Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?
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22.09.2015, 06:10 #161
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Abschließend noch zu sagen:
Die Swastika (steht für "Glücksbringer") ist ebenfalls nicht von den Nazis gepachtet,
und schon lange vor denen in Verwendung gewesen!
Weitere Infos dazu => https://de.wikipedia.org/wiki/Swastika
Und damit möchte ich im Grunde zu dem Thema der Nazis hier einen Schlussstrich ziehen,
ich sehe nicht eine diesem Gesocks hier noch mehr Plattform zu geben, oder Aufmerksamkeit, als unbedingt nötig.
Nachtrag:
Noch mal zur Verdeutlichung: Alles was nicht mit dem Thema zu tun hat, oder auch nur Andeutungsweise,
landet ab sofort, und ohne Vorwarnung, in der virtuellen Rundablage!
Ich schau mir das hier genau an, und wenn das nicht funktioniert schließe ich den Thread.Geändert von Darkfield (23.09.2015 um 06:10 Uhr)
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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22.09.2015, 13:51 #162
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Ich würde das Thema hier schließen, da es immer mehr vom eigentlichem Thema abweicht
und keine sinngemäße Diskussion mehr zu Stande kommt. Es geht immerhin noch um das
Thema "Mehr Flüchtlinge in Deutschland" und nicht um irgendwelchen Rassismus.
Mensch ist Mensch, ist egal welche Nationalität er angehört.
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25.09.2015, 09:32 #163
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
*2. Aktualisierung* „Falsche Entscheidung“: Flüchtlinge statt Feuerwehrkameraden: NABK räumt Schulungs-Standorte | CelleHeute
Langsam geht es meiner Meinung nach zu weit! Sollen sie doch den Pannenflughafen BER als Flüchtlingsunterkunft anbieten und endlich aufhören dort Millionen oder sogar Milliarden reinzupumpen.
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26.09.2015, 06:07 #164
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Oder in einer der unzähligen leerstehenden Kasernen in Deutschland!
Haben zudem oft noch den Vorteil, die Kasernen sind alle umzäunt und lassen sich prima von Aussen sichern.
Erinnert dann gleich auch an die vielen Internierungslager der USA, zu Zeiten des Kriegseintritts der USA gegen Japan,
wo viele Tausend eingewanderte, aber auch in den USA geborene aber abstammende, Japaner "Eingekellert" wurden.
Waren ja auch ALLE böse, und man musste sich dagegen schützen.
(Wer die Ironie in meinen Text findet, darf das gerne weiter kolportieren.Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
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26.09.2015, 07:03 #165
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Wohnungsleerstand nimmt zu. Vermutlich werden sich Eigentümer von Mehrfamilienhäusern nicht wehren, wenn die Stadt/Gemeinde ihnen diese Wohnungen belegt. Flüchtlinge erhalten auch Sozialleistungen.
So erhalten die Vermieter Miete. Und der Subventionskreis hat sich geschlossen.Geändert von Fritz (26.09.2015 um 09:43 Uhr)
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26.09.2015, 12:13 #166
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Ich bin immernoch der Meinung man sollte wesentlich mehr Flüchtlinge aufnehmen. Allerdings sehe ich das Problem momentan wirklich ein bischen in der Organisation und auch da sind wir selber drann Schuld. Denn das Problem mit Flüchtlingen egal aus welchen Ländern sie jetzt kommen ist ja kein neues. Es besteht schon ewig nur ist es jetzt in den letzten Monaten so Akkut gewurden das die an den Aussengrenzen der EU liegenden länder es eben nichtmeher allein gestämmt bekommen sondern jetzt wirklich auch hilfe brauchen um die Flüchtlingsströme zu bewälltigen.
Wie dem auch sei, die Flüchtlinge müssen irgendwo hin und in Ihre Länder zurück schiken in denen Krieg herscht oder es einfach nur ein Menschen unwürdiges Leben möglich ist kann man nicht. Also jetzt ist das Kind einmal in den Brunnen gefallen und dann müssen auch alle die Länder die Immer so schön von solchen schlimmen zuständen in anderen Ländern "profitieren" acuh mit anpacken. Damit meine ich aber nicht nur die EU-Länder sondern auch vorallem Länder wie die USA usw. Denn die führen überall Krieg (das scheind eh deren lieblingsbeschäftigung zu seiin denn sie haben seit jahrzehnten kein Jahr mehr gehabt in dem sie nicht irgendwo "den Fireden oder die Demokratie" einführen wollten) und dann muss man auch die Konsiquenzen davon Tragen.
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27.09.2015, 03:31 #167
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meiner Erfahrung nach sind eigentlich der Großteil der Flüchtlingsbekämpfer komplett von den Medien geblendet und haben keine Ahnung wie es wirklich ist, bzw. sind sie scheinbar auch nicht in der Lage sich mal in die Lage der Flüchtlinge zu versetzen. Ich meine ich habe bisher nicht ein einziges gutes Argument gehört, was gegen die Aufnahme der Flüchtlinge ist.Man hört halt immer die gleiche scheiße und man gibt immer die gleiche Antwort, als würde man gegen nen haufen rechter RTL Zuschauer reden..kein einziger flüchtlingsbekämpfer hat sich je außerhalb der Medien schlau gemacht, sonst würden Argumente wie " Ja die bekommen 3700€ Wilkommens-bonus", "sind fast nur junge Männer und kaum Frauen", "das sind ja eh alles nur Politik-Flüchtlinge" usw. garnicht erst auftreten.. Denn wenn sie sich mal schlau machen würden und nicht nur rechts rumschreien würden, wüssten sie, dass dieses Willkommensgeld nicht existent ist und dass Junge Männer mit Smartphone losgeschickt werden, weil sie diejenigen sind, die auf der Todesreise die größte Überlebenschance haben, zumal Flüchtlinge nicht zwingend arm sein müssen, was viele Menschen denken, denn sie vergessen, dass die Flüchtlinge ein ganz normales( teils auch besseres) Leben geführt haben als wir hier in Deutschland weshalb ein Smartphone, welches man mittlerweile für unter 100€ bekommt kein Argument ist. Flüchtlingsbekämpfer sind auch der Meinung, dass die Flüchtlinge in Partyboote gestiegen sind mit dem großen Traum im Park mit Drogen zu dealen...
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27.09.2015, 11:21 #168
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Es kommt eben darauf an, ob man eher ein Träumer ist, oder ein Realist. Die Realisten sagen, daß ganz überwiegend die Menschen in den Ländern Afrikas und der arabischen Welt für die Zustände verantwortlich sind, die in ihren Ländern herrschen... d.h. wenn diese Menschen hierher kommen, wird unser Land sich in die Richtung der Verhältnisse in diesen Ländern bewegen, weil die Menschen ihre Weltbilder, Verhaltensangewohnheiten, kulturellen Gewohnheiten usw. nicht einfach ablegen werden... d.h. Armut und Gewalt werden zunehmen. Die Träumer sagen: Ach, es dauert nicht lange, und das sind doch alles praktisch Deutsche geworden... die fleissig von 9 bis 5 zur Arbeit gehen, Gewalt ablehnen usw.
Man kann die Träumer nicht davon abhalten, zu träumen. Erst wenn die Realitäten brutal in diese Träume einbrechen und sie zerstören, wird der Träumer vielleicht einsichtig. So weit sind wir aber noch nicht. Thilo Sarrazin formulierte das in der Weltwoche kürzlich so (Druckausgabe, daher kein Link):
"Spontane Hilfsbereitschaft, Empathie und Barmherzigkeit sind grundsätzlich positive Antriebe. Menschen, die ihnen folgen, sollten stets gelobt und dürfen nie getadelt werden. Das bringt aber jene, die vernünftige und begründete Einwände erheben und eine andere, restriktivere Politik wollen, von Anfang an in eine moralische Schieflage. Man muss es leider so sagen: Die emotionale Macht der Bilder erstickt die Betätigung der kritischen Vernunft, und dagegen ist offenbar kein Kraut gewachsen. Die einzige denkbare Heilung davon mag ich mir gar nicht wünschen: nämlich dass negative Erlebnisse und Erfahrungen mit den Folgen der Hilfsbereitschaft diese in ihr Gegenteil umschlagen lassen. Das wäre mit sehr unschönen Begleiterscheinungen verbunden, niemand kann das ernsthaft wollen."
P.S. Gerade bei SPON gelesen:
"Es sind Polizisten aus Berlin und Brandenburg auf der Brücke, aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Einer, der schon länger dort steht, sagt, die meisten könnten keinen Pakistaner vom Afghanen unterscheiden. Die könne man aber nicht in denselben Bus setzen."
Warum kann man Flüchtlinge aus Pakistan und Afghanistan nicht in denselben Bus setzen? Die Antwort ist klar... selbst in einer bitteren Flüchtlingssituation zeigen diese Menschen untereinander weniger Solidarität als genau die Gewaltbereitschaft, die ihre Herkunftsländer auch maßgeblich prägt. Wer meint, Menschen, die selbst in Notsituationen noch nicht einmal im selben Bus sitzen können, ohne sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen, können im selben Land nebeneinander leben, ohne daß es Unfrieden gibt, ist in meinen Augen ein Träumer.Geändert von freulein (27.09.2015 um 11:23 Uhr)
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27.09.2015, 23:16 #169
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Es herrscht eine große Herumraterei, welche Belastungen auf Deutschland wegen der Flüchtlinge zukommen. Daß es unter Syrern viele Ingenieure und Ärzte gibt, wird zwar oft behauptet, aber regelmäßig von Leuten, die es nicht wissen, sondern nur vermuten... weil es niemand weiß... weswegen das bis auf weiteres für mich eine "Urban Myth" ist... könnte stimmen, könnte aber auch nicht stimmen.
Die Einwanderung aus Syrien oder anderen arabischen Staaten oder aus Afrika haben wir aber nicht erst seit gestern... sondern der Syrienkonflikt läuft schon 4 Jahre, und auch die Mittelmeerflüchtlinge aus Afrika kommen seit mehreren Jahren verstärkt. D.h. man müsste eigentlich schon einiges über diese Flüchtlinge sagen können, wenn es nicht ein Problem in Deutschland gäbe... die Behörden weigern sich einfach, Daten zu erheben, aus denen man Statistiken machen könnte, die Einwanderer eventuell in einem ungünstigen Licht dastehen lassen würden. Lieber weiß man gar nichts, als daß man vielleicht etwas Unangenehmes erfahren könnte.
In der Schweiz verfährt man da Gott sei Dank (noch) anders... Daten zur Beschäftigung, Ausbildung sowie Sozialhilfebezug enthalten hier, im Gegensatz zu Deutschland, auch das Merkmal: Asyl-Flüchtling. Allerdings leider auch nur bis 5 Jahre nach Asylgewährung, bzw. 7 Jahre nach Gewährung des vorübergehenden Flüchtlingsstatus.
Hier nun die Schweizer Sozialhilfequoten für das Jahr 2013 (neuere Daten leider nicht erhältlich), d.h. der Anteil der asylberechtigten Personen und anerkannten Flüchtlinge (d.h. deren Asylverfahren positiv abgeschlossen sind), die im Jahr 2013 mindestens einen Monat Sozialhilfe bezogen haben und die weniger als 6 Jahre (Asyl) bzw. 8 Jahre (Flüchtlinge) ihre Aufenthaltsberechtigung in der Schweiz haben:
Eritrea 85,8%
Syrien 84,3%
Türkei 78,0%
Somalia 81,5%
Irak 76,6%
Afghanistan 83,8%
Togo 71,6%
Ein positives Hervorstechen der Syrer kann ich hier nicht erkennen, eher das Gegenteil.
Für den genannten Personenkreis wurden 2013 folgende Erwerbssituationen festgestellt (für Personen ab 15 Jahre):
Erwerbstätige 19,1%
Erwerbslose 30,2%
Nichterwerbspersonen 50,7%
Weiß nicht/ohne Angaben 8,3%
Dazu muß festgestellt werden, daß eine Arbeitserlaubnis in der Schweiz 3 Monate, in bestimmten Fällen aber spätestens 6 Monate nach Erhalt der Aufenthaltsberechtigung erfolgt. "Die dürfen ja alle gar nicht arbeiten" ist hier also kein Argument, da die Statistiken ja auch alle Personen erfassen, die schon bis zu 5 1/2 bis 7 1/2 Jahre eine Arbeitsberechtigung besitzen.
Für den genannten Personenkreis wurden 2013 folgende Ausbildungen festgestellt (Personen ab 18 Jahren):
Keine berufliche Ausbildung 60,7%
Berufliche Ausbildung, Maturität 11,9%
Universität, höhere Fachausbildung 6,1%
Nicht feststellbar 21,3%
Weiß nicht/Ohne Angabe 5,7%
Hier die Entwicklung des Anteils der Personen ohne jegliche Berufsausbildung über die Jahre:
2010 53,1%
2011 54,8%
2012 57,8%
2013 60,7%
Man ahnt direkt, warum die Schweizer sich bei der Veröffentlichung der Zahlen für 2014 so viel Zeit lassen... Lieber keine Nachrichten, als schlechte Nachrichten.
Quelle für alle Daten: Statistik Schweiz - Flüchtlinge ? FlüStat
Schaun wer mal, ob und warum in Deutschland alles ganz anders sein wird...Geändert von freulein (27.09.2015 um 23:28 Uhr)
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27.09.2015, 23:25 #170
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Thanked 21 Times in 16 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Ich habe auch nichts gegen Flüchtlinge!
Unter die Flüchtlinge, die aus Kriegsgebieten kommen, mischen sich immer mehr Menschen, die hier nichts zu suchen haben!
Ich kann nicht verstehen, warum man keinen Sprachtest macht!!
Wir brauchen Muttersprachler, die diese Menschen sofort entlarven!
Unser Asylrecht reicht vollkommen aus.
Habe ich die Menschen gefunden, die hier nichts zu suchen haben, schicke ich diese umgehend zurück. Es ist mir egal wieviel Mühe sie hatten.
Wenn die Menschen ihre enorme Energie in den Aufbau ihres Landes stecken würden, bräuchte keiner zu kommen!
Zum weiteren kotz es mich an, dass wir immer noch keine militärische Lösung erwägen. Assad muss weg! Dieser Mensch und seine Gefolgsleute scheren sich einen Dreck um Menschenrechte!! Solange wir das Problem nicht an der Wurzel packen, erreichen wir gar nichts!
Natürlich bin ich mir im Klaren, dass ich in einen fremden Staat eingreife!
Aber Europa muss schließlich für die Fehler eines solchen Staates aufkommen, warum?
Wie meine Vorredner zweifel ich die Umfragen von den öffentlich rechtlichen Sendern an! Ich unterhalte mich viel mit meinen Kunden, und keiner vertritt die angebliche Meinung. Jetzt kann man mir vorwerfen, dass ich nicht statistisch signifikant bin. Ich hätte ja nur einen kleinen Kundenkreis, oder die Menschen sind alle ausgerechnet dagegen?????-
Wenn ich die mögliche Zahl von 1 Mio. Flüchtlinge aufgreife, bekomme ich Angst.
Wir haben ca. 4 Mio. Langzeitarbeitslose. Wir kommen mit diesem Problem gerade so klar. Und jetzt rechnet mal 25% dazu! Ich glaube unserer Regierung kein Wort, wenn sie behauptet, sie hätte alles im Griff!!
Wie gelogen und betrogen wird, und man sich dabei erwischen lässt, habe ich bei Maybritt Illner gehört. Die bayerische Landesregierung brüstete sich damit, mit dem Ansturm von Hilfesuchenden perfekt klar zu kommen. Lächerlich, wenn die große Menge an Freiwilligen und Hilfeorganisationen nicht zur Hilfe kämen, bräche alles in Bayern zusammen.
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