verlassen zeigt doch, dass sie die Neo-Nazis nicht nur im Leitungsteam vermuten.
    Wie verlässt man, bitteschön, "die komplette Pegida-Bewegung"? Gut, die Mitarbeit im Leitungsteam, Seite an Seite mit Bachmann, wurde aufgegeben, aber was wurde noch aufgegeben? Mir fällt nichts ein. Ich kenne jedenfalls keine Aussagen der ehemaligen Leitungsmitglieder, sie wollten an Pegida-Demonstrationen nicht mehr teilnehmen, o.ä. Es wäre jedenfalls reichlich bekloppt, an Demonstrationen nicht mehr teilnehmen zu wollen, die man inhaltlich voll unterstützt, nur weil sich irgendwelche Neonazis unter die Demonstranten mischen... soll man es den Neonazis überlassen, ob man sein Recht auf Meinungsäußerung ausübt oder nicht?

    Leider gehen die Begriffe "Rechtsextrem" und "Neonazi" in der Diskussion auch durcheinander. Für mich ist ein Neonazi einer, der sich für den Nationalsozialismus einsetzt. Der Nationalsozialismus hat aber ein solches Unheil über Deutschland gebracht, daß ich ihn nicht mehr in Deutschland haben will, ich lehne ihn, und damit auch die Neonazis ab. Eine andere Frage ist, ob jemand des Sympathisantentums mit Hitler und den Nationalsozialisten schon gleich deswegen überführt werden kann, weil er ein Juxfoto macht, daß ganz offensichtlich Hitler veräppelt. Das EINZIGE weitere Indiz, daß Bachmann eine Sympathie mit nationalsozialistischer Ideologie nachweisen kann, ist (lt. Wikipedia), daß Bachmann ANGEBLICH zu zwei NPD-Regionalverbänden ein "Gefällt mir" geäußert hat. Die genauen Umstände, was da genau abgelaufen ist, sind nicht bekannt, es hat halt eine Zeitung behauptet: "Im Internet erklärt Lutz Bachmann zu zwei NPD-Regionalverbänden: "Gefällt mir!""... und das wars auch schon. Hat die "freie presse" die NSA befragt, bei wem überall Bachmann "like me"-Buttons gedrückt hat, oder wo haben sie ihre dolle Erkenntnis her? Man weiß es nicht.

    Was "Rechtsextremismus" angeht, so habe ich oft genug 100%-ig akzeptable und vernünftige Meinungen als "eindeutig rechtsextrem" diffamiert gesehen, daß mich dieser Begriff alleine überhaupt nicht mehr schreckt. Siehe etwa Sarrazin, was hat man diesen Mann zu verhetzen versucht mithilfe des Begriffs "rechtsextrem". Wenn aber vernünftige Meinungen nicht davor gefeit sind, als "rechtsextrem" verunglimpft zu werden, dann verschwindet der Verunglimpfungscharakter des Begriffs, und man muß dann halt sagen: "Rechtsextrem - soso... aber was stört denn nun wirklich an der Person?" Was Bachmann angeht, so wäre es wirklich völlig inakzeptabel, wenn er Asylbewerber als "Viehzeug", "Dreckspack" und „Gelumpe" bezeichnet hätte, wie ihm das vorgeworfen wird. Ich denke, hier liegt der tiefere Grund, warum die Zusammenarbeit mit ihm in der PEGIDA-Leitung für manchen in Frage gestellt wurde.
    Geändert von freulein (26.03.2015 um 16:01 Uhr)

  7. #16

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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    und dafür hast du jetzt 4 tage gebraucht, echt putzig...
    nach dem ersten satz habe ich aufgehört zu lesen, da mir völlig klar war, dass du möchtegern lediglich über google zusammengesuchte und nicht im ansatz selbst verstandene quellen nachplapperst, hauptsächlich den faz-artikel als antwort auf das spiegel-interview, gelle? du brauchst nicht mehr so zu tun, als wenn du irgendetwas tatsächlich wüsstest, den makel des dummschwätzers wirst du nicht mehr los. "keine situation, in der die grenzkosten null sind" einzuwerfen und das in dem von mir genannten zusammenhang, einfach herrlich. du machst dich selbst lächerlich und merkst es nicht einmal.

    ich lese mir den rest von deinem geschwafel bestimmt nicht mehr durch, dafür ist mir meine zeit zu kostbar. da sehe ich lieber dem gras beim wachsen zu. vor allem dreht sich am ende aufgrund deiner geistigen limitationen und deiner weltanschauung eh alles nur im kreis.
    nachdem ich gestern zum ersten mal deinen ersten beitrag hier im thread nicht nur überflogen, sondern komplett gelesen habe (hätte ich das mal lieber nicht getan...) war ganz klar, wohin die reise geht.

    Zitat Zitat von Accountuser Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß, haben die Medien Pegida-Funktionäre zu einer Talk-Show eingeladen und die Pegidas haben diese Einladung jedoch ausgeschlagen.
    und wie man hier an unserem freulein wunderbar sehen kann auch aus gutem grund. nach spätestens 5 minuten würde die maske des braven biedermann fallen und die fratze des verbalen brandstifters zum vorschein kommen. man kann seine wahre natur eben nicht lange verbergen.
    allein aus dem grund muss man wolf für diesen thread dankbar sein, und jedem zeigen, der glaubt, pegida-anhänger wären ganz harmlose zeitgenossen, die unheimlich wichtige themen ansprechen, die ansonsten von der ganzen lügenpresse ignoriert werden.

  8. #17

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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    hier geht es ja heiß zur sache! vielleicht kann ja die werbung der titanic für den neuen opel pegida die diskussion ergänzen! Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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  9. The Following User Says Thank You to fujiyama For This Useful Post:

    Wolf (29.03.2015)

  10. #18
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    Bizarre Forderungen ist man von Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling gewohnt. Doch ihre Aussagen gegenüber der britischen "Daily Mail" sind schlicht unfassbar. Festerling ruft offen dazu auf, auf Flüchtlinge an der Grenze zu schießen: "Wenn die Migranten immer weiter die Grenzen überqueren und wir sie nicht festnehmen können - schießt auf sie." Focus.de

    Pegida hat gegen die "Flüchtlingsflut 2015" protestiert und immer wieder vor Überfremdung, Sozialschmarotzern und Wirtschaftsflüchtlingen gewarnt

    In ihren Kundgebungen warnt die Pegida stets vor ausländischen Sozialschmarotzern, die in Europa nur Geld abkassieren wollen. Nun wurde ausgerechnet Tom Balazs, ein Begründer der Bewegung, deshalb verurteilt. Der 44-jährige Balazs bezog seit Oktober 2014 Arbeitslosengeld, jobbte allerdings weiter als Glühwein-Ausschenker, ohne diese Tätigkeit anzumelden. Er kassierte daher weiterhin Arbeitslosengeld vom Staat ab, obwohl er bereits wieder ein Einkommen hatte. Nun wurde Balazs angeklagt und vom Dresdner Amtsgericht verurteilt. OE24.at

    Flüchtlinge in Deutschland: 2015/2016 hat Deutschland 1,2 Millionen Geflüchtete aufgenommen. Wegen des Ukraine-Kriegs wird die Zahl 2022 übertroffen. www.dw.com
    Trotz aller Warnungen und Weltuntergangszenarien durch nach Deutschland einreisende Flüchtlinge trat der Vorhergesehene Weltuntergang nicht ein. da nun offensichtlich die Flüchtlingsflut überstanden ist, wird gegen die islamisierung Deutschlands gewarnt.
    PEGIDA: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes. Pegida.de

    Bleibt abzuwarten gegen was PEGIDA nach der Islamisierung demonstriert.

  11. #19

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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Bleibt abzuwarten gegen was PEGIDA nach der Islamisierung demonstriert.
    Gegen Einführung von Scharia.
    HÖHÖ, witzig

  12. #20
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Die Pegida ist Deutschlands Rettung. (ACHTUNG: SATIRE GEGEN DIE PEGIDA!)

    Mit der Einführung der Burka (bei der PEGIDA auch für Männer) müsste man sich das Elend nicht noch auch ansehen müssen!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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